Undead Fortsetzung ~ Story

  • Riley Walker

    Ich bleibe noch etwas Draußen in nähe des Haus und gehe mit mein Holzstock ein bißchen spazieren um die Umgebung zu schauen, ob irgendwo in Nähe Zombies sind. Zwischendurch schaue ich in den Himmel ob sowas wie Drohne herum fliegen, den man kann nie wissen ob irgendjemand damit herum spioniert, glaube aber kaum, dass jemand irgendein Flugobjekt bei sich hat. Dabei merk man, wie klar und dunkler der Himmel ist, also wird Heute kein Regen, aber das kann sich jederzeit ändern. Langsam merke ich, dass hier Draußen kühl wird, weshalb ich so ganz langsam zurück zu die andere gehe.

  • Benjiro Misaki

    Als alle ausgestiegen waren, greife ich mir meine Sachen und gehe dann zum Kofferraum. Ich hol die Tasche mit den Resten an Essen raus, die wir unterwegs gesammelt haben, schließe dann den Wagen ab und Folge den anderen.


    Jun steht noch auf der Straße und scheint auf mich zu warten. Mit einem kleinen Lächeln schließe ich zu ihr auf und greif nach ihrer Hand. Auf dem Weg ins Haus, denke ich über Juns Worte nach. [Hab ich wirklich eine Freundin?... Außerdem bist Du jetzt mein Freund hat sie gesagt... Ja, scheinbar schon...]

    Obwohl mich meine Gedanken im ersten Moment fröhlich stimmen, werden sie direkt im Anschluss von Zweifeln verfolgt. [Wenn es so abläuft wie beim letzten Mal, als ich dachte, dass ich Freunde habe?... Was dann?... ] Mir wird ein wenig mulmig und ich möchte den Gedanken möglichst weit weg schieben. Ich versuche mich an das Gespräch mit Shuusei vor dem Haus im Wald zu erinnern.

    Rückblick

    Benjiro Misaki
    ....."Was ist denn, wenn das gerade erst der Anfang war? Da hätte sonst was passieren können. Denkt dieser Edwin nicht nach? Wer weiß, was der sonst noch so macht. Das könnte jeden von uns treffen, Dich, Jun, Refina, Takeru oder wen auch immer. Der spinnt doch. Nehmen wir das einfach so hin? Und Haruma, er kann froh sein, dass er noch lebt. Wer hat ihn denn die ganze Zeit beschützt und versorgt? Wir doch wohl..." während ich rede wird meine Wut wieder stärker und ich mache mit einer Hand eine Faust. Erneut steigen mit die Tränen ins Gesicht und ich beiß mir auf die Unterlippe um sie zu unterdrücken. "Du hast gesagt, es ist nicht schlimm, weil ich nur meine Meinung dazu gesagt habe. Das stimmt nicht Shuusei. Es war schlimm, ich war laut und aggressiv. Ich habe das Besteck gegen die Wand geworfen. Und das nennst Du nicht schlimm?" Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu, während ich weiter mit den Tränen kämpfe. "Aber...aber was viel schlimmer ist,...Haruma lässt mich bestimmt nicht wieder mit Ayumi sprechen, so wie ich grade reagiert habe.

    Und Jun?" Mir kullern zwei Tränen über die Wangen. "Selbst wenn sie mich jetzt noch mag, glaubst Du sie wird mich weiterhin mögen, wenn sie weiß, dass das immer wieder passieren kann? Und alle anderen halten mich doch nach eben auch für total durchgeknallt. Ich versuch immer ruhig zu bleiben Shuusei, aber es gibt Situationen da kann ich das nicht mehr. So wie gerade eben, da raste ich einfach aus, ich denk dann nicht mehr nach." Ich halte mir meine Hände vors Gesicht um meine Tränen zu verstecken. "Das kann man nicht mögen. Jun wird mich bestimmt irgendwann hassen, Shuusei und Du auch. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Und ich weiß nicht mal, warum ich Dir das alles überhaupt sage." Ich senke wieder meinen Kopf und schaue auf den Boden. "E-es...es tut mir leid. V-vergiss es einfach." Ich hole einmal tief Luft und versuche mir die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, was mir nicht wirklich gelingt. "A-also reden wir...wir über gestern."

