Last Resistance

ACG Sommerfest 2024
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  • Sareth Bairon


    Ich blicke Stein an und atme erleichtert aus. [Wenigstens er und kein anderer von diesen Rekruten. Die würden einiges komplizierter machen. Zumal ich auch einfach keine Lust auf sie habe...]

    Meine Hand wandert zu meinem Rucksack und ich öffne diesen, während ich in das Zimmer von Stein eintrete. ich blicke mich um und wende mich direkt in seine Richtung. Meine gelben Augen wirken etwas müde und auch die gesamte Mission an sich scheint mir den letzten Reiz genommen zu haben. Doch auch merkt man, dass ich Durchhaltefähig bin... Ich hole die Bücher heraus die ich gefunden habe und beginne damit, zu berichten was ich gesehen habe.

    "Also...Die Stadt Tokio ist stellenweise noch belebt. Ob die Bürger unserem Schutz vertrauen? Ich glaube nicht. Viele von den Stadtbewohnern mögen und alleine vom Namen her kaum. Und wieder andere, vergöttern uns...aber das wusstest du ja schon.

    Was wesentlich interessanter ist ... * ich hole meine Brille aus der Tasche heraus und öffne eines der Bücher* Nicht einmal ich kann diese magischen Symbole entziffern.

    Für mich wirken sie wie dämonische Siegel..vielleicht werden sie benutzt um die Adligen zu beschwören? Oder andere Wesen von denen wir nur träumen können?" Ich seufzte etwas und lege die Bücher auf seinen Schreibtisch.

    "Ich kann mich dran machen, das zu entziffern. Aber das wird dauern. Sehr lange vermutlich... Apropos...wie sind die neuen Rekruten so? Hast du sie schon kämpfen sehen? Ich hoffe, dass sie zu gebrauchen sind und ich meine Fähigkeiten nicht unnötig oft nutzen muss." Ich lächle Stein an und lasse ihm letztlich endlich das Wort....

  • Rotweil Stein


    Ich nehme eines der Bücher und ziehes es tadelnd über den Schädel. "Du bist doch auch nicht mehr als ein Frischling", entgegene ich lächelnd mit einer hoch gezogenen Braue, "Du wirst sie schon noch kennen lernen." Ich begutachte kurz die Bücher. "Ich werde die Bücher vorerst selber untersuchen", beschließe ich und begründe meine Entscheidung. Ich hebe das Buch: "Wen diese Bücher wirklich dem Zweck dienen, den du vermutest, finde ich ich es seltsam, dass es so simpel war daran zu kommen. Vielleicht sind sie verflucht oder helfen bei der Ortung."

    Ich werfe es zu den anderen Büchern. "Sobald ich damit fertig bin überlasse ich sie wieder dir, wenn du dann noch Lust hast."

  • Sasaki Masao

    Ich habe mich mittlerweile in mein Büro im Erdgeschoss verkrochen. Über den PC schreibe ich den routinemäßigen Bericht an das HQ. In diesem berichte ich über die Ankunft der Rekruten und den restlichen Verlauf des Tages, der auf die Neuen noch zukommen wird. Ich sende ihn ab und greife nach einem Mikrofon, welches neben der Tastatur steht. Ich drücke auf einen Knopf und ein roter Punkt leuchtet auf. „Test.“ meine Stimme halt durch das gesamte Gebäude. „Die Rekruten kommen bitte - nachdem sie sich in ihren bleiben eingerichtet haben - in die Kantine begeben. Sie befindet sich im Erdgeschoss. Und die Teamleiter treffen sich im Besprechungsraum zusammen.“ Das rote Licht erlischt und ich lehne mich an due Lehne des Stuhls. „Heute nochmal schön ausruhen.“ brabbel ich vor mich her, als ich eine Nachricht vom Aussichtsturm auf der Mauer erhalte.

    Eine Gruppe aus 5 niederen Dämonen hat sich der Mauer genähert, heißt es in der Nachricht. „Hmmm...“ Ich überlege kurz und mache einen Entschluss. Mit diesem verasse ich mein Büro und mache mich auf zum Besprechungsraum im 2. Stock.

