Dinge die einen verstören können (Träume / Erfahrungen usw).

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  • Ich wollte hier mal das Thema auffassen, Dinge die einen verstören können. Grundlegend eig. für Träume, aber eben auch für alle andere Themen, die sonst niergends hin passen.


    Also heute ist ein echt komischer Traum passiert, der mich doch sehr verstört hat. Angefangen hat es ganz ok, im Traum sollte ich zur Schule gehen, es war halb neun morgens. Also habe ich noch mit meinem Bruder geredet und urplötzlich war es halb zwei Mittags ! Voller Schreck Richtung Bahnhof gerannt. Dort stand ein Zug allerdings auf der Straße und versperrte die Gleise. Keine Ahnung warum der Zug auf der Straße stand? Jedenfalls stand ich erstmal am Bahnhof und wartet auf den Zug. Der ja nicht fahren konnte, weil ein anderer Zug den Wegversperrte ... Also wieder heim. Da kam meine Mutter und meinte zu mir, sie würde in der Schule anrufen und mitteilen dass ich Krank sei. Also Schulfrei :D - OK bis dahin alles noch irgendwie cool - aber jetzt wird es wirr!


    Traum: Also ging ich nun ins freie Richtung Park / Wald. Dort waren aufeinmal sehr viele Tiere, Bären, Zebras, Pferde, Tiger, Löwen usw. Die haben sich alle auf gut deutsch zerfleischt (leider war der Traum dahingehnd sehr detailtreu!) So zu sagen ein Kampf der Tiere (sehr blutig).


    Ich bin dann auf gewacht und mein erster Gedanke war: WTF????? :grrr:


    Was bitte soll mir das denn jetzt sagen? Kann das eine Art Deutung sein? Will mir mein Unterbewusst was mitteilen? Was meint ihr?

  • Naja, auch für Traumdeuterei gibts im Internet sicher reichlich "Spezialisten", allerdings nehm ich persönlich das wenig ernst. Zumal ja imo schon der Versuch, irgend ne allgemein gültige Schablone als seriös zu verkaufen eine recht windige Angelegenheit darstellt. Denn allein nur Mond=gut, Katze=schlecht greift schon viel zu kurz; Jeder Begriff ist in einem Gehirn eher nur das Register zu ner Schublade, dessen Inhalt sich dann vielleicht aus ner Handvoll Fakten zusammensetzt, überlagert von all dem Tand, der sich aus einer vielzahl an Erinnerungen, Erfahrungen und Gefühlen zusammensetzt.


    Von daher, wenn ich auch nur "Hund" sage, dann hat dieses Wort für jeden Menschen tatsächlich ja eine sehr vielschichtige Bedeutung. Eine positivere vielleicht für den einen, eine negativere für einen anderen. Und für wahrscheinlich niemanden genau die Selbe.



    Das Verstörende an meinen Träumen ist, dass sie sich, trotz abdriftens ins Surreale häufig sehr wirklich anfühlen. Dass kann ja durchaus auch schön sein, - und auch wenn ich mich manchmal nach dem Aufwachen deshalb ein paar Minuten in meinem Wachsein auch noch nicht wieder zurecht finde! - fühl ich mich dann später gut und ausgeruht.

    Nur... kann ichs nicht planen! Und gerade wenn beruflich oder privat grade die Hütte brennt, dann ist mir des Nachts nicht etwa die Rast und Ruh´ eines Kurzurlaubs geschenkt, den ich soo gebrauchen könnte.Oh Nein! Dann drehen auch noch im Traum alle (inklusive mir!)am Rad... und zwar so richtig!

    Und wenn das geschieht, dann bedeutet das nichts anderes als Doppelschichten, denn dann hab ich nach dem Weckerbimmeln grade erst nen 16, 18 Stunden Bullshit-Tag hinter mir, und würde eigentlich nichts lieber tun als mich endlich hinzulegen... :doomed:

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Traumdeutung ist sehr vage, gerade in Betracht in welcher Region diese herkommen. Meist wird das aber grob dargestellt als westliche Traumdeutung, arabische und indische eventuell sogar noch die persische Deutung.

    Gibt mehr. Keine Frage.


    Wissenschaftlich versucht man Träume so zu erklären, dass einfach das Unterbewusstsein in einer bestimmten Schlafphase aktiv ist und somit quasi Bilder ins Gehirn projiziert, die durchaus mal ins normale Bewusstsein vordringen können. Wenn das der Fall ist, weiß man teilweise noch Bruchstücke des Traums, selten aber den kompletten. Das ist einfach mehr oder weniger als Filterprozess gedacht, soweit ich mich damit beschäftigt habe.