    Zitat Senp4iLove :

    Shuusei Totsuka
    Benji bleibt weiterhin stehen und erklärt mir nach kurzer Zeit, warum er sich gerade bei mir entschuldigt hat. Nach einem kurzen Blick zur Scheune redet er weiter. Er erzählt über Edwin und fragt sich, was in der Zukunft wohl noch alles passieren könnte und ob wir seine Aktion einfach so akzeptieren können. //Haben wir nicht.// antworte ich ihn stumm und höre weiter aufmerksam zu. Benji beginnt auch von Haruma zu reden, dass er ohne uns gar nicht mehr am Leben wäre. Seine Augen bekommen einen feuchten Schimmer, bevor er das Wort wieder ergreift und meine Aussage in frage stellt. "Und Jun?" beginnt er, worauf ihm die Tränen, die er die ganze Zeit schon tapfer zurückgehalten hat, seine Wangen runterkullern. //Sein Ernst? Denkt er im allen ernst, dass Jun, alle Anderen und ich ihn wegen sowas hassen werden?// Irgendwann höre ich ihm nur noch halb zu, da eine Art von Hass auf seine Worte in mir beginnt sich auszubreiten. Zum Schluss entschuldigt er sich noch mal und will nun mit mir, nachdem er seine Tränen weggewischt hat, über Gestern reden.

    Ich hole tief Luft, um den Hass nicht überhand nehmen zu lassen und drücke mich hoch. "Hörst du dir ach mal selbst beim reden zu?" beginne ich ruhig und schaue ihm ernst in seine Augen. "Denkst du ernsthaft, dass wir dich wegen solche kleinen Ausraster hassen werden? Klar! Du warst laut aggressiv und hast wie ein kleines Kind das Besteckt gegen die Wand geworfen, aber was du in deiner Aggression gesagt hast, war alles andere als dumm. Es war sinnvolle Kritik, der Jun, nachdem du gegangen bist, sowie ich zugestimmt hat. Sie hat Haruma ein Arschloch genannt und gedroht ihn zu schlagen, wenn er noch so dumme Kommentare abgibt. Benji!" ich lege meine Hände sanft auf seine Schultern. "Jun würde dich eher für das hassen, was du mir gerade eben gesagt hast, als für gerechtfertigte Kritik. Selbst dann, wenn sie etwas laut und aggressiv ist. Mir, und den anderen bestimmt auch, geht es da nicht anders. Keiner wird dich für verrückt halten, dafür hat dir die Gruppe viel zu viel zu verdanken. Außerdem liebt Jun dich, weil du eben du bist mit allen Macken die du eben hast. Also habe mal ein wenig mehr Vertrauen in dich selbst. Du brauchst dich nicht vor jeden klein machen. Das hast du mit deinem Grips einfach nicht nötig. Warum du mir das erzählt hast fragst du dich?" ich mache eine kurze Pause, in der ich Benji sanft an mich drücke. "Du hast mir das gerade alles erzählt, weil ich dein Freund bin. Also höre bitte auf dich bei mir für alles zu Entschuldigen. Ich weis, dass es für dich schwierig ist, aber habe mehr Vertrauen in die Dinge die du tust. Fals du dir trotzdem mal unsicher sein solltest, kannst du, wie jetzt, mit mir darüber reden. Im Fall gerade hast du nichts falsches gemacht. Du wurdest von Haruma und co. provoziert, bist laut geworden aber nicht ausfällig geworden. Das würde nicht jeder können, doch du kannst das. Also sei stolz drauf." Ich drücke ihn wieder von mir weg und nehme auch meine Hände von seinen Schultern. "Ich habe Edwins Aktion nicht einfach hingenommen. Sagen wir so: ich habe ihn eine art Vorschlag gemacht." erkläre ich und zwinker mit meinem linken Auge. "Trotzdem sollten wir die Drei, und gerade Edwin, im Auge behalten. Wer weis, wann die das nächste Mal etwas komisches machen. Und wenn Haruma dich nicht mit Ayumi reden lassen sollte, werde ich mich darum kümmern." sage ich abschließend und zeige ihm einen Daumen nach oben.

