Grand Theft Auto Liberty City Stories

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  • Erscheinungsjahr
    2005
    Plattform
    Mobile
    Sonstige
    Genre
    Action
    Open-World
    Shooter
    Altersfreigabe
    USK 16
    Publisher
    Rockstar Games

    gta-liberty-city-stories-banner.jpg

    (Quelle: https://www.gtabase.com/gta-liberty-city-stories/)


    Beschreibung

    GTA Liberty City Stories ist die Vorgeschichte zu GTA 3 und spielt drei Jahre zuvor. Auch hier sind wie in GTA Vice City Stories einige Dinge noch anders wie in der weiterführenden Geschichte, das wären bei GTA Liberty City Stories vor allem Gebäude, die noch im Bau sind, so wie die Brücke und der Tunnel, den man aus GTA 3 kennt, weshalb man im späteren Verlauf mit der Fähre zwischen der Insel hin und her wechseln kann. Auch Motorräder gibt es zu dieser Zeit noch, da Sie noch nicht durch eine Organisation verboten wurden. Das sind ein paar der Änderungen im Gegenteil zu GTA 3.


    Die Handlung dreht sich natürlich um den harten Alltag in der Leone-Mafiafamilie, speziell um den kometenhaften Aufstieg Toni Ciprianis vom kleinen Befehlsempfänger zum „Sohn“ Salvatore Leones. Toni muss Missionen für die verschiedensten Auftragsgeber erfüllen, neben Don Salvatore Leone tut sich diesmal der altbekannte Donald Love besonders hervor. Er kriegt nicht nur Stress mit anderen „Familien“, den Sindaccos, Forellis und Sizilianern, sondern auch mit seiner Mutter, Salvatores Frau Maria Latore, einer Gewerkschafterin und ihren Hafenarbeitern sowie einem paranoiden Reporter. Außerdem bekommt er es erneut mit korrupten Cops, der Yakuza und dem Kolumbianischen Kartell, den Triaden, den Yardies und den Diablos zu tun. Er muss nicht nur Rennen fahren, er darf diesmal selbst Autos und Motorräder verkaufen und kann sich – außer den „traditionellen“ Nebenjobs – als Pizza – und Nudellieferant, Fremdenführer und Fotograf, sowie als Müllwerker sein Geld redlich verdienen. Er kann Schutzgelder einsammeln und seine Outfits wechseln, muss sich als Motocross-„Profi“ bewähren, mit den Avenging Angels Kriminelle jagen und Fahrzeuge als Motorradbeifahrer verfolgen und – aus der First-Person-Perspektive – zu Schrott schießen. Nach seinem „Einsatz“ ist die Stadt nicht mehr dieselbe...


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  • Ich hatte das Game für die PS2 gezockt. Hatte vorher nur San Andreas gezockt und hier weniger erwartet, weil es schließlich ursprünglich für PSP erschien. Naja, ich fand meine Radiosender und ein paar Stellen zum Rumfahren, aber die eigentliche Story hat mir nicht so gefallen. Ich bin aber auch allgemein nicht so der Typ für sowas und SA war eine einmalige Ausnahme.