Acardemi of Supernatural (Story)

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.
  • Genji
    Ich lief durch unzählige Gänge, musste immer wieder auf den Plan schauen damit ich überhaupt nachvollziehen konnte wo ich überhaupt bin. Die ganze Zeit über, trottete die Hexerin hinter mir her, interessieren tat mich das nicht. Bevor ich in den Gang einbog über den ich zu meinem Zimmer kam, erblickte ich einen Getränke- und Süßigkeitenautomaten. Da ich schon die ganze Zeit über etwas hungrig als auch durstig war, ging ich zu ihnen und sah mir das Angebot an. Nach längerem überlegen und anstarren der Verpackungen, kaufte ich mir einen Donut und einen Eiskaffe. Ich lehnte mich an ein Fenster und aß zuerst den Donut und beobachtete die Hexerin. Mich interessierte es, ob sie mir folgte oder nur ihre eigene Wohnung suchte. Nachdem ich das letzte Stück Donut geschluckt hatte, öffnete ich den Kaffe.
    Draußen auf den Schulhof konnte man die älteren Schüler beobachten wie sie zusammen sich unterhielten oder einfach nur durch die Gegend schlenderten.
    Die Kirschbäume waren am Blühen und ihre Blüten tanzten im Wind. Bei solch einem Anblick spürte ich schon eine kleine Welle von Geborgenheit und Fröhlichkeit. Obwohl sowas recht selten passierte dass ich Gefühle entwickelte, konnte ich dies behaupten.

  • Rengoku Hanyò


    "Ah vielen Dank. Ein Formenwandler? Solche hatte ich bisher auch noch nicht gesehen, aber das weckt schon meine Neugier.", grinse ich. "Du kannst dich also nach belieben dein Aussehen verändern? Das hört sich praktisch an, finde ich cool. Und ja. Halb Mensch, halb Dämon. Halte meinen Dämonen in mir aber zurück, da ich lieber die Kontrolle haben möchte, als meine Rage.", erzähle ich ihm und wir stehen inzwischen schon vor dem Sekretariat. "Naja, man sieht sich sicher noch. Scheinst kein übler Kerl zu sein.", lächelte ich und ging ins Sekretariat hinein. Dort gab ich bescheid, dass ich eine eigene Wohnung hatte und momentan kein Appartment brauche, da es sich mit meiner Wohnung immer noch ändern könnte.

  • Hiko


    Eine ganze Weile schlender ich hinter dem Hexer her. Ganz gemütlich und mit genug Abstand, damit es nicht zu auffällig wird. Zwischendurch frage ich mich schon, ob er wohl noch weiß, wo er ist. Zumindest fällt mir auf, dass er immer wieder auf einen Lageplan schaut. Zwei bis dreimal schaue ich aber auch drauf um sicher zu sein, dass ich mich nicht zuweit von meinem Zimmer weg bewege und stelle dabei glücklicherweise fest, dass die Richtung bisher tatsächlich die gleiche ist. Entsprechend gut ist meine Stimmung.
    Als er an einem Süßigkeitenautomaten stehen bleibt, muss ich ein bisschen Schlucken. [Verdammt, was mach ich denn jetzt?] Ich bleibe für einen kurzen Moment stehen und tu so, als ob mich draußen irgendetwas interessiert. Als er dann auch noch seinen Kaffee aufmacht, schnappe ich mir wieder meinen Koffer und steuer einfach auf ihn zu. [Das dauert mir jetzt zu lange, also, was soll's]
    "Hey, sag mal, musst Du auch in die Richtung?] Und deutete auf den nächsten abgehenden Gang.

  • Nura


    "Wenns dazu kommen sollte kann ich mich schon beherrschen denke ich" sagte ich grinsend. Ich stöberte in mein Geldbeutel rum hatte mir den Gedanken in den Kopf gesetzt einkaufen zu gehen. "Ich geh Lebensmittel kaufen, wenn du mit kommen magst dann tue das" ich ging los und lief raus aus dem Wohngebäude. Aus der Schule sah ich dann wem raus kommen, dem Geruch nach war es ein Dämon. Kurz musterte ich den Dämon und lief dann raus durch das Tor wo wir rein gekommen sind.

