Titel | Der Prinz der Drachen (The Dragon Prince) |
Studios | Wonderstorm/Bardel Entertainment |
Staffeln | 3 (sollen aber 5 werden) |
Genre | Fantasy, Abenteuer |
Erstausstrahlung | 2018 |
Ausstrahlungsort | Netflix |
Handlung
Die Handlung spielt in dem magischen Land Xadia, in welchem die Magie aus sechs natürlichen Quellen kommt. Diese sind die Sonne, der Mond, die Sterne, der Himmel, die Erde und der Ozean. Um mehr Macht zu erhalten, versuchten die Menschen eine neue Quelle, die dunkle Magie, zu finden. Dafür müssen sie jedoch magische Kreaturen jagen, um deren Essenz zu erhalten, was zu einem grausamen Krieg zwischen Elfen und Menschen führte, der den Tod des Drachenkönigs zur Folge hatte und mit einem Attentat auf den König von Katolis, einem von fünf Königreichen der Menschen, enden soll. Allerdings kommen die beiden jungen Prinzen Callum und Ezran aus den menschlichen Reichen und die Elfe Rayla, die ausgesandt worden war, die beiden zu morden, dahinter, dass es vielleicht doch noch Frieden geben könnte. So stellt sich heraus, dass der Hass dadurch entstand, dass die Menschen das letzte Drachenei zerstört hatten, welches den Drachenprinzen enthalten sollte. Der jüngere Prinz findet jedoch heraus, dass es noch existiert, und die drei beschließen, von nun an zusammenzuarbeiten, um den Frieden der Reiche wiederherzustellen.
Fazit
Was ich bis jetzt in den ersten 3 Staffeln sehen durfte hat mich seit langem mal wieder überzeugt.
Stimmlich, Soundtrack und Story gefallen mir sehr gut, Aaron Ehasz der ebenfalls an Avater - Herr der Elemente beteiligt war hat auch hier wieder mein Interesse geweckt.
Das Gefühl war fast das gleiche wie damals, als ich Avatar das erste Mal gesehen habe.
Außer das Genre Fantasy und Adventure ist hier auch ne dicke Portion Comedy mit drin, ich konnte viel mitfiebern, war in diversen Sitautionen mit am trauern, konnte aber auch genug mitlachen.
Wahrscheinlich werde ich die nächsten Wochen damit anfangen, die Serie nochmal zu gucken (in der Hoffnung, dass die Serie auch einen Homerelease bekommt), die momentan drei Staffeln habe ich mir in 2 Tagen angesehen und das mache ich in der Regel bei den wenigsten Serien (Anime/RL).
Auch der Grafikstil dem ich erst fragwürdig gegenüberstand ist für mich kein Problem mehr, anfangs gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile vollkommen hinnehmbar.
P.S. Und das was ich mir in der Serie gewünscht habe, ist bereits in der 3 Staffel war geworden, hoffentlich bleibt es auch so. :P