    [Wenn Du wüsstest wie schwierig das wirklich für mich ist Shuusei.... Aber ich versuchs.... wirklich!]


    Ich konzentriere mich auf Juns warme Hand in meiner und auf das leichte schneller Schlagen meines Herzens. Was im Gegensatz zu den letzten beiden Malen, vor etwa einer halben Stunde, ein schönes Gefühl ist.


    Bevor wir das Haus betreten, schaue ich mich abschließend erneut draußen um. Ich erkenne Haruma, der sich vom Haus entfernt, versuche aber nicht weiter darüber nachzudenken. [Soll er doch machen was er will...]


    Als wir ins Haus kommen, zerrt Karma gerade eine Leiche nach draußen. Er ist jedoch so fix weg, dass ich ihm meine Hilfe nicht mehr anbieten kann. Ich schaue mich kurz um und erkenne durch eine offene Tür eine Spüle. "Ich...ich stell da e-eben, die Sachen hin." sage ich recht leise zu Jun, lasse sie los und gehe in die Küche.

    In der Mitte des Raumes ist eine Kochinsel und auf der linken Seite ein großer Tisch. Ich stelle dort unsere Vorratstasche ab, ziehe die Vorhänge zu und gehe wieder zurück zu den anderen.

    "Ich.... ich würde gleich v-versuchen etwas zu... zu kochen.... O-Okay?" frage ich in den Raum, während Karma gerade die Haustür verbarrikadiert.

    "Ähm, Karma.... Es ist eine.... eine gute Idee, a-aber Yamato ist...äh..." ich breche meinen Satzab und denke an die vergangene Stunde und wie viel Wut, Enttäuschung und Angst Haruma in mir ausgelöst hatte, bevor ich mich wieder an Karma wende. "Vergiss es. Zumindest wissen wir dann, obs funktioniert." sage ich mit leicht gereiztem Unterton und wundere mich ein wenig über mich selbst.

    [Ist das wirklich richtig, wenn Yamato noch draußen ist?... Rein kommt er ja... wird nur laut...] Ich bekomme ein schlechtes Gewissen und schüttel schnell meinen Kopf um nicht weiter darüber nachdenken zu müssen.

    "Also ich... ich geh dann noch, j-ja?" frage ich erneut und bleibe in der Küchentür stehen.

  • Hiko Namuri

    Takeru läuft etwas vor und setzt sich dann auf eine Leitplanke, während Shuusei anfänglich ein wenig abwesend wirkt. Ich muss kurz Kichern und grinse ein wenig vor mich hin.

    Kegan merkt an, dass die Chance wohl eher gering ist, wenn man kein Handy hat und erzählt dann etwas von Walkie Talkies und deren Reichweite. [Aber wir haben doch Handys. Wir brauchen nur eine Steckdose.] Ich wundere mich etwas über die folgende Erklärung, sage aber nichts weiter dazu.


    Shuuseis Antwort lässt mich uuversichtlich und als ich dann von Takeru höre, dass der Wald bald zu Ende ist, ist meine Stimmung wieder recht gut.


    "Dann hoffe ich für Euch, dass wir etwas finden, was ich kochen kann und dass es Euch auch wirklich schmeckt. Soooo oft habe ich nich nicht gekocht. Ihr dürft dann putzen und abwaschen." sage ich mit einem Augenzwinkern.

    "Aber zuerst sollten wir versuchen Häuser zu finden." merke ich an, versuche einen Schritt schneller zu gehen und achte dabei aber darauf, dass Shuusei auch mitkommt.

  • Jonathan Reed

    Meine Hände griffen in meinen Rucksack und wühlten eine halbe Ewigkeit darin herum, bis sie einerseits einen Kugelschreiber und andererseits ein blankes Blatt Papier gefunden hatten. Ich notierte wenige Stichpunkte um den Zettel danach an die Haustür hängen zu können.

    Verschmutztes Blatt Papier

    ÜBERLEBENDER

    NAHE

    FREUND?

    J.