  • Ich laufe ihr bis zur Tür hinter her und schnapp mir meinen Shcirm und hol sie ein. " Weist du, Sonne !" Und zeige anch oben . " Ich hab nen Wagen komm !" Und laufe zum schwarzen Mercedes an der Straße . " Steig ein !"

  • Akira Kiba


    Während ich herum gehe wo was gibt sah ich das da so einige Automaten stehen, wo man sich wohl was zu Essen und Trinken nehmen kann was ziemlich praktisch ist, in diesem Moment ist mir eingefallen das ich für mich an Lebensmittel und Getränke kaufen soll, was ich wohl später machen werde.
    Ich sah zu den Automaten was es da so gibt was ich erst mal mich entscheiden kann, bis ich dann mich für ein Schokomuffin und ein Pfirsicheis-Tee entschieden habe, da ich irgendwie Hunger hatte.
    Da draußen schöne Wetter ist, bin ich nach draußen gegangen wo ich mich auf ein leere Bank setzte und erstmal mein Schokomuffin essen.

  • Genji
    Ich verlor mich so langsam im Bewundern des Schullhofes und trank weiter meinen köstlichen Vanille-Caffe. Doch auf einmal wunderte ich mich, dass in meinem Becher kein Inhalt mehr war. Doch da das Zeug so lecker geschmeckt hat, entschied ich mich, mir noch einen mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich dreht mich um und wie auf den nichts stand die Hexe vor mir und fragte mich etwas, was ich durch den Schock der durch das plötzliche Auftreten ihrer Seits, nicht verstand. Durch meine schon langen trainierten Reflexe, zog ich automatisch eines meiner Dolche aus meinem Mantel hervor und hielte ihn ihr genau vors Gesicht.
    Doch nun realisierte ich was wirklich los ist. Ich wurde nicht angegriffen oder sonst was, sondern diese braunhaarige Hexe wollte mich nur etwas fragen. Ich hatte mich einfach nur ordentlichst erschreckt. Weil ich vergessen hatte, meine Umgebung im Auge zu behalten.
    "Wie bitte?" fragte ich sie mit meiner monotonen Stimme.

  • Reinare Yunishima (gefallener Engel)


    Mir gefiel es nicht, dass Yuki nun noch jemanden anquatschte. Offensichtlich war die Dame auch beschäftigt. So zog ich Yuki am Arm und preschte mit ihr vor. Wohin wir mussten war mir immer noch nicht klar aber finden würden wir es schon irgendwo. Mit Yuki's Koffer in der einen und ihrem Arm in der anderen Hand zogen ich los. Die Treppen rauf, einen Gang entlang, dann links und irgendwie kamen wir nicht weiter. Nach kleinem Schwierigkeiten kamen wir an einem Büro vorbei. Es wirkte wie ein Lehrerzimmer. "Ich glaub wir sind hier falsch..", gab ich zu und seufzte..
    "Am besten wir fragen irgendwen.." Doch ich sah mich um und keiner war zu sehen. Lediglich auf dem Schulhof saßen einige ältere Schüler.. Doch auch vor denen wollte ich mich nicht blamieren.

  • Kiyoshin Nobaku
    Gemütlich saß ich im Lehrerzimmer und genoss den letzten Tag bevor die Schule wieder richtig losging. Ich hatte mir einen Energy Drink geöffnet und schlürfte ihn lautsark. //Ach wie schön es ist alleine im Lehrerzimmer zu sein, da meckert keiner wegen irgendwas rum."
    Ich fiel tiefer in den Modus der Entspannung und legte beide Beine auf den Tisch. Doch ich wurde wieder aus meinen Modus geweckt, als ich vor der Tür zu Lehrerzimmer Stimmen hörte.
    "Am besten wir fragen jemand..." hörte ich eine weibliche Stimme sagen, sie schaute rein doch übersah mich aus einem Grund den ich einfach nicht verstand. Also entschloss ich mich aufzustehen und selbst an die Tür zu gehen.
    Ich öffnete sie und zwei hübsche junge Damen satnden vor mir, komischerweiße hielten sie händschen. //Bin ich hier in nem Yuri oder was?// Ich schob meine komischen Gedanken bei Seite und versuchte ihnen zu helfen.
    "Schönen guten Tag die Damen, ich schätze ihr habt euch verlaufen?" ich lehnte mich an den Türrahmen und wartete auf eine Antwort.

