Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Shuusei Totsuka

    Ich beginne gerade den Knoten in das Stück T-shirt zu binden, als Benji auf einmal laut "Nicht!" rauft und den Verband sich vom Hals zieht. Erschrocken weiche ich zurück und schaue ihn an. //Was ist denn?// Keinen Moment später ist sein Blick schon bei mir und er entschuldigt sich. Wenigstens drückt er sich den Fetzen gegen seine Wunde und versucht mich gleichzeitig zu beruhigen; indem er mir versichert, dass es schon geht. //Na gut...// gebe ich mich geschlagen. Denn ich kann mir schon vorstellen, warum er so reagiert. Und ihm jetzt nach dem Ereignis mit sowas auf den Sack zu gehen ist absolut keine gute Idee. Jun sagt irgendwas, aber so leise, dass anscheinend nur Benji sie versteht. "Notwehr ist kein Mord." sagt Benji zu ihr. //Macht sie sich etwa Vorwürfe für den Schuss?// Bevor ich nachfragen kann meint Akira auch schon, dass wir uns zurück zum Haus begeben sollten. "Ja! Das sollten wir so schnell wie möglich." stimme ich ihr zu. Wer weis, wie viele von den Typen hier noch auf der Lauer sind. Ich blicke nochmal zu dem, der die Platzwunde hat und halte kurz inne. "Geht schon mal vor!" sage ich zu den Dreien. "Komme sofort nach." Benji und Jun nicken beide oder Widerrede. Akira bleibt noch einen Moment stehen und schaut mich ernst an. //Alles gut.// versuche ich ihr telepathisch mitzuteilen und schaue sie selbstischer an. Sie nickt und folgt Benji und Jun. Ich gehe, neben den mit der Platzwunde, in die Knie und checke seinen Puls. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich voll und ganz auf meinen Finger, der auf seinem Handgelenk liegt. //Ni...// gerade als ich ihn für tot erklären will, spüre ich ein Pochen. "Ach verdammt..." Ich erhebe mich und rolle ihn auf seinen Rücken. Die Spitze meines Katanas lasse ich über seinem Herz schweben. "Fahr zur Hölle." mit einem kurzen Stoß lasse ich die Klinge sein Herz durchbohren. Nachdem ich mein Schwert vom Blut gereinigt habe, schiebe ich es zurück in die Saya und laufe mit schnellen Schritten den dreien, die schon dabei sind auf die Hauptstraße abzubiegen, hinterher.

  • Takeru Mikami


    Ich nehme die Tasche wieder in die Hand und gehe an Hiko vorbei. Erneut streiche ich ihr leicht über den Kopf. "Lern erst mal dich selbst zu verteidigen. Wir werden bestimmt noch einige Leute verlieren, schließlich sind wir hier nicht in einem Shonen Anime.."

    Ich öffne die Tür zu einem Haus in der Nebenstraße und gehe hinein. "Wir machen erstmal 10 min Pause. Danach hat sich die Situation gelegt und entweder die Angreifer oder die anderen sind alle tot.", erkläre ich dabei. In dem Haus angekommen, lege ich die Tasche auf einem Stuhl ab. Ich suche nach der Küche und hole zwei Gabeln und nen Dosenöffner. Aus der Tasche nehme ich eine Konservendose mit Ravioli." Hast du auch Hunger? ", frage ich während ich die Dose öffne.

  • Akira,


    Shusei schickt uns schon mal vor. Ich werde ihn einen Blick zu und ich glaube er versteht, was er machen soll.

    Zwar waren die Typen auch nicht gerade nett, doch da sie kauf bewaffnet waren, vermute ich, dass sie nicht zu jenen gehören, die Yuu und mich angriffen.

    Ich führe Jun und Benjiro auf die Hauptstraße. Juns Aussage bleibt mir dabei im Kopf. //Gewöhn dich besser dran. //

    Doch zeigt es mir, wie jung die meisten noch sind.. //Sie müssen beschützt werden. //, denke ich mir. Auf der Hauptstraße sind mittlerweile einige vereinzelte Zombies aufgetaucht. Der Schuss hat sie wohl angelockt. Ich schicke Benjiro und Jun zum Haus was nur 20m entfernt ist und wende mich den Zombies zu. "Geht schnell ins Haus. Im Badezimmer ist ein Erste Hilfe Koffer.", gebe ich den beiden mit und verabschiede mich dann auch.