  • Hirosuke Shen



    [Verwachsenes Gebäude]


    Inmitten meines Trainings werde ich plötzlich durch die Stimme des Teamleiters via Lautsprecher aus meiner Transzendenz gerissen. Hmph, hier hat man auch keinen ruhigen Moment für sich selbst. Schallend verkündet er, dass wir uns in der Kantine des Gebäudes einfinden sollen, die sich im Erdgeschoss befindet. Zuerst soll ich in den dritten Stock und jetzt wieder nach unten, nachdem ich kaum trainieren konnte. Nach den ganzen Strapazen ist etwas Essbares aber gar nicht so unangebracht und ich hatte meine letzte Mahlzeit vor knapp 24 Stunden. Sichtlich cholerisch erhebe ich mich vom Bett und blicke kurz durch den Raum. Eigentlich ziemlich schäbig hier, wenn man es genau betrachtet. Ich schreite zur Tür, an der ich stehen bleibe und mich nochmal kurz umdrehe. Meine Waffe sollte ich für die kurze Dauer nicht brauchen. Mit langsamen Schritten begebe ich mich in Richtung Erdgeschoss, wo der Speiseraum bereits ausgeschildert ist. Von den anderen Leuten war noch keine Spur zu sehen. Stumm betrete ich den Raum, der sich kaum von einer herkömmlichen Schulkantine abhebt. Jedoch stelle ich sofort fest, dass nirgends ein Hauch von Nahrung zu sehen ist. Dafür musste ich mein wichtiges Training abbrechen? Zornig zucke ich mit meiner rechten Augenbraue und bewege mich zur nächsten Sitzgelegenheit, wo ich mich niederlasse. Das ist es doch nicht wert, dass ich mich über solche Kleinigkeiten aufrege. Ich atme kurz durch und wirke wieder emotionslos und kalt wie vorher.

  • Sareth Bairon


    Ich blicke Stein an nachdem er mir das Buch über den Schädel gezogen hat und erwidere dann "Na, aber wenn ich ein reiner Frischling wäre, würdet ihr mich nicht in irgendwelche verlassenen Gebäude schicken. Oder sehe ich das falsch?" Ich seufze kurz als ich die Durchsage höre und sehe dann zu Stein "ich will da nicht hin. Kannst du nicht für mich..." ich halte inne und ziehe mir die Kapuze wieder über " ich hoffe ich kann wenigstens mein Gesicht verbergen. Ist das drin?" Dann sehe ich auf die Bücher und nicke " Du kennst mich doch. Ich will alle Bücher lesen. ALLE. Egal wie gefährlich sie auch sind. Also... ich habe mir gemerkt wie viele das sind. Aber ich denke, dass wir lange brauchen werden sie zu entziffern. WEnn du Hilfe brauchst sagst du mir Bescheid ja?" Ich sehe ihn an und sage dann auch noch "Ich werde dann mal zu den Neuen gehen." ich lächle und verlasse dann den Raum mit meinem Stab in der Hand, Richtung Kantine. Dort angekommen, stelle ich mich in eine Ecke und warte bis die restlichen rekruten eingetroffen sind. [Man ich habe keine Lust auf die]

  • Skylar Walker


    Während ich weiterhin zu dem Fenster raus sah.

    Hörte ich ein Durchsage.

    "Aha und was bringt mir das es jetzt, gar nicht. Und außerdem habe ich doch eher sowiso keine Hunger"

    sagte ich leise vor mich hin.

    Ich merke deutlich, dass seit ich hier bin noch nicht mal geraucht habe.

    Seufzend mache ich die Fenster zu und verlasse mein Zimmer.

    Nun ging ich in die Kantinen die sich im Erdgeschoss befindet.


    Als ich nun in die Kantinen ankam, sah ich wieder dieser Kerl mit dunkelroten Kampfanzug.

    Ich beachte ihn erst mal nicht weiter und ich setzte mich irgendwo auf freien Platz.