    Da ich keinerlei Personen vor dem Haus erkennen konnte, packte ich das Nachtsichtgerät zurück in den Rucksack und warf mich vom niedrigen Hausdach herunter. Durch eine getimte Fallrolle konnte ich meine Knöchel davor schützen ihre Sehnen zu überlasten, und gleichzeitig relativ schnell wieder auf die Beine gelangen. Der Hardcase Rucksack bekam erneut ein paar Schrammen, jedoch war ich froh dass er immer noch hielt. Das ganze müsse schnell vonstatten gehen. Zettel mit Stein vor die Tür legen. Dagegentreten und Abhauen. Nicht gerade elegant, aber es müsse wohl reichen um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Danach könnte ich verborgen im Schatten warten, was sie tun. Zumindest wusste ich ja wie ich abhauen könnte.

    Ich schlich mich zur Tür heran und legte einen zuvor aufgehobenen Stein auf den Zettel, bevor ich der Tür einen festen Tritt versetzte. Man sollte mich hören, dennoch sollte ich schnell hier verschwinden. Nachdem ich mich umdrehte, sah ich eine Person auf das Haus zulaufen.

    //Scheiße, wo kommt der jetzt her//

    Es war keine Zeit mehr um zu überlegen was zu tun wäre. Meine Augen waren starr auf die Person gerichtet, mein Kopf über Fluchtmöglichkeite nachdachte

  • Riley Walker

    Auf den Weg dachte ich so einiges nach und daher in andere Gedanken bis ich in das Haus angekommen bin und finde zufällig ein Stein mit Zettel.

    Ohne nach zu denken nehme ich den Zettel und lese sie. //Hä? Wer ist den J.?// Zuerst dachte ich an mein älterer Bruder Jayson, da sein Name mit J anfängt. Aber es kann sich auch um ein andere Person handeln, dass der Name ebenfalls mit J beginnt. Fragend gedanklich schaue ich mich nach dieser mysteriöse Person um und sehe ein Kerl(Jonathan?) der wie ein Statue steht. "Hm...Merkwürdig" Sprach ich leise zu mich selbst und mustere ihn genauer. Vorsichtig tippe ich kurz mit mein Holzstock seitlich zu ihn und warte was passieren wird. Falls wenn es sich um ein Statue handelt, dann hat der vorheriger Hausbesitzer ein komische Geschmackstil. Aber falls, wenn es nicht um ein Statue handelt, dann werde ich ziemlich Misstrauisch.

  • Jonathan Reed

    Da Riley aus meinem Sichtbereich getreten war, hatte ich den Stubser mit dem Stock nicht wirklich erwartet und wirbelte zur Seite hin weg. Meine Augen trafen die des Jungen(Riley) für einen kurzen Moment und ich hechtete mich reflexartig die Mauer welche das Grundstück umgab nach oben. Aus der Hocke sah ich, nun sicher, dass er meine Position wohlmöglich nicht so schnell erreichen könnte, wieder zu ihm herunter.

    Ich schwieg etwas, bevor ich dann doch beschloss etwas zu sagen, um mein Handeln zu erklären.

    "Ihr seid Überlebende oder? Für Plünderer seid ihr zu vorsichtig"

  • Riley Walker

    Plötzlich erschreckte ich, da er sich körperlich schnell bewegte. Aus Reflex weiche ich aus, da davon ausgegangen wurde, dass er mich angreifen wird, was aber mit mein Verletzung kläglich gescheitert ist, weshalb ich stolperte und auf dem Boden lege, dabei ist mein Holzstock weg geschleudert, dass der irgendwo gelandet ist und den Zettel fiel runter. "Fuck! Dieser scheiß Verletzung!?" Sprache ich leise wütend und schlage auf am Boden, sah zu ihn und antworte genervt sein dämliche Frage. "Natürlich bin ich Überlebende." Mehr braucht er nicht zu wissen, weil man weiß nie was er vor hat.

    "Seid ihr Spione oder Überlebende?" Falls wenn dieser Kerl ein Überlebender ist, kann man mit ihn verhandeln, aber falls wenn er ein Spion ist, dann gibt es ernsthaftes Probleme. Ich versuche auf zu stehen, aber da mein Körper zittert, wird es nicht einfach sein.

