Stand-Alone-Movies

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  • ho!


    so, hier jetzt der geplante fred über stand-alone-movies, sprich freistehende movies, die auf keiner anime-serie basieren.
    also das funktioniert so, das wir einen film 2 tage lang diskutieren. dann kann meinetwegen der erste user, des nächsten tages nen neuen film bennen, der diskutiert wird. versteht man, oder? :)


    ich beginne mal mit folgendem:


    Labyrinth of flames

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

    3 Mal editiert, zuletzt von jankenmaster ()

  • aha, da kann man ja auch alle ghibli-filme aufzählen.:D


    also, den film kenn ich jetzt nicht. würde mich jetzt auch nicht sonderlich ansprechen.

    Zitat

    "Life is a series of encounters and farewells. I believe we grow in the process. For now, it is very sad but we will meet again. We can hope for that day to come soon, and we will be able to greet each other with much bigger welcome."

    - Jonghyun (SHINee)

  • Ey, voll die Blamage mit dem Beginn! Denn es handelt sich nicht um einen Stand-Alone Movie, sondern um eine 2-teilige OVA. Statt einen Thread zu einem Thema zu eröffnen, von dessen Materie der Thread-Eröffner keine oder wenig Ahnung hat, sollte er es lieber lassen...bin schwer enttäuscht...und wäre dafür, den ersten Movie zu anullieren. ;( :(

  • das hab ich doch auch geschrieben. aber ich denke, es is durchaus legitim, die beiden ovas als einen film zu bezeichnen, da sie nahtlos ineinander übergehen, sprich, nur getrennt wurden um mehr gohle zu scheffeln.

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

  • Ja, wobei man da eingrenzen sollte, wie viele Folgen eine Stand-Alone OVA haben darf um als solche bezeichnet zu werden und ob sie zu einem Manga oder einer Anime-Serie dazugehören darf. Weil sonst könnte man ja auch Read or Die oder Tenchi Muyo oder Legend of Galactic Heroes nennen und das würde dann wieder die ursprüngliche Intention des Chats zerstören. Echt schade, dass es so gekommen ist.... ;(

  • oder wir bleiben bei "nicht auf anime-basierend" :D


    ich glaub wenn wir nur kinofilme diskutieren geht uns irgendwann der brennstoff aus...


    edit: so, präzise genug ???


    ps: ich kann mir nich helfen, irgendwie wirkst du enttäuscht :huh:

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

  • Ich würde meinen, das wenn wir uns auf Movies beschränken in keinster Weise der Stoff ausgeht. Ich glaube, Du hast keinerlei Vorstellung davon, wieviel ich bis heute an Anime gesehen habe...


    Und selbst wenn wir den Thread pflegen und uns in 1 bis 2 Jahren die Movies, die wir bisher kennen ausgehen würden, dann werden bis dahin garantiert wieder einige rausgekommen sein, die nachrutschen. Ich denke, man sollte es vorerst beschränken und wenn man merkt, dass man nichts mehr zu bereden hat, DANN kann man erweitern.


    Ja, ich bin enttäuscht, denn die Idee für den Thread war, sich wirklich mit Movies auseinanderzusetzen. Und als erstes wird eine komplett belanglose zweiteilige OVA auf den Tisch gebracht, so als seien uns bereits heute die Ideen ausgegangen und wir müssten uns mit OVAs der erfolglosesten Sorte auseinandersetzen, weil alles andere schon beredet wurde. Ich finde das in der Tat ganz schön abschreckend. ;(

  • okok papa, ich bin da ja auch immer einsichtig :)
    machen wir erstmal nur kinofilme, ich zieh meinen zurück und lass jemand anderen den vortritt bevor du mir noch den kopf abbeißt.


    na dann ^^

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

  • werfe der den ersten stein, der noch nie gesündigt hat :D


    ok, ich mach nochma.


    da ichs ja letztens erst gesehen hab:


    Paprika



    Paprika (jap. パプリカ papurika) ist ein Anime-Film aus dem Jahr 2006, der auf Yasutaka Tsutsuis gleichnamigem Roman basiert. Satoshi Kon führte Regie bei dem Science-Fiction-Film und schrieb gemeinsam mit Seishi Minakami auch das Drehbuch. Der Film entstand im Animationsstudio Madhouse. Sony Pictures Entertainment produzierte und vertrieb den Film.