    Angeblich soll man wohl auch viele verschiedene Träume innerhalb einer Schlafsession haben. Wenn wir natürlich nun berücksichtigen, dass man nur Bruchstücke mitrüber nimmt, so kann man solche "Szenenwechsel" relativ gut nachvollziehen weshalb es beim aufwachen so schlagartig wechselt.


    Grundlegend sollte man aber nicht zu viel in die Traumdeutung geben. Wie schon gesagt, gibt es so viele verschiedene Ansätze wieso weshalb warum. Die einen würden zu dem letzten Teil nun entweder deuten:


    1. Du fühlst dich schuldig, dass du in gewisse Handlungen nicht eingegriffen hast.

    2. Du bist im Leben immer nur ein Beobachter und wirst selbst nie aktiv.

    3. Natürliche Machtkämpfe in deinem Umfeld (bestes Beispiel ist immer Arbeit)

    4. Der geheime Wunsch mehr nach Instinkten zu handeln.

    5. Ein Anzeichen dafür, dass dir selbst etwas schweres bevor steht

    6. Du wehrst dich selbst zu wenig gegen eventuelle Angriffe


    und die Liste würde ewig weitergehen. Punkt is einfach du hast 3 verschiedene Ansätze. Tiere - Kampf - Blut.

    Das könnte man alles untereinander mischen. Also nochmal speziel auf Tierblut, Blut was im Kampf gefallen ist etc etc etc etc etc



    ICH WILL NICHT MEHR.

    Cäry out.

  • Erstmal: Ich stimme Haggard zu mit seinem Text zu Wörtern als Schubladen, cool dass das jemand auch so sieht :P

    Worte sind von Natur aus, zumindest zum Teil, in die Irre führend.


    Bevor es Farbfernseher gab haben die meisten Leute in Schwarz-Weiß geträumt, und dann plötzlich in Farbe.
    Was wir träumen ist stark beeinflusst von was wir wahrnehmen.
    Wenn man z.B. abtrünnig jenseits von Zivilisationen aufgewachsen ist und lebt, wie manche Stämme es tun, dann träumt man dadurch auch ganz anders und hat eine ganz andere Bindung zu den Träumen.


    Das wird dann ziemlich Meta, weil was man von Träumen hält auch den Traum beeinflussen kann, vielleicht kann man sich ja nur deswegen luzid-träumen antrainieren? Als ich mal meine Träume ignoriert hab und nicht viel von ihnen gehalten habe, dann habe ich mich auch immer seltener an den Traum erinnert nachdem ich aufgewacht bin. Man muss es denke ich schätzen wissen, weil es sonst schwindet.

    Ich finde es schadet nicht wenn man versucht aufmerksamer zu träumen, seitdem ich das tue merk ich dass mich Dinge in meinen Träumen belasten, von denen ich tagsüber gar nichts gemerkt hab. Als so ein Tor zum Unterbewusstsein ist sowas sehr nützlich, man kriegt ja so wenig mit von seinem Körper und was der alles im Hintergrund tut und denkt.

  • :D Naja, hätte ich mehr Hirn, dann wär die Hirnforschung vielleicht sogar was für mich gewesen.

    Interessant ist die Sache ja schon, denn Wirklichkeit entsteht bekanntlich erst im Gehirn, indem Information zu Interpretation wird. Deshalb auch die Sache mit Worten und deren Bedeutung, die auch du, Albireo ähnlich siehst. Denn Worte übermitteln im Grunde ja eigentlich gar keine Information. "Schokolade" zum Beispiel, das ist nicht mehr als ein Wort, also an und für sich nicht mehr als eine Abfolge aus Buchstaben, aus gebogenen oder geraden Linien. Der ganze Rest entsteht erst durchs Gehirn, das die Linien als Buchstaben erkennen muss, dann als Wort, dann als deutsch, und dann wirds erst zu nem Bild aus dem Gedächtnis, zu dem so ziemliche jeder Winkel des Oberstübchens auch wieder seine eigene Meinung hat, die erstmal nicht übersehen werden will: braun oder weiss, süss oder bitter, Milka oder Ritter Sport, macht glücklich, macht dick, usw, usw. (Ich glaub auch, KI-Leute könnten von derartigen Problemen bei ihrer Forschung ein Liedchen singen.)