  • Jonathan Reed

    Meine Augen fielen auf seine Beine, es war ziemlich dunkel aber ich konnte trotzdem in ungefähr erkennen was los war.

    "Liegen bleiben. Verschlimmert es nur."

    Innerlich fragte ich mich, ob die anderen im Haus seinen Schrei mitbekommen hatten, also stellte ich kurze Stichpunkte klar.

    "Bin seit Ausbruch alleine unterwegs. Alleine ist es sicherer. Du... bist nicht allein. Habe mehrere ins Haus gehen sehen."

    Irgendwas an seiner Stimme kam mir bekannt vor, dennoch wusste ich nicht genau was. Es war als hätte ich sie schon einmal gehört, genau wie vorher an der Straßenecke.

    Meine Augen wandten sich nun zum Haus und beobachteten die Eingangstür. Meine Hände fassten den Stein unter mir, bereit von der gegenüberliegenden Seite herunterzuspringen und in den Schatten der Nacht unterzutauchen

  • Riley Walker

    Mit zusammen beißende Zähne stehe ich langsam auf. Zum Glück spüre ich kein Schmerzen, da ich mein Medikament eingenommen habe die aber später nachlassen wird. Noch etwas zittert steht ich nun auf beide Beide, hebe den Zettel und mein Stock. "Also ein Überlebender"

    Sehe zu ihn und stellte irgendwie fest. "Hm...Also hast du uns bis hier hin gefolgt." Ich sehe den Zettel und blicke zu der Fremder. "Dann bist du also dieser J. Stimmt? Wolltest du auf diese weise mit uns Kontakt aufnehmen? Da ist besser wenn du Vorsichtig bist, schon wegen darum, dass die meisten von uns dir gegenüber ziemlich misstrauisch sind, weil du eben für uns Fremd bist" Überlege ob ich mich vorstellen soll, aber wenn ich drüber nachdenke wäre es besser. "Ich heiße Riley Walker"

  • Jonathan Reed

    "Wäre ich nicht vorsichtig, würde ich bei euch durchs Fenster steigen. Solltet ihr oben vielleicht abschirmen. Über die Fenstersimse kommt man relativ zügig nach oben"

    Ich setzte mich nun letztenendes auf die Mauer und überlegte mein weiteres Vorgehen. Als der Fremde sich vorstellte, nickte ich nur leicht und erwiderte sogleich

    "Hm, freut mich dich kennenzulernen. Denke ich... mein Name ist Jonathan Reed"

    Aus meinem Rucksack kramte ich eine halb volle Wasserflasche heraus und trank ein paar Schlücke bevor ich diese zurückpackte.

    "... ich könnte mir vorstellen zu handeln. Ich brauche Informationen und ihr wahrscheinlich Vorräte wenn ich mir eure Gruppengröße so ansehe"

  • Riley Walker

    Der Fremde erklärte die ganze Situation und stellte sich ebenfalls vor. "Freut mich dich auch kennen zu lernen" Langsam bin ich nicht mehr wütend auf ihn, dennoch weiß ich nicht ob man ihn wirklich trauen kann. Plötzlich fängt Jonathan an zu handeln, was ich damit nicht gerechnet habe. "So groß sind unser Gruppe auch nicht mehr. Aber sonst brauchen wir schon Vorräte, was nicht einfach ist irgendwo was zu finden." Was er von uns brauchte wundere ich mich schon etwas. " Welche Informationen brauchst du und für was willst du sie nutzen?"

  • Jun Sumichi

    Ich betrachtete die Gegend und dann das Haus in diesem wir übernachten wollten. Es hielt was gesagt wurde. Es machte einen recht guten Eindruck, jetzt müssten wir nur noch alles verbarikadieren und Einbruchssicher machen. Benjiro fand drinnen direkt die Küche und ging die Sachen wegstellen. Kopf nickend folgte ich ihm und sah mir die Küche an. Darauf sagte er das er gerne versuchen wollen würde zu kochen. "Wenn du willst helfe ich dir dabei, dann musst du nicht alles alleine machen." meinte ich. Ich bekam im Hintergrund mit wie Karma anfing die Tür zu sichern. "Ich bringe meine Sachen kurz in eines der Zimmer." meinte ich ihm auf die Schulter klopfend und ging nach oben zu den Schlafzimmern. Ich nahm das was etwas weiter von der Treppe weg war und legte die Taschen auf das große Bett.