    //Ich kann das einfach nicht.. //, denke ich mir. //Wieso bist du ned da Tama-chan//

  • Hiko Namuri

    Takeru streicht mir wieder über den Kopf und seine danach folgenden Worte gefallen mir nicht wirklich. Obwohl sie mich auch ein bisschen traurig stimmen, weil ich schon weiß, dass er Recht hat, ärgern sie mich auch ein wenig. [Ich weiß schon, dass wir nicht in einem Shonen Anime sind.]

    Wortlos folge ich ihm in das Haus, während er davon spricht, dass entweder die Angreifer alle tot sind oder die anderen. Etwas schockiert bleibe ich stehen, als er eine Dose Ravioli auf macht, Besteckt holt und mich dann fragt, ob ich etwas essen möchte. "Essen? Nein danke. Die Suppe reicht noch." antworte ich direkt. "Sei mal ehrlich, wie hoch ist wohl die Chance, dass wir hier zu zweit überleben? Obwohl ich mir Mühe gebe und Du mir hilfst, bin ich Dir noch keine große Hilfe. Wie soll das gehen?" frage ich ihn und gehe ohne auf eine Antwort von ihm zu warten gehe ich zur Tür. "Wir brauchen sie und vielleicht brauchen sie uns auch. Ich will zumindest versuchen ihnen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen. auch wenn ich nicht viel ausrichten kann." In der Tür bleibe ich stehen und dreh mich nochmal zu ihm um. "Ein Kompromiss, wir schleichen uns an. Uns muss ja keiner sehen. Wenn wir zu spät sind, dann gehen wir wieder, aber vielleicht können wir doch helfen." Mir steigen ein bisschen die Tränen in die Augen, aber ich kämpfe dagegen an. "Akira und die anderen haben mich auch gerettet. Ich gehe, ob mit oder ohne Dich." sage ich entschlossen und schau ihm dann in die Augen. "Kommst Du mit oder bleibst Du hier und isst Ravioli?"

  • Takeru Mikami,


    //Wie naiv..ey.//, denke ich mir, bei Hikos Antwort. Ich futtere währenddessen weiter. Die Dose ist fast wieder leer. Kein Wunder die letzten Tage war auch eher fasten angesagt... und Suppe war halt wirklich nicht das was ich brauchte um meine Kalorien voll zu bekommen. Ich mir mit dem Ärmel über den Mund und drücke die Dose ein Stück von mir weg.

    "10 Minuten. Mehr will ich gar nicht.", erwähne ich erneut. Ich steh auf und räum die Dose in den Müll. Anschließend blicke kurz erneut zu Hiko. "Ich kann verstehen, dass du Ihnen helfen willst, aber ich halte es für unvernünftig."

    Ich lege meine Hände entspannt in den Nacken. "Ich vertraue Akira und Shuusei. Daher bleib ich.", füge ich lächelnd hinzu.

  • Benjiro Misaki

    Kurz vor dem Haus hat Shuusei uns wieder eingeholt. Seine Worte hallen mir immer noch durch den Kopf. [Fahr zu Hölle...] Akira schickt uns ins Haus und weist uns darauf hin, wo der Ersthilfe-Koffer steht. [So dramatisch ist es doch nicht...] Ich will schon ins Wohnzimmer abbiegen, als Jun an meinem Arm zieht. Schweigend nicke ich und folge ihr ins Badezimmer und setze mich auf den Badewannenrand. Jun holt die Box, während ich das Stück T-Shirt von meinem Hals nehme. Ein Blick darauf verrät mir, dass der Kratzer an meinem Hals zwar nicht dramatisch, aber auch nicht unerheblich ist. "Halt still." fordert sie mich auf und bekomme direkt ein Tuch auf den Hals. Es brennt und ich kneife meine Augen für einen Moment zusammen. Als das Brennen nachlässt, öffne ich sie wieder und sehe wie Jun im Verbandskasten wühlt. "Nichts um den Hals." sage ich etwas schroffer, als es beabsichtigt war. Sie hält ein großes rechteckiges Pflaster nach oben und schaut mir eindringlich in die Augen. Ich nicke und bekomme ein kleines schlechtes Gewissen. "Geht es Dir besser?" frage ich sie leise, während sie mir das Pflaster auf den Hals klebt.