  • Seiya Kanri,


    ich liege auf dem Bett und merke, wie die Tropfen wirken. Mein Puls ist sehr niedrig und ich kann mich endlich ausruhen. Für einige Minuten schließe ich auch die Augen und schlafe ein wenig ein. Eine laute Ansage aus den Lautsprechern weckt mich aber wieder auf. Ich bin immer noch ziemlich müde. Doch setze ich mich auf. Die Ansage habe ich nur halb mitbekommen, da ich gerade erst wieder aufgewacht war. //Wohin soll ich jetzt nochmal?//, frage ich mich und kratze mich leicht an der Wange. Mit einem Gähnen verlasse ich mein Zimmer. Aus einem der anderen Zimmer höre ich Geräusche (Clare :P ). Ich stelle mich neben die Tür und lehne mich leicht an die Wand an um auf die andere Person zu warten. Ich merke die Wirkung der Tropfen immer noch und bin dadurch noch etwas ruhiger als sonst. Für einen Moment schließe ich die Augen.

  • Kenshin Kitahara

    Ich schaue noch einen kurzen Moment aus dem Fenster, als eine Stimme durch einen Lautsprecher erklingt. "In die Kantine? Na dann, Essen ist vielleicht gar keine schlechte Idee." murmel ich vor mich hin und gehe aus dem Zimmer, den Flur runter nach unten. Als ich die Kantine betrete, schau ich mich kurz um. [Na toll.... Bis auf die beiden Mädels, bin ich wohl der letzte... Was soll's...] Mein Blick fällt auf eine Person, die ich bei der Vorstellung zuvor noch nicht gesehen hatte. [Wer das wohl ist?] Ein wenig neugierig ruht mein Blick für einen Moment auf ihm, bevor ich mich noch ein bisschen umschaue. [Essen scheint es zur Zeit gar nicht zu geben. Wieso rufen sie uns dann jetzt schon wieder zusammen? Hätten sie es nicht gerade schon sagen können? Für einen Angriff schien die Stimme gerade zu ruhig und von Waffen hat er nichts gesagt oder ist es wegen ihm?] Mein Blick geht nochmal zu der Person rüber, die bei der Vorstellung nicht dabei war und wandert dann erneut durch den Raum. [Ach, was soll's] Da ich keine Lust habe mich hinzusetzen, gehe ich zu den Fenstern auf die andere Seite und schaue ein wenig aus dem Fenster, während ich doch ein wenig Hunger bekomme. [Etwas zu Essen wäre doch gar nicht so schlecht.]

  • Clara Giffard

    Ich schließe den Schrank und stelle meinen, nun leeren, Koffer in eine Ecke, wo er mich nicht bei meinem nächsten Vorhaben stören kann. Auch den Schreibtisch verschiebe ich etwas, um wenigstens an einer Stelle etwas mehr Platz zu haben. Ich greife nach meinem Schwert und ziehe es aus der Scheide. Im Glanz der untergehenden Sonne, die durch das Fenster scheint, beobachte ich es kurz, bevor ich meine Kampfposition einnehme und beginne einzelne Hiebe auszuführen. Dabei gebe ich leise Kampfschreie von mir, die den Hieben mehr Kraft verleiten sollen. Das hat Vater mir immer...

    Ich halte inne. Während ich mich innerlich verfluche, dass ich immer und immer wieder an den Wichser von Vater denken muss, wird mein Griff um das Schwert fester. In meiner Wut, überhöre ich beinahe die Lautsprecher-Ansage von Sasaki. Doch das Wort "Essen" lässt mich sofort stoppen und der Stimme genau lauschen. //Passt! Ich hab nämlich mega den Kohldampf.// Ich schiebe mein Schwert zurück in die Scheide und trete aus der Tür. Aus dem Augenwinkel, sehe ich eine Person, die an der Wand lehnt. Instinktiv gehe ich einen Schritt zurück. Es ist Seiya. "Hast du etwa auf mich gewartet?" frage ich sie direkt und etwas skeptisch.

  • Seiya Kanri,


    Ich höre wie sich jemand der Tür nähert und öffne meine Augen. Mein Blick wandert zur. Sie öffnet sich und Clare kommt aus dem Zimmer heraus. Ich mustere sie kurz und mein erster Eindruck von der Vorstellung vorhin schien sich zu bewahrheiten. Ihr Auftreten wirkt so taff. Ihr schaue hoch in ihre Augen und bemerke, dass ihren vollkommen zu ihrem Auftreten passen. //Sie ist wirklich so.//, analysiere ich kurz und gebe dann ein Lächeln von mir.