    Sakura Tadashi

    Wir waren noch nicht lange drin und schon waren alle voll im Gange. Als hätten wir nie was anderes getan und irgendwie fand ich das Amüsant. Brauchst du hilfe Karma?" Fragte ich ihn während er da am rum tun war. Ich suchte nach weiteren Dingen um ihm was zum Barrikadieren zu reichen, aber mehr als eine Standlampe fand ich gerade nicht. Und zu meinem erstaunen entdecke ich bei einem Blick aus einem der noch nicht versperrten Fenster Riley und einen Fremden im Vorgarten. "Ähhh Leute? Unser Drama Boy spricht mit einem Fremden und der sieht nicht so aus als wäre er einer von den verlorenen." erwähnte ich einfach mal etwas lauter um die anderen darauf hin zu weisen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sammy (14. März 2021 um 15:11)

  • Takeru Mikami,

    Die anderen sind positiv drauf. Das freut mich auch wenn es nicht ganz meiner eigenen Laune entspricht.

    Wir gehen eine ganze Zeit lang weiter und das Ende des Waldes rückt immer näher. Es wird klarer was sich dahinter befindet. Flaches Land, vielleicht Felder die angebaut werden? Und eine weitere Straße die horizontal mittendurch führt. An der Kreuzung zur eben besagter Straße stehen zwei einsame Häuser. Einige Meter weiter ist ein Hof. Vermutlich wird dort die Ernte von den Feldern gelagert oder die entsprechenden Fahrzeuge werden dort gewartet.

    Als wir den Wald verlassen blicke ich mich um. Auch in der Ferne erkennt man erstmal nur Felder, Windräder und einige Bäume.. naja abgesehen von den einsamen Häusern. "Ob hier überhaupt Zombies hingekommen?", sind frage ich mich leise. Schließlich sind wir hier am Arsch der Welt.

    Zumindest scheint es so..

    //Ob es wohl überlebende gibt?//

    Wir nähern uns den Häusern, vor beiden steht sogar ein Auto. Ich bin ein wenig überrascht. Ich blicke die gegenüberliegenden Häuser an und schaue dann zu den anderen "links oder rechts zuerst?"

  • Jonathan Reed

    Ich zögerte dem Fremden mein Belangen zu erklären, neigte meinen Kopf aber um ihn wieder anzusehen, gerade in dem Moment als eine Person im Haus (Sakura) an das besagte Fenster trat.

    "Ich suche einen Weg zur Küste. Oder in eine größere Hauptstadt. Beides wäre gut. Um ehrlich zu sein möchte ich nur aus diesem Land hier raus. Im Gegenzug habe ich Informationen über eine Bedrohung von der ihr euch nicht bewusst seid."

    Trotz dessen, dass ich alleine mit dem Typen war, zog ich den Schal um meinen Mund und Nasenbereich fest und überprüfte meine Kapuze. Die Pfleile auf meinem Rücken klackerten, als ich den Köcher mit der Hand striff.

  • Riley Walker

    Von ein Bedrohung der Jonathan erwähnte, kann ich mir schon irgendwie denken, was er damit sagen will. Wegen Küste und größere Hauptstadt, wurde ich ziemlich aufmerksam. "Achso verstehe. Wir selber sind auf den Weg nach Tokyo, da wir dort leben." Weiß allerdings nicht ob es wirklich auch so geblieben ist, dass unser Hauptziel Tokyo ist, aber werde ich schon irgendwie merken. Das Jonathan aus Japan weg will, hat mich ziemlich überrascht.

    Ich überlege ihn zu Fragen ob er mit uns kommen will. Allerdings kann ich nicht selber entscheiden, weil Benjiro und die anderen auch was zu sagen haben.