    Von daher ist es eigentlich erstaunlich, dass Missverständnisse eher die Ausnahme sind als die Regel, denn Kommunikation scheint mir einem Gehirn doch, mal genauer betrachtet, bewusst wie unbewusst sehr viel abzufordern. (Erklärt vielleicht auch mein häufiges Versagen dabei! :D")


    Und auch was das Träumen angeht, es scheint mir nicht viel Sinn zu machen, da allzu viel Sinn hinein zu reimen, vielleicht ist das einfach nur das notwendige Chaos, der Sandbox-Mode um alles Mögliche oder Unmögliche durchzuspielen, zu welchem Zweck auch immer. Aber das Gehirn scheint diese Auszeit vom bewussten Wahrnehmen zwingend zu brauchen, denn für müde Knochen, da würde es meines Wissens auch genügen, sich einfach nur so auszuruhen. Schlafentzug, der schlägt in erster Linie aufs Gehirn. Warum? Tja... vielleicht weils nicht mehr zum Aufräumen kommt, vielleicht weil eine wache, bewusste Wahrnehmung eine limitierte Zeit hat, bevor es in der Werkstatt neu angepasst werden muss, vielleicht, weil Leben auch sterben bedeutet. Mal SO betrachtet... :D" Mit jedem Schlafzyklus enden Ego und bewusste Realität, die "klare" Wahrnehmung von Zeit und Raum; Das was dann ein paar Stunden später wieder auf die Welt losgelassen wird ist dem vorhergehenden Ego sicher sehr ähnlich - exakt das Selbe aber nicht mehr... denn das Gehirn war ja nicht untätig, und hat möglicherweise fleissig dran rumgebastelt... :onion-confused:


    Okay, wie ihr ja seht, nichts hiervon ist fundiert, und ich würd den Teufel tun und das jemandem als bare Münze verkaufen; Aber wie gesagt, interessantes Thema; Teilweise, und zumindest für micht... ^^"

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  • Weniger zocken und weniger Müll gucken, dann träumst du besser... 😂



    Ist bei mir irgendwie schon normal, dass ich Alpträume habe, wobei ich sagen muss, die meisten kann ich mittlerweile steuern.

    Man sagt ja, man träumt sich den Müll über die Erlebnisse des Tages zusammen.

  • Mir ist absolut schleierhaft, warum ich teilweise so krankes Zeug träume.

    Dito. Wenn mans, und sei es auch nur hin und wieder, mit solchen oder ähnlichen Szenarien zu tun hat, und sich das auch nicht einfach so anfühlt als hätte man blos nen drittklassigen Horrorfilm in nem Hinterhofkino gesehen, sondern eben sehr real - dann beschäftige auch ich mich (im mehr oder gerade eben weniger Geheimen..! :D) schon manchmal mit der durchaus verstörender Frage, ob und welcher Schwelbrand da vielleicht im Unterboden des Oberstübchens wütet; Zumal es sich teilweise ja den Überzeugungen und Wertevorstellungen des Wachzustandes völlig widersetzt. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass ich unter keinen Umständen zu Gewalt oder Grausamkeit fähig wäre... ich weiss, wenigstens im Ansatz, durchaus um die, sagen wir mal, eher schattigeren Plätzchen in meiner Seele... Aber Gewalt war und ist in meinem Leben jetzt auch nicht grade das Mittel erster Wahl, und weder für jetzt, noch auf absehbare Zeit würden mir tatsächlich gute Gründe dafür einfallen, jemandem ein Messer ins Auge zu rammen... :frozen:



    Und Nanachi, hättest du mir das mal lieber früher gesagt! Zum Zocken komm ich nicht mehr viel, vermutlich wirkt da wohl einfach der Mist von früher nach. Wobei, Müll führ ich mir ja doch noch zu genüge zum Gemüt... aber das eher "Normale" (Essen, Trinken, ausscheiden, Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, mit den anderen Haien im Becken gesittet über den Devisenmarkt fabuliern, über Politiker schimpfen, gucken, was der Nachbar für ein Auto fährt um sich ein Besseres zu kaufen, und einmal im Jahr nach Mallorca fliegen um sich volllaufen zu lassen damit man sich für den Rest des Jahres wieder in Zwangsjacke der Gesellschaft fügen kann ohne Durchzudrehen) ist eben auch nicht so meins :aho:



    Allerdings, dass sich irgendwie beeinflussen liese wie oder was man träumt halte ich schon für wahrscheinlich. Man sagt ja, das Gehirn wäre eine Maschine die sich verändern lässt, und zwar durch die Aufgaben, die man ihr gibt. So ist es ja auch wenn man was lernt, indem man übt. Wer Musikunterricht nimmt, oder Zeichnen lernt verändert damit ja auch seine Wahrnehmung, und es ist ja auch bekannt, das das Bild, das man von der Welt hat sich über die Zeit zunehmend auch an das Bild anpasst, das man von der Welt haben möchte.