    Clare macht einen kleinen Schritt zurück und fragt, ob ich auf sie gewartet hab. Dabei sieht man ihr die Skepsis deutlich an. "Ja aber natürlich.", antworte ich mit einem motivierten, deutlichen Nicken. "Es sei denn du willst nicht mit gehen.", füge ich lächelnd hinzu. Dabei bemerkt man jedoch eine kleine Unsicherheit in meiner Stimme.

  • Sareth Bairon


    Nachdem ich sehe wie alle Leute langsam eintrudeln habe ich jetzt schon keine lust mehr auf diese. Ich verschränke die arme vor der Brust und achte penibel darauf, dass meine Kapuze nicht vom Kopf rutscht. Als mir bewusst wird dass das nicht genug Schutz bietet, lege ich mir keine weiße Maske an die das ganze Gesicht bedeckt. Eine Maske mit einer traurigen Fratze drauf.... So kann ich auch die Leute durch meine gelben Augen betrachten.

    Ein Seufzen verlässt meine Lippen und ich denke über die Worte von Stein nach. Alter Sack...

    Neuling. Als wenn... Ich habe vermutlich mehr erlebt als jeder hier in dem Raum. Aber das ich ein Buch behalten habe... Wusste er ja nicht.

  • Rottweil Stein


    Ich schaue Sareth mit einem lächeln Kopfschüttelnd hinterher. Möge Gott dich auf deinem weiterm weg schützen denke ich im stillen. Sareth Art, hatte doch seine posetiven als auch negativen Seiten. Aber ich konnte nicht darum hin kommen, dass er manchmal wie ein kleiner Bruder für mich ist. Ich lasse die Bücher die andere Schublade gleiten, schob sie zu und verschloss sie. Dass selbe mache ich mit der Tür als ich das Zimmer verlasse. Nur für den Fall das jemand von den neuen auf dumme Ideen kamen. Ein Kirchenlied vor mich her summend, schlendere ich den Weg zum Besprechungszimmer. Ich unfasse den knauf und öfnne die Tür. "Schönen Tag großer Anführer", grüße ich ich ironisch, "Ihr habt uns her bestellt."

  • Clare Giffard

    Wenn ihr motiviertes Nicken nicht gewesen wäre, hätte ich ihre Antwort beinahe als ironischen Scherz abgestempelt. Lächelnd fügt sie noch hinzu, dass sie mich auch in Ruhe lassen würde, wenn ich keine Lust auf sie habe; dabei höre ich eine kleine Unsicherheit in ihrer Stumme. „Nein, ist schon okay. Hat mich nur etwas gewundert, da wir uns noch nicht kennen und du vor meiner Tür einfach so wartest.“ antworte ich und hoffe sie damit etwas beruhigt zu haben. „Dein Name war Seiya richtig?“ dabei strecke ich ihr meine Hand entgegen. „Um es nochmal etwas persönlicher zu machen. Ich bin Clare Giffard, schön dich kennenzulernen.“


    Sasaki Masao

    Im Besprechungszimmer angekommen, mache ich mir sogleich erstmal einen Kaffee. Während die Maschine noch vor sich hin brummt, setze ich mich an das Ende eines längeren Tisches und drehe mich mit meinem Stuhl zu dem großen Fenster, durch das der gesamten Raum in das Licht der untergehenden Sonne gehüllt wird. Ich höre die Tür sich öffnen, gefolgt von einem ambitionierten Rottweil. „Schön, dass du so schnell gekommen bist.“ antworte ich ihm und nehme meine Tasse Kaffee. „Setz dich schonmal, wir müssen noch auf Nakashima warten.“ Ich nehme einen Schluck. „Willst du auch einen?“ frage ich ihn und deute auf meine Tasse.

  • Seiya Kanri,


    Clare antwortet. Sie wirkt ein wenig irritiert über meine Aktion, nimmt es jedoch positiv auf. Sie erkundigt sich nochmal nach meinem, ich nicke nur leicht. Im Anschluss bietet sie mir einen Handschlag inklusive einer persönlichen Begrüßung. Ich gehe drauf ein. Ihr Händedruck ist deutlich deutlich kräftiger als meiner. Während des Händedrucks blicke ich ihr wieder in die Augen. Wie bei der Vorstellung vor den anderen antworte ich auch hier. "Auf gute Zusammenarbeit."

    Als wir fertig sind deute ich mit einem Finger auf die Treppe. Im Sinne von "Lass uns gehen".