  • Hiko Namuri

    Takerus Antwort ärgert mich ein wenig. Wobei es eher weniger seine 10 min sind, als seine Aussage zum Schluss. "Dann formulier es doch gleich ordentlich. Sag doch einfach, dass Du ihnen vertraust und ich mir keine Sorgen machen soll, weil sie das schon schaffen." zicke ich ein klein bisschen an. "Und nicht, entweder sind sie alle tot oder die Angreifer." äff ich ihn ein bisschen nach. "Ich kann Deine Gedanken nicht lesen." füge ich wieder ruhig hinzu, wobei meine Stimme auch wieder normal klingt. Dann werfe einen Blick nach draußen. Mittlerweile scheint die Dämmerung eingesetzt zu haben und vereinzelt kann ich hier und da einen Zombie erkennen. [Hoffentlich kommen wir auch heile zurück.] Ich schaue auf meine Armbanduhr und krame dann in einer meiner Tüten. "Hier, als Nachtisch." sage ich mit einem kurzen Lächeln und werfe ihm eines der Kaugummipäckchen, die ich für ihn eingepackt habe, in den Schoß. "5 min hast Du noch." sage ich mit ein bisschen Druck, weil ich trotz seiner Anmerkung etwas nervös bin. Ich mustere ihn, während er entspannt sitzt. "Bist Du nicht mal ein klein wenig beunruhigt?" frage ich ihn neugierig und schau ihm dann ins Gesicht.

  • Shuusei Totsuka

    Als ich die anderen einhole, sind wir auch schon wieder am Haus angekommen. Ich höre noch, wie Akira Benji und Jun etwas von einem Erst-Hilfe-Koffer erzählt, worauf die beiden ins Haus verschwinden. Ich stelle mich neben Akira. "Die Lage scheint ja ernster zu sein als ich dachte." Besorgnis und ein kleiner Hauch von Angst ist in meinen Worten zu hören. "Sie waren ja wirklich nur um die Ecke und schon wurden sie angegriffen." ich balle meine Hände zu Fäusten.

    //Was wenn sowas nochmal passiert und diesmal alles schief läuft? Wir müssen hier weg!//

  • Takeru Mikami,


    "Das hab ich doch gesagt.", erwidere ich zwischendurch, während Hiko mir zickig vorwirft ich habe mich dumm ausgedrückt.

    Anschließend wirft sie eine Packung Kaugummis zu. Ich nehme sie auf, öffne sie und schnappe mir ein paar. "Danke willst du auch?", biete ich ihr entspannt auch eins an. Hiko wirkt nervös und blickt wieder zu mir. Sie fragt, ob ich überhaupt nicht beunruhigt sei.


    "Ne gar nicht.", antworte ich ihr vollkommen ruhig. "Onee-chan schaffst das schon. Sie hat schon immer alles hinbekommen." Ich blicke zu Hiko zurück. "Und was ist mit dir? Dein Tatendrang ist ja kaum zu bändigen. Vertraust du Ihnen nicht? Oder glaubst du einfach du kannst alle retten?", frage ich provokativ.

  • Akira,


    "Ich glaube nicht, dass die Typen zu ihnen gehören.", antworte ich leise. "Die anderen waren viel stärker bewaffnet. Das hier müssen andere sein.", füge ich hinzu, obwohl es mich ein wenig stutzig macht. "Lass uns hier ein bisschen aufräumen und dann auch rein gehen. Vielleicht ist es besser, wenn wir etwas früher losfahren...", murmele ich ein wenig nachdenklich Shuusei zu. Aus meiner Gesäßtasche hole ich ein Klappmesser und öffne es, um einen der Zombies zu attackieren. //Es sind nur 6-7 Zombies. Das sollte machbar sein.//

  • Hiko Namuri

    "Nein danke. Die sind doch für Dich. Ich hab noch Schokolade für mich. Vielleicht bekommst Du welche ab." antworte ich auf seine erste Frage mit einem kleinen Lächeln.

    Ich lehne mich an die Wand und höre ihm zu. [Onee-chan? Ist Akira seine Schwester?] Er schaut wieder zu mir rüber und fragt mich, wie es bei mir ist. "Pff, als ob ausgerechnet ich allen helfen könnte." sage ich leicht schnippisch. "Ich vertraue ihnen schon, aber ich hab einfach Angst und mach mir Sorgen. Ich will wissen, dass es ihnen gut geht Takeru." sage ich weiter und kann meine Neugier dann doch nicht bremsen. "Sag mal, habe ich das richtig verstanden. Akira ist Deine Schwester?"