  • Ben


    Der Kerl scheint wohl nicht zu wissen, was Formenwandler können,aber das stört mich wenig. Bevor ich nach seinen Namen fragen will, stehen wir schon vor das Sekretariat. "...Scheinst kein übler Kerl zu sein.", kommt es von ihm und geht in das Zimmer rein. "Tschau", sage ich nur und sehe mich wieder um. Die meisten sind schon in ihre Wohnungen gegangen und ich habe noch keins für mich.


    Gelangweilt gehe ich auf den Pausenhof und schaue mich um. Mein Magen knurrt und es würde nicht schaden, etwas kleines zu essen. Durch ein Fenster sehe ich einen Süßigkeitenautomaten. [Genau das richtige jetzt!]
    Auf den Weg dorthin sehe ich zwei Schüler, ein schwarzhaariger großer Mann und eine braunhaarige Schönheit mit grünen Augen. [Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Ich muss wissen wie sie heißt!]
    Leicht nervös schleiche ich mich aus deren Blickwinkel und schieße erstmal ein gutes Foto von ihr. Daraufhin gehe ich auf sie zu. "Hey, seid ihr auch neu hier?", sage ich lächelnd um so freundlich wie möglich zu erscheinen.

  • Yuki


    Ich wurde von Reinare her gezogen zum Lehrerzimmer wo sie dann stehen blieb. Ich sah sie an "Wir hätten die Dame doch nach dem weg fragen können". Sagte ich ruhig als ich ihren Arm von ihr los. Plötzlich wurden wir von einen Mann offenbar einen Lehrer angesprochen. Ich sah ihn ab und nickte. "Ja, wir haben uns verlaufen. Wir sind neu hier und suchen unser Apartment" antwortete ich ihm. "Könnten sie uns vielleicht den weg zu den Wohnheimen zeigen?"

  • Reinare Yunishima,


    Vermutlich hatte sie recht.. Wir hätten schöner früher fragen sollen. Doch dafür war es zuspät. Aus dem Zimmer in das ich eben noch kurz reinsah, kam nun ein Mann her. Etwas erschreckt zucke ich zusammen und halte mich diesmal hinter Yuki ein wenig zuruck. Ich mustere den Lehrer und blieb ruhig. Mit ihrer sympathischen Art fragte Yuki schließlich schon nach dem Weg.

  • Kiyoshin Nobaku
    Wie ich mir schon geadcht hatte, waren die beiden von den Neuankömmlingen und kannten sich im Akademiegelände noch nicht aus. Sie wussten nicht wo es zu den Wohnheimen geht und ich als Lehrer, hatte natürlich die Pflicht den beiden zu helfen.
    "Wenn ihr mir eure Zimmernummer sagen könntet, würde ich euch bis direkt vor eure Haustür bringen."

  • Yuki


    Ich sah kurz zu Reinare die hinter mir stand und dann wieder zu dem Lehrer. Natürlich freute ich mich darüber das wir jemanden gefunden haben der uns helfen konnte. "Bis vor unseren Apartment?...wir haben die Zimmernummer 13" antworte ich ihm.

  • [Wooow] Ziemlich erschrocken schaue ich ihn an. Ich hätte mir vieles vorstellen können, aber mit einer solchen Reaktion habe ich nicht gerechnet. „Sch...icker Dolche… Sei doch so nett und nimm ihn bitte aus meinem Gesicht.“ funkel ich ihn an und mache einen Schritt zurück. Dann muss ich aber doch irgendwie grinsen, weil er einen ähnlich erschrockenen Gesichtsausdruck macht wie ich. „Wie süß, bist Du immer so schreckhaft.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, rede ich weiter. „Ich wollte Dich nur fragen, wo Du hinmusst, weil Du schon eine ganze Weile vor mir her stapfst. Also ich muss darüber.“ Erneut und mit der Hoffnung nicht wieder den Dolch ins Gesicht zu bekommen, deute ich auf den Gang von eben.