    "Wenn du willst kannst erstmal mit uns kommen. Aber die andere müssen auch entscheiden ob es in Ordnung ist"

  • Karma Mato

    Als Sakura uns warnte raste ich aus. Walker! Ich schiebe Sakura auf Seite und Reise das Fenster auf und springe mit den Füßen voran nachdraußen. Nach einer sicheren Landung, stürme ich auf den Spinner zu, stürze mich mit einm Hechtsprung auf ihn und Reise ihn zu Boden. "Du scheiß Schweinehund! Zuerst verräts du die Gruppe, drängst dich nach ein paar Tagedich wieder auf und jetzt verkaufts du uns an den nächst besten Fremden? Ich mache dich kalt!", schrei ich ihn an und Drucke ihn eine meiner Klingen gegen die Kehle. Dann wende ich mich mit zornfunkelnden Augen an den Fremden. "Du! Was hat dir diese mieße Ratte alles erzähl! Sag schon", forder ich ihn lautstark auf. Als sich Walker zu wehren beginnt verstärke ich den Druck des Messers und knurre: "Und du hälst jetzt das Maul und rührst dich nicht, sonst schneide ich dir die Kehle auf." Den vermumten Fremden lasse ich dabei keine Sekunde aus den Augen.

  • Jonathan Reed

    Beim Aufblitzen der Klinge weiteten sich meine Augen und ich rappelte mich blitzschnell auf die Beine.

    Meine Körperhaltung ließ eher auf Unsicherheit und eine mögliche Flucht schließen, als auf einen Kampf.

    "Ihr seid auf dem Weg nach Tokyo. Sein Name ist Riley Walker. Wir haben gehandelt. Ich brauche nur Informationen im Tausch für die Meinen."

    an meinem Gürtel glänzten die Tigerclaw´s, während ich wieder langsam in die Hocke ging um meine Balance nach hinten zu richten. Falls jemand angreifen sollte, könnte ich mich immer noch in einem Salto nach hinten zum Boden werfen.

    "Ich bin seit Start des Ausbruchs alleine unterwegs und meide Gruppen.... wegen des verratens musst du dich wohl nicht sorgen"

  • Sakura Tadashi

    Ich hatte nicht mal die Möglichkeit Karma auf zu halten, so schnell war er dann auch schon aus dem Fenster gehechtet. "Karma!" rief ich und kletterte dann selber aus dem Fenster. Ich sah wie er mit einem Messer in der Hand über Riley herfiel und ihn bedrohte. "Fuck.." murmelte ich und sah dann zu dem Fremden rüber als er Karma antwortete. "Was?.. Was denn bitte für ein Handel?" ich war verwirrt und ging zu Karma rüber. "Lass ihn, komm runter von ihm Karma." sagte ich und hoffte er würde der Vernunft folgen.

  • Riley Walker

    Plötzlich wurde ich von Karma auf dem Boden gedrückt und bekam ein Klingen an mein Kehle zu spüren. Mich befreien konnte ich nicht und bin ruhig geblieben. Jonathan reagierte und erzählte Karma alles. Plötzlich bekam ich keine Luft und mein Herz krampfte so als ob ich ein Anfall bekomme. In dem Moment wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen, dass ich dadurch bewusstlos wurde. Mein Herz und Atmung bleiben für

    2 Sekunden aus. Danach fängt mein Herz unregelmäßig zu schlagen und fange an schwach zu atmen.

  • Jonathan Reed

    Ich hörte ein Raunen hinter mir. Das Gerangel im Hof hatte wohl ein paar Infizierte angelockt, weswegen ich mich dazu entschloss von der Mauer in den Hof zu springen. Die Landung war gekonnt und flüssig, bevor ich mit dem Kopf hinter die Mauer nickte.

    "Die Toten hören uns hier... besser nicht noch mehr anlocken. Ich... wäre bereit alles drinnen zu erzählen. Dieses Haus war schließich auch mein Ziel gewesen"

    Meine rechte Hand streckte sich zu meinem Hals, als ich ihn ein wenig zu kratzen begann. Vielleicht war es dumm diesen Fremden vorerst zu trauen, dennoch blieb ihm gerade eben keine andere Möglichkeit als abzuwarten was geschehen würde. Und, es waren die einzigen Menschen die er seit Tagen gesehen hatte.