  • Takeru Mikami,


    //Hab ich etwa..// Ich denke kurz über meine Worte nach.. Mir fällt auf, dass ich es wieder gesagt habe... //Diese Angewonheit// Ich blicke etwas unsicher rüber... "Nein eigentlich nicht...Aber wir kennen uns schon meeeega lange. Sie hat immer auf mich aufgepasst als ich klein war.", gebe ich etwas verlegen zu.

  • Hiko Namuri

    Ich muss ein wenig schmunzeln, als Takeru erst unsicher und dann verlegen wirkt. "Wieso schaust Du denn jetzt so? Freu Dich doch, wenn es jemanden gibt, den Du so nennen kannst. Sei froh, dass Du sie hast. Ich hab niemanden mehr, der mir so nahe steht. Sie ist bestimmt immer für Dich da, meinst Du nicht?" frage ich ihn mit ehrlich gemeinten Worten und versuche meine Laune aufrecht zu halten. Wie vorhin denke ich an meinen Bruder und mir kommen erneut die Tränen. "Ich konnte meinen Bruder nicht beschützen." sage ich, während mir eine Träne über die Wange rollt. Ich werfe schnell einen Blick auf meine Uhr um sie zu verbergen und wische mir mit dem Ärmel über die Wange, als ich wieder hochschaue.

  • Jun Sumichi


    Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, es war schwer mit diesem Gefühl klar zu kommen. Vorsichtig aber dennoch präzise kümmerte ich mich um den Schnitt an Benjis Kehle. Er sagt er wolle kein Verband, weshalb ich ein Pflaster hervor holte und sein Kopf am Kinn anhob und das Pflaster vorsichtig hinauf platzierte. "Geht es Dir besser?" fragte er mich und ich sah kurz in seinen Augen. "Nicht wirklich. Ich weiß es war Notwehr... dennoch ist es ein unschönes Gefühl zu wissen das Jemand durch mich gestorben ist... verstehst du?" sagte ich in einer leisen Stimme. Als Das Pflaster auf der Haut klebte lies ich von dem Hals ab und beugte mein Kopf runter, bis meine Stirn seine Berührte und mein Haar wie ein Vorhang sein Kopf umworb. "Lass mich niemals allein...Ich hatte so eine Angst um dich Benji.." flüsterte ich traurig.

  • Takeru Mikami,


    "Das kann gut sein.", antworte ich gelassen auf Hikos fast schon emotionale Aussage bezüglich meiner Beziehung zu Akira. Im Anschluss wirkt sie traurig als sie an ihren Bruder denkt. //Wie viele Tränen besitzt sie denn noch?//,frage ich mich. Im Anschluss kommt mir der Gedanke, ob es überhaupt Sinn macht Menschen wie sie zu schützen...

    Doch bevor ich mich weiter auf diesen Pfad begebe, wechsele ich das Thema. "Wieso sind dir die anderen denn so wichtig?", frage ich sie offen. "Die meisten kennst du doch kaum, oder? Ich meine hast du je mit Inyong oder Jun ein richtiges Gespräch geführt? Wieso willst du dich für sie einsetzen?"

  • Benjiro Misaki

    Juns Haare kitzeln mich ein wenig im Gesicht, als ihre Stirn meine berührt. "Ich versteh Dich gut." antworte ich ihr ruhig auf ihre erste Frage. Ihre folgenden Worte lassen mich erst einmal sprachlos werden und ihre Nähe mein Herz schneller schlagen. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich von jemandem gehört, dass ich ihn nicht alleine lassen soll. Mein Gefühl sagt mir zwar, dass meine Schwester genauso denkt, aber gesagt hatte sie es noch nie. Mit einer Hand streiche ich eine Seite von Juns Haaren aus meinem Gesicht hinter ihr Ohr und schau ihr in die Augen. "Ich...." Ich atme einmal ruhig durch. "Ich werde Dich niemals alleine lassen. Ganz gleich was auch passieren mag." Ich löse meine Stirn von ihrer und nehm sie in den Arm, so dass ihr Kopf an meiner Schulter liegt. "Und wenn ich vielleicht mal nicht anwesend bin, dann sei Dir sicher, in Gedanken bin ich immer bei Dir." flüster ich ihr leise und ruhig zu, bevor ich die Umarmung wieder löse und meine Stirn zurück an ihre lehne. Ihre Haare fallen zurück über mein Gesicht und erneut streiche ich eine Strähne weg. "Zusammen schaffen wir das schon." Ich lasse meine Hand in ihrem Nacken liegen und schau ihr nochmal in die Augen. "Vertraust Du mir?" frage ich sie ruhig, greif mit meiner freien Hand nach ihrer und drücke sie vorsichtig.