    Aber meine Träume sind jetzt auch nicht grade das drängenste Problem in meinem Leben, und wenn, dann müsste ich mir da vermutlich vorm Schlafengehen ein paar Gedanken dazu machen, aber wenn ich ins Bett gehe bin ich meistens schon weggedümpelt, bevor das zweite Bein im Bett liegt... :robot:

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  • Ich finde Träume sind ein furchtbar spannendes Thema! Besonders, dass sich manche Motive so wiederholen, egal in welchem Land oder in welcher Kultur man nun fragt. Was ja wahrscheinlich auch mit Grund ist, dass sowas wie Traumdeutung heute überhaupt existiert.. :D

    Aber auch, dass sich Träume selber mit nur geringer inhaltlicher Abweichung gerne mal wiederholen, find' ich ziemlich interessant. Hatte ich besonders als Kind gerne mal, war weird. Wobei ich einen Traum teilweise immer noch hin und wieder Träume, aber mit anderen Personen.


    Was man scheinbar schon so etwas rausgefunden hat, ist dass während der REM-Phase besonders die emotionale und visuelle Seite des Hirns aktiv ist, die für Logik etc. eher wenig. (Was vielleicht auch erklärt, warum wir so wirres Zeug im Traum haben und das währenddessen auch nie hinterfragen).

    Und ich glaube auch, dass Träume so ein.. gewisses Grundmuster haben, wir die Motive, die uns unser Hirn so vorspielt, aber auch gar nicht so "wörtlich" nehmen sollten, wie manche das wollen. Die sind, denke ich, wahrscheinlich einfach nur random und komplett individuell das Mittel zum Zweck, um gewisse Emotionen auszulösen, bzw. auszudrücken. Wir träumen ja auch selten direkt von den Aktivitäten, denen wir täglich nachgehen. Unser Hirn greift da sicherlich ganz bewusst zu seinen Mitteln. Dass Träume aber irgendwo auch mit der Psyche zusammenhängen, würd' ich einfach schon aus persönlicher Erfahrung nicht abstreiten, wie sehr schwankt aber sicherlich. Bin gewiss keiner, der Traumdeutung irgendwas abgewinnen kann, aber je nachdem, wie schlecht es mir den Abend ging, wach ich morgens schon gerne mal mit einem "War ja klar" auf.

    Träume scheinen aber auch etwas recht beeinflussbares zu sein. Also von uns, Wirkstoffen oder Hormonen. (Dopaminagonisten sollen z.B bei manchen ziemlich lebhafte und skurrile Albträume auslösen)


    Was ich auch spannend fand: Laut 'ner Weckstudie träumen einige, die angeben, Schlafprobleme zu haben.. von Schlafproblemen und träumen das wach liegen vielleicht einfach. :D


    Luzides Träumen ist aber auch sehr spannend. Das Hirn von Klarträumern ist währenddessen scheinbar ziemlich wach, also auch der Part für Logik, Selbstwahrnehmung und Reflexion. Wenn die die Faust im Traum ballen, ist wohl auch der dafür zuständige Bereich im Hirn aktiv, fand' ich irwie ganz interessant zu lesen. :D

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Du Spielverderber :-D Es gab aber tatsächlich mal eine längere Phase (drei Jahre) in der ich kein Interesse daran hatte, irgendetwas zu zocken oder Filme/Serien zu schauen (vor allem hatte ich keine Lust auf Horror), allerdings hat sich absolut nichts geändert xD Aber selbst wenn es da einen Zusammenhang gäbe, würde ich wohl trotzdem die Albträume in Kauf nehmen^^

    Ich glaub wenn überhaupt, macht das eh nur einen Teil aus, ein Beispiel, ich habe oft deen wiederkehrenden Alptraum, dass ich auf meinem alten Schulhof, von der Realschule stehe, vor mir alle Schüler, die mich mit einem Messer aufschlitzen wollen, nun gut man kann sagen, das kann vom zocken kommen (GTA und so^^), aber in der Schulzeit wurde ich von sehr vielen Leuten gemobbt, ich denke mal das ist noch so eine Art Trauma im Alptraum.^^ (also etwas, was ich noch nicht verarbeitet habe, also unterbewusst^^)

  • Normalerweise sind Träume bei mir etwas, was mich inspiriert. Ich weiß nicht warum, aber teilweise habe ich irgendwelche Fantasyträume, in denen dann irgendetwas geschieht und ich kann das dann für meine kreativen Ausuferungen benutzen. Insofern ist das dann schon irgendwie nützlich. XD


    Aber natürlich habe ich auch Träume die genau das Gegenteil sind.

