ACG Sommerfest 2024
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  • Spielt der nahe See eine Rolle, bzw, kann man den See vom Keller aus sehen? Und handelt es sich um herkömmliche Glühbirnen..? (Wegen der Restwärme nach dem Abschalten?) :onion-confused:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • ;-( das ganze rechnen umsonst!

    ;-( Es tut mir leid


    Ja, den See kann man vom Keller aus sehen, aber er spielt keine Rolle und dient nur der Stimmung. Es sind ganz normale Glühbirnen, nach dem Abschalten sind sie wohl noch warm, aber ich weiß nicht ob dir das viel hilft.

  • Schon... denn das würde einen Zustand zwischen an und aus ergeben, der nützlich sein könnte um mit einem Gang mehr Markierungen setzen zu können. (Die ja nötig sind, wenn du mir schon Spiegelungen auf dem See verwehrst... :bleed: )

    Sind denn am Anfang eigentlich alle Lampen aus, also alle Schalter unten, oder mal so, mal so? :onion-confused:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Das ist wahr, aber für die Lösung die ich hab irrelevant, die hat nichts mit noch warmen Lampen zu tun. Aber vielleicht schaffst du es ja mir eine besser zu bieten, deswegen weiß ich nicht ob es dir hilft. (Ich hätte vielleicht vorsichtiger mit der Erwähnung eines Sees sein sollen xD)


    Sind alle aus.

  • Okay, dann lass ich es mir mal so durch den Kopf gehen... Was ja noch nicht viel heißen muss... :toohot:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Okay, es reicht heut nicht mehr für die Details, aber nur mal den Zustand an/aus betrachtet dürfte es eigentlich nicht mehr als 8 mal rauf und runter laufen brauchen, wenn man sich überlegt, dass man mit acht Nullen oder Einsen 256 Positionen adressieren kann. Wenn man also neben die Schalter und die Lampen jeweils ein Markierung setzen würde, dann die Schalter verändert, und die Markierung (beim nächsten Hochlaufen) wieder jeweils wieder um die nächste Markierung erweitert müsste sich so durch das richtige Schaltmuster nach und nach ein Binärcode ergeben. Sodass Lampenmarkierung An/Aus/An/An/Aus usw nach und nach eindeutig zu dem Schalter mit der selben Markierung führen müsste... :onion-confused:


    Aber eben, der Teufel steckt noch im Detail :/

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Die Details, das wäre das ausarbeiten des Binärcodes, aber wenn du es mir so durchgehen lässt... Jay!! :bai:


    (Und ja, es ginge sogar mit fünf mal laufen, vorausgesetzt man wär schnell genug die noch warmen Lampen wiederzufinden ehe sie abkühlen. Dann beschriftet mit nem O/1/X Code!


    Neues Rätsel kommt morgen, ja? :schlafen:

    :D

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Ich hab ein Rätsel versprochen, ihr sollt eins kriegen;

    Das es auch ein Gutes wäre, das hab ich ja mit keinem Wort erwähnt. :/


    Wenn du vier Apfel und drei Birnen in der einen Hand hättest, und vier Birnen und drei Äpfel in der anderen Hand, was hättest du dann..?



    Aber wenn wir schon bei Äpfel und Birnen sind; Ein Händler kaufte auf dem Markt drei grosse Kisten mit Obst, eine mit Äpfel, eine mit Birnen, und eine mit sowohl Äpfel als auch Birnen darin, und karrte sie mit Ochs und Wagen zum Hafen, wo er sie verschiffen lassen wollte. Der Matrose, der für die Fracht zuständig war hatte aber die Nacht zuvor ordentlich gezecht, und so kam es, dass er es mit dem beschriften der Kisten nicht so genau nahm...

    Jedoch, nach einer Mütze Schlaf wurde ihm sein Fehler jedoch wieder klar; Er wusste, dass er die Kisten zwar mit "Äpfel", "Birnen", und "Äpfel&Birnen" beschriftet hatte, aber dass keine der drei Kisten richtig beschriftet war. Und da er zwar ein Trunkenbold sein mochte, aber trotzdem kein Dummkopf überlegte er, dass er eigentlich ja nur eine Frucht aus einer der drei Kisten fischen können müsste, um den tatsächlichen Inhalt aller drei Kisten zu erfahren und sie richtig beschriften zu können.