  • Shuusei Totsuka

    Akira meint, dass die zwei Typen von gerade nicht zu der Gruppe gehören, von der sie angegriffen wurde. //Etwa noch eine? Oder einfach nur zwei Überlebende? Egal was, beides wäre übel und macht unseren Unterschlupf nur noch unsicherer.// überlege ich mir, während Akira vorschlägt, dass wir hier draußen besser erstmal aufräumen sollten, dabei dreht sie sich zu den Zombies, die sich mittlerweile um das Grundstück angesammelt haben und meint noch, dass wir vielleicht etwas eher losfahren sollten.. "Wäre wohl besser, aber lass uns das hier erstmal schnell erledigen." Ich ziehe mein Katana vom Rücken und laufe gemächlich auf den ersten Zombie zu. Als ich in seine Reichweite komme, versucht er auch schon nach mir zu greifen. Ein schneller hieb nach Oben lässt ihn schlaff werden. Mit gespaltenen Kopf fällt er zu Boden und hinterlässt sein Blut auf meinem Gesicht. Auch Akira hat schon den ersten Zombie erledigt und ist dabei den nächsten niederzustrecken. Ich tue es ihr gleich und enthaupte den nächsten Zombie mit einem schnellen Hieb durch den Hals.

    Es dauert nicht lang bis die Zombies, die eine potenzielle Gefahr dargestellt haben, nicht mehr sind. "Gute Arbeit!" ich wische das Blut von meiner Klinge. "Stark bist du wirklich!" sage ich etwas erstaunt und muss dabei an Refina denken. //Ob sie ok ist?// frage ich mich besorgt obwohl ich eigentlich wissen müsste, dass man sich um Refina, mit ihren Fähigkeiten eigentlich keine Sorgen machen muss. "Dann lass uns reingehen."

  • Hiko Namuri

    "Mit Jun habe ich mich sehr wohl schon richtig unterhalten." antworte ich ihm auf eine seiner Fragen. "Mehrfach." betone ich zusätzlich. "Aber es ist doch völlig egal wie lange und wie gut ich die anderen kenne. Kenishi, Akira und die anderen haben mir auch geholfen, obwohl sie mich gar nicht kannten und sie waren alle nett zu mir. Sie haben mir geholfen und ich will ihnen helfen. Was ist denn so falsch daran? Wir sind alle Menschen und wir wollen alle überleben und wenn wir einander helfen sind unsere Chancen doch viel besser." antworte ich ihm dann auf seine Fragen.

  • Takeru Mikami,


    Ich nehme Hikos Aussage zur Kenntnis. Wenngleich Ich Ihre Meinung nicht ganz teilen kann. "Okay.", antworte ich ganz neutral auf Ihre sich selbst verteidigende Aussage.

    Ich blicke auf die Uhr und sehe, dass die Zeit rum ist. Ich stehe auf, nehme mir die Tasche und spucke den Kaugummi in einen alten Mülleimer.


    "Dann lass mal uns los.", erkläre ich und verlasse das Haus. Als wir draußen sind, gehe ich ein Stück vor. Es sieht ruhig aus. "Wegen vorhin... Du weist schon, ja? Vergiss es bitte. Es war ein Fehler. ", sage ich beiläufig aber ernst ohne sie anzusehen.

  • Akira,


    "Na klar doch.", antworte ich shussei nachdem wir die Zombies zerfetzt haben. Als er dann sagt wir sollen rein, nicke ich. "Ja gut. Redest du mit Inyong wegen dem Auto oder willst du es lieber Benjiro und den anderen sagen?", frage ich während ich das Messer wegstecke und wir uns auf dem Weg heim machen.