    Paprika handelt von einer Psychotherapeutin, die an der
    Entwicklung eines neuartigen Gerätes beteiligt ist, das die genaue
    Untersuchung von Träumen ermöglicht. Das Gerät wird gestohlen und
    missbraucht, wodurch sich Realität und Traum vermischen.


    quelle: www.gidf.de


    ich find den film gut gemacht. auf grund der thematik ist visuell natürlich einiges möglich und genau das wird auch gezeigt.
    der soundtrack is auch sehr gut.

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

    4 Mal editiert, zuletzt von jankenmaster ()

  • Yo, Satoshi Kon kann was. Er lässt sich zwar für seine Produktionen enorm viel Zeit, allerdings nutzt er diese wirklich um kreativ alles zu geben und den Zuschauer nicht nur oberflächlich zu unterhalten, sondern auch dessen Unterbewusstsen anzusprechen, wie kaum ein anderer Anime-Regisseur. Ich bin jedes Mal wieder überrascht, wie er es schafft, den Zuschauer an der Nase herumzuführen und sich in Gefilde jenseits des Popcorn-Kinos zu wagen. Auch in Paprika ist ihm das hervorragend gelungen und man merkt deutlich an dem Film, dass er sich zu steigern weiss. Kein Werk von ihm ist vergleichbar mit dem vorherigen. Nichts, bis auf das auf das Design, lässt Querverweise auf die Filme untereinander zu, obwohl man immer darauf hofft, welche zu entdecken. Dabei spielen die visuellen Ideen und Möglichkeiten eine große Rolle, die Kon immer wieder bis auf die letzte Sekunde auszureizen und den Zuschauer durch Schockmomente der subtilen Art zu verwirren weiss. Jedes seiner Werke ist ein leiser Meilenstein in der Anime-Geschichte. Ohne großes Tamtam, aber mit deutlich wahrnehmbaren Einfluss auf andere Anime. Ich bin einzig und allein froh darüber, dass seine Anime-Umsetzung der Tatu-Lesben nichts geworden ist.... ;)

  • ja ich war sehr beeinfruckt, das sie aus ihrer idee wirklich viel rausgeholt haben, es aber auch nich zu abwegig wurde :)


    auf jedenfall ein daumen nach oben :thumbup:


    den kann sich eigenlich jeder angucken

    Die restlichen punkte zu bestimmen ist nun trivial.

  • Na, ich weiss nicht so recht. Ich denke DEN universellen Anime, der jedermann gefallen würde, gibt es nicht. Aber man spricht ja von Mainstream und von Independent. Ich glaube, dass der Film in Japan zum Mainstream zählt, aber im Westen glaube ich nicht, dass er dazu avancieren würde. Dafür ist der Film einfach zu ungewöhnlich, dass er bei jedem oder den Meisten Anklang finden würde.


    Ich beobachte, dass die meisten sich eher mit einfacher Kost zufrieden geben und eher Anspruch darin zu sehen meinen, wo er meines Erachtens nach nicht zu finden ist. Viele lassen sich auch von Charakterdesign verblenden. Zwar ist das Design Satoshi Kons hervorragend, weicht jedoch von dem ab, was andere mit "wunderschön" betiteln. Aber gut so; so bleiben solche Filme wenigstens in einer Nische, die eher Kennern des Genres vorbehalten bleibt. ;)

  • hab den film noch nicht gesehen, will ihn mir aber auf jeden fall mal reinziehen. :)

    Zitat

    "Life is a series of encounters and farewells. I believe we grow in the process. For now, it is very sad but we will meet again. We can hope for that day to come soon, and we will be able to greet each other with much bigger welcome."

    - Jonghyun (SHINee)

  • löl das denk ich mir auch mal. :D

    Zitat

    "Life is a series of encounters and farewells. I believe we grow in the process. For now, it is very sad but we will meet again. We can hope for that day to come soon, and we will be able to greet each other with much bigger welcome."

    - Jonghyun (SHINee)

  • Yo, wir können im Grunde schon den nächsten Film besprechen, zu dem ich jetzt ganz spontan mal eine Anime-Review zeige, die ich vor einiger Zeit geschrieben habe. Den Film habe ich im Übrigen auch selbst ins Deutsche gesubbt...


    http://www.pummeldex.de/anime.php?cid=1299