  • Rottweil Stein


    Ich nicke auf Sasakis angebot. "Vielen Dank." Ich nehme mir ein Tasse, fülle sie mit dem dunklen Getränk und nehme meinen Platz an der Mitte des Tisches ein. Die Tasse vor mir abgestellt, fallte ich die Hände ineinander und stütze mich mit dem Ellenbogen von der Platte ab. Ich schwieg eine Weile. Dann brach ich die Stille. "Sag mal Sasaki", frage ich monoton mit getrübten Blick, "was ist in der Zwischenzeit eigentlich alles passiert?" Meine Frage beszieht sich auf den Vorfall vom letzten mal, in dem ich kläglich versagt und für eine lange Zeit auf der Krankenstation verbracht hatte.

  • Clare Giffard

    Seiya geht auf meinen Handschlag ein und ich greife mit etwas Schmackes zu. Sie hingegen hat einen eher schwächeren Händedruck. Ist ja auch nur logisch. Denn im Gegensatz zu mir wurde sie bestimmt nicht wie ein Junge nach ritterlicher Tradition erzogen. Während wir uns die Hände halten, schaut Seiya mir in die Augen und begrüßt mich ebenfalls. Was heißt begrüßen, sie hofft auf gute Zusammenarbeit sagt ihren Namen aber nicht. //Gehört das normalerweise nicht zu einer Begrüßung?// Sie deutet zur Treppe und fragt ob wir gehen wollen. "Klaro! Hab mega Hunger." Zusammen gehen wir die Treppe ins Erdgeschoss runter. Die große Doppeltür der Kantine ist nicht schwer zu übersehen und wir gehen hinein. Alle Anderen sind schon da und haben sich einen Platz gesucht. //Wieso haben sie nichts zu Essen?// frage ich mich, während ich meinen Blick durch den großen Raum schweifen lasse. Mir fällt jemand mit tiefer Kapuze auf. //Wer ist das?// Auch wenn es mich reizt zu ihm zu gehen, ist mein Hunger zu groß und suche lieber woher ich essen bekomme. Dennoch bleibe ich erfolglos. "Hat dieser Sasaki uns etwas verarscht?// frage ich an Seiya gerichtet und lass mich auf einen Stuhl fallen.


    Sasaki Masao

    Rottweil nimmt mein Angebot dankend an, doch nimmt sich, gerade als ich eine nehmen wollte, eine eigene Tasse und befüllt sich diese. //Hä?!// Ohne etwas zu sagen, setzt er sich an einen freien Platz. Ich zucke verwirrt mit den Schultern und setze mich zurück auf meinen Platz. "Sag mal Sasaki" beginnt Rottweil mit getrübten Blick "was ist in der Zwischenzeit eigentlich alles passiert?" Seine Stimme ist dabei ganz monoton. Es scheint schon beinahe so, als will er dahinter etwas verberge. "Nicht sonderlich viel. Wir haben zwei weitere Male versucht den hohen Dämonen zu besiegen. Das eine Mal mit unserer dezimierten Gruppe und das zweite Mal mit Verstärkung. Das zweite Mal verlief dabei schlechter als das Erste. Vielleicht hast du ja mitbekommen, dass ein paar von uns sich zu dir auf die Krankenstation gesellt haben. Kann aber auch sein, dass du zu dem Zeitpunkt schon wieder draußen warst." Ich nehme einen großen Schluck des schwarzen Wassers. Es ist ein schönes Gefühl meinen trocken gewordenen Mund etwas zu befeuchten. "Warum fragst du?"

  • Sareth Bairon


    Steht weiterhin schweigend in der Ecke und betrachtet mit seinen gelben, verdammt auffälligen Augen die ganzen Rekruten die eintreffen. [Gott sei Dank spricht keiner von denen mich an. So muss ich nicht mit denen reden und kann mich auf das Buch konzentrieren. Tut mir Leid Rottweil, aber wir beide wissen, dass ich das Buch danach niemals wieder bekommen würde].

    Er lehnt letztlich an der Wand und wartet ab was noch passieren wird. Es gab nichts zu essen und die Rekruten schienen auch angepisst zu sein.

    Naja ein paar zumindest.