    Blos, wie hat er das angestellt? An welcher Kiste musste er sich dafür zu schaffen machen?

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  • Kiste Äpfel - Birne - Äpfel & Birnen

    Kiste Birnen - Äpfel & Birnen - Äpfel

    Kiste Äpfel und Birnen - Äpfel - Birnen


    Er muss sich an der Kiste mit der Beschriftung "Äpfel & Birnen" zu schaffen machen. Zieht er einen Apfel daraus ist es die blaue Beschriftung und wenn er eine Birne daraus zieht die orangene.

  • So isses, eben darum, weil keine der Kisten richtig beschriftet ist;


    Gut gemacht, Seebär... ähhh, Powerbär, ähh... Katsu! :up1:

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  • Gut gemacht, Seebär... ähhh, Powerbär, ähh... Katsu! :up1:

    Gah



    Storytime

    Es war einmal ein alter Mann, der eines Tages von einem Orakel erfuhr, dass er bald sterben würde. Sein Name war Jannis und er hatte die Sitten und Bräuche der Götter immer in Ehren gehalten. Bevor er starb wollte er noch einmal all seine Enkel besuchen, also bat er die Götter darum ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ihm wurde der Wunsch gewähr und so zog er los.

    Zuerst besuchte er seine Enkelin, eine Frau namens Evangelina, die gerade ihr erstes Kind geboren hatte. Eine gesunde Tochter mit dem Namen Dorea. Dies erfreute den alten Mann und er verbrachte ein paar Tage bei der Familie seiner Enkelin, bevor er weiter zog. Er wollte das Geschenk der Götter nicht ausnutzen und seine Besuche hinauszögern, um sich mehr Zeit zu erhaschen.

    Als nächstes besuchte er einen seiner Enkel. Sein Name war Georgios und er besaß eine Farm, die stätig wuchs. Wieder war der alte Mann erfreut, dass es so gut bei ihm lief und er verbrachte wieder ein paar Tage dort, bevor er weiter zog.

    Nun stand der Besuch seines ältesten Enkels an, ein Krieger dessen Name Viktor lautete und der schon viele Schlachten beschritten hatte. Auch wenn es seine Reise verkürzte stellte der alte Mann dennoch erfreut fest, dass auch sein jüngster Enkel ganz überraschend zu Besuch war. So konnte er mehr Zeit mit beiden verbringen. Wie heißt der jüngste Enkel. Er hat sein Leben der Musik verschrieben und ist als Barde tätig. Er verdient damit zwar nicht viel, aber tut was er liebt.


    So, jetzt nennt mir den Namen des jüngsten Enkel.

  • Falsch! Falsch! Falsch! Falsch!!! D=

    Oww... But Why?! :wein:


    Doch noch hat der Bartl den Most nicht in die Flinte geworfen! Es gibt ganz klar einen Zusammenhang zwischen der Geschichte und den Namen, den Jannus, das bedeutet, jemand, dem die Götter milde gestimmt sind; Bei Evangelina klingelt auch was, und Dorea bedeutet Glück oder Geschenk. Ebenso ist Viktor für einen Krieger nicht sehr weit hergeholt, und Georgios hat was mit Land/Erde zu tun...


    Blos, wie da wirklich ein Schuh draus wird... :quarz:

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  • Amphion


    Die Namen haben alle einen griechischen Ursprung. Viktor = Sieger, Georgios hat was mit Erde zu tun, wurde bereits erwähnt. Es ist der einzige griechische Name mit Musikbezug, den ich gefunden habe.

  • Okay, okay, Halbgötter passen wohl wirklich nicht so ganz ins Schema... Diese ganze Enkelgeschichte kommt vermutlich nicht von ungefähr... :onion-confused:


    Ausserdem, um das Rätsel lösen zu können wird man ja wohl nicht des Griechischen mächtig sein müssen, oder Katsu? ODER, KATSU?! :whaaat:

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    and a feeling of sadness comes o´er me

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