    Wenn ich "Alpträume" habe, dann träume ich meistens von irgendwelchen Personen, die mir vielleicht auch mal sehr wichtig gewesen sind. Meistens sind es dann irgendwelche negativen Themen, z.B. Verlust, Angst zu Versagen, Streit..


    Dann, was ich auch sehr schlimm finde, träume ich ehrlich davon zu spät zu kommen. Das passiert meistens wenn ich lange frei hatte (Urlaub) und ich wegen meiner Arbeit früh aufstehen muss. Dann springt der Traum von einem Ereignis zum Nächsten, nur damit ich halt einfach nicht pünktlich bin. Dann will ich mit dem Zug fahren (obwohl ich nie einen Zug zur Arbeit gebraucht habe oder brauche), dieser kommt zu spät oder fährt in eine ganz andere Richtung, obwohl ich mich vorher vergewissert habe. Das ist halt richtig mies. Wenn ich aufwache, dann greife ich erstmal total panisch und verschwitzt zum Handy um zu sehen wie viel Uhr es ist und um zu checken, ob mein Wecker an ist. Normalerweise stimmt aber auch alles.


    Und keine Ahnung wie alt ich da war.. es ist zumindest sehr lange her: Ich hatte als Kind mal einen total realistischen Traum, wo meine Mutter brutal erschossen worden ist und ich war dabei. Da habe ich im Traum geweint und bin dann aufgewacht und habe auch geweint. Das ist so ziemlich meine Erinnerung an einen "realistisch" wirkenden Traum.


    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Ich träume meist immer eher intensiv. Z.b mein Traum von heute Nacht, wie ich in einem Supermarkt in einer eher fernen Zukunft ging, in der Nähe Supermarktkasse konnte ich über den Skyscrapers der unbekannten Stadt in einer fernen Zukunft das graue Wolkenband erblicken, dennoch konnte man erkennen wie sich zahlreiche Sonnenstrahlen recht diffus durch die Wolkendecke brachen.


    Ich ging an die Kasse und ließ mich von einem Spezialisten neben an in eine Art "Eva - Roboter Suit" alla Neon Genesis Evangelion stecken, weil ich an einem Krieg teilnehmen wollte um meiner imaginären Stiefschwester in diesem besagten Krieg beizustehen, die anscheinend auch daran teilnahm.



    Dort angekommen tauschten wir aber unsere Suits gegen einen großen in den wir zusammen einstiegen und zusammen bedienten, ihr wisst ja, die berühmten Evangelion Folgen, nur das wir hier zusammen psychisch und geistig synchron waren.





    Nun, die Geschichte ging noch etwas weiter, aber ich will jetzt hier keine Art Groschenroman erstellen. ^^"

  • Es gab mal eine Zeit, wo ich es gehasst habe zu schlafen, weil ich Angst hatte zu träumen, da meine Träume immer irgendwas schlimmes waren (M0rd, V3rg3walti. usw.)

    Kann schon ziemlich verstörend sein, vor allem, weil jeder bestimmt dieses Gefühl eines Dejavues kennt und da krieg ich schon ab und zu schon Paranoia, dass das, was ich geträumt habe, Realität werden kann....

  • Heute hab ich mal was cooles geträumt. Asuka war diesmal mit dabei ^^


    Voll Krass, ich gucke ja zur Zeit wieder NGE und im Traum, wie man Asuka kennt, bissi Zickig, aber war auch irgendwie voll Depri. U.a. musste sie einen Test machen um weiter EVA Pilot zu bleiben. Sie hat den Test nicht gemacht und wollte wohl auch keinen EVA mehr steuern. Sie war wohl der Meinung das sie keinen EVA mehr steuern sollte? Andere Piloten war dann traurig - alle haben versucht, sie umzustimmen. Voll krass wie echt das alles im traum war.


    Gleichzeitig wurden wir von einem Dicken Mann gejagt, aber das war irgendwie nur ebensache ^^


    War Krass real, ich hab mit ihr gesprochen - lagen auf einer Wiese, sie total traurig über sich seblst? Das Thema EVA? Kann es nicht ganz zuordnen.