  • Tami Carter


    Nachdem ich etwas geschaut habe gehe ich dann in Schulhof um zu schauen als ich vorne sah ein Junge sah der etwas dick und Anscheint mit ein Kamera was fotografiert hat.
    Irgendwie sieht er schon niedlich aus und war ziemlich neugierig was er wohl ist.


    Akira Kiba


    Nachdem ich mein Schokomuffin gegessen habe, trinke ich dann mein Pfirsich-Eistee.
    Also bis jetzt scheint bei mir alles in Ordnung zu sein, naja außer bei diese alte Dame an den Seketariat die wegen mir plötzlich am lächeln war was für mich ziemlich gruselig war und hoffe das es nicht noch sowas passiert.

  • Reinare Yunishima,


    "Danke sehr, Sensei. Sehr nett von ihnen... Aber wie war ihr Name nochmal?", frage ich unschuldigen Blick und einer gewissen eher ungewohnten Zurückhaltung. [ Ob es hier wohl Ärger gibt, wenn man auffällt? Ich halte mich besser ein bisschen zurück].

  • Nura


    Stimmte ja irgendwie musste sie sich ja vor der Sonne schützen. Sie wies auf ihr Auto, ich war kurz skeptisch als ich einstieg aber das lag dran das ich nie wirklich Jemanden vertraut hab. Ich verzichtete auf das anschnallen und lehnte mich auf dem Beifahrer sitz zurück. "Könnten wir dann eventuell noch bei einem Fleischer vorbei fahren?" Fragte ich sie, da ich schon recht großen appetit bekommen hatte.

  • Genji
    Ohne jegliche Reaktion auf ihren Versuch auf eine Konversation, steckte ich den Dolch wider weg. Sie fragte mcih ob ich immer so wie sie es nannte "schreckhaft" bin. "Ich würde es eher als vorsichtgi bezeichnen, aber eigetnlich bin ich das nicht. War gerade nur auf diese Kirchblüten fixiert und hatte nicht bemerkt wie du auf mich zu gekommen bist." Weiter deutete sie auf den Gang der zu meiner Wohnung führte und stellte nochmla ihre anfangs gefragte Frage. "Ja ich müsste dort rein, du etwa auch?" Ich ließ meine augen mal wieder meine Umgebung beobachten und sah einen kleinen dicken Jungen der anscheinend ein Fote von der mir gegenüber stehenden Hexe geamcht hatte. Bevor sie mir antworten konnte ging ich ein Stück näher an sie heran.
    "Dreh dich unauffällig um. Ich galube das Dickerchen da hat ein Foto von dir gemacht." ich stellte mcih wieder an meine Startposition und wartete auf ihre Reaktion.


    Kiyoshin Nobaku
    "... wir haben die Zimmernummer 13." sagte sie und sah zu ihrer etwas eingeschüchterten Freundin. //Habe ich etwas Komisches gemacht, oder warum macht sie sich so klein?// "Zimmer 13 also... ja weis wo dass ist, bin sofort wieder da!" Ncoh bevor ich gehen konnte traute sich die Schüchterne mcih nach meinen Namen zu fragen. "Meine Name ist Nobaku-sensei, net euch kennen zu lernen." Ich schnappte mir schnell meinen Energy und ging wider zu den Beiden auf den Gang. "Nun denn, folgt mir einfach!" Während wir liefen, versuchte ich die jeweilige Rasse der beiden Schülerinnen zu entschlüsseln. //Die Brünette ist wohl ein Mensch und die andere eine Engel? Nein ein gefallener Engel! Interessant interessant..// "Ach! Ich habe ganz vergessen euch beide nach euren Namen zu fragen, würdet ihr mir sie verraten?"