    Ich verschränke die Arme vor der Brust und lasse meinen Nacken zweimal knacken, ehe ich zu der Tür schaue, in der Erwartung ob noch jemand zu uns stößt oder nicht.

    Auch wenn ich als Anfänger gehandhabt werde, so weiß ich, dass mein Wissen über Magie das der anderen bei Weitem übersteigt. Ich gähne etwas unter der Kapuze und warte nun einfach ab. Wird schon früher oder später jemand ankommen und uns berichten was eigentlich Phase ist... oder ich könnte gehen und mich um das Buch kümmern.

  • Seiya Kanri,


    wir kommen in der Kantine an. Mein Blick schweift zu den anderen. Sie scheinen nicht sonderlich viel zu reden. Das entmutigt mich ein wenig. Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken machen kann, spricht mich Clare wieder an. Sie fragt, ob uns der Leiter verarscht hat. Da ich die Ansage aus den Lautsprechern nur zum Teil mitbekommen habe, bin ich mir nicht sicher was sie meint. Ich neige meinen Kopf leicht zur Seite und schau sie an. "Verarscht?", frage ich unschuldig. "Wieso sollte er sowas tun?"

  • Rottweil Stein


    "Nein", seufze ich. "Nein, ich sie nicht alle gesehen." Ich tue es meinem Kollegen nach und nehme einen schluck von dem Getränk. "Das Lag aber nicht daran, dass ich wieder von der Krankenstation entlassen worden bin. Ich bin nicht früher wach geworden. Aber ich hätte beim besten Willen nicht erwartet, dass man weiterhin so verzweifelt versucht hat erfolgreich zu sein."

    Ich setzte mich gerade hin und schaue Sasaki direkt an. "Es wurden einige als Vermisst gemeldet. Mich würde nur für das Seelenwohl der Hinterbliebenen interessieren, ob das Hauptquatier überhaupt den Anstandt aufgebracht hat nach ihnen zu suchen.", kommt es von mir scharf. Kaum war der Satz jedoch über meine Lippen gekommen bereue ich meinen Aubruch und senke meinen Blick wieder. "Tut mir leid."

  • Kenshin Kitahara

    Nach einer Weile treffen auch die Mädels uns in der Kantine ein. Ich schaue kurz zu ihnen rüber, wende mich dann jedoch wieder dem Fenster zu. Keiner der anderen scheint auch nur ansatzweise daran Interesse zu haben, die anderen kennen zu lernen. "Ist das öde." murmel ich vor mich hin und strecke mich ein bisschen, während ich mich nochmal umschaue. Irgendwie wirken alle ein wenig finster auf mich und künstlich erwachsen. [Ob einer von denen auch lachen kann?] frage ich mich selbst und denke darüber nach, dass die Welt in der wir leben bei weitem nicht die schönste sein mag, wir aber dennoch Spaß haben könnten. Eine Tür hinter einem langen Tresen öffnet sich mit einem Knall und zieht direkt meinen Blick auf sich. Eine ältere Dame betritt zusammen mit einem Herren, der mich an einen Koch erinnert, den Raum. Vor sich her tragen beide etwas, was aussieht wie große Kochschalen, die sie in die Auslage legen. Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu und sie scheint sofort zu registrieren, was ich von ihr wissen will. Mit einem kleinen Lächeln deutet sie auf die Teller und das Besteck am Ende des Tresen und nickt mir dann zu. [Super! Wurde auch Zeit.] Ich drücke mich von der Wand ab und gehe zu ihnen rüber. "Ich weiß ja nicht, was ihr jetzt macht, aber ich ess erstmal was." sage ich laut in den Raum, schnapp mir einen Teller und gehe zur Ausgabe. "Außerdem geht mir die Warterei langsam echt auf den Sack." füge ich nicht ganz so laut und eher für mich selbst hinzu. Ich reiche der älteren Dame meinen Teller und bekommen ihn mit einer ordentlichen Portion Rahmen wieder. Der Kerl neben ihr zeigt auf eine Kiste hinterm Tresen und ich erkenne ein paar Falschen diverser Getränke. " Ich nehm Fanta." antworte ich ihm auf seine nicht gestellte Frage und nehme diese dann entgegnen. "Vielen Dank." sage ich kurz zu beiden, nicke ihnen zu und setze mich mit meinem Essen und der Fanta an den nächst gelegenen Tisch.