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ACG Sommerfest 2024
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  • Erscheinungsjahr
    2020
    Plattform
    PC
    Altersfreigabe
    USK 6
    Publisher
    Subworld

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    Der Trailer bezieht sich auf die Version 1.0, seitdem sind Patches und DLCs erschienen, daher sind Zahlen im Video mitunter nicht mehr aktuell.


    Quasi Diablo in Pixel-Art. Das Game hatte ich bereits 2015 in Early Access angezockt und hatte einige Stunden großen Spaß gehabt. 2020 kam der eigentliche Release und ich hatte mir das Game mit beiden DLCs letztes Jahr geholt.


    Bin immer froh wenn ich den ersten Akt hinter habe. Da man dort ständig nur in irgendwelchen Gemäuern ist es dunkel und man ist auf die regelmäßigen Lichtquellen angewiesen. Akt Zwei findet unter freien Himmel statt, was gleich viel angenehmer ist. Wenn ich jetzt drübernachdenke ist es merkwürdig, dass selbst die Spinnenhöhle mehr Licht bietet als der komplette erste Akt, dabei gibt es hier gar keine Lichtquellen.


    Was die Schwierigkeitsgrade betrifft ist das Spiel etwas eigen. So gibt es zum Einstieg Normal und Leicht, doch man sollte jeweils auf Level 10, 30 und 50 zum jeweiligen höheren Schwierigkeitsgrad wechseln, sonst sind die Gegner zu einfach. Dadurch bekommen die Gegner mehr HP, verursachen mehr Schaden und man bekommt besseres Loot. Besser gesagt Items der höheren Seltenheitsstufen gibt es nur ab bestimmte Charakterstufen und Schwierigkeitsgrade.


    Dafür gibt es pro Klasse vier unterschiedliche Fähigkeitsbäume abhängig von der eigenen Stufe sowie Bonuskram abhängig vom eigenen Rang/Ruf. Hinzukommt, dass man für eine Serie an besiegten Gegnern innerhalb eines bestimmten Zeitfensters ab den zuletzt besiegten Gegner nochmal einen Bonus auf Erfahrung und Rang bekommt. Also laufe ich nur noch von einer Gegnerhorde in die nächste und spamme in gleicher Tour meine Fähigkeiten. Beim Loot achte ich auch nur noch auf die bisher höchste Seltenheitsstufe, weil alles andere kaum noch besser ist. Und damit ist das Spiel im Grunde für mich vorbei, so ziemlich an der selben Stelle wo beim ersten Mal, da ich es quasi zum Motivationstod analysiert habe. Man macht nur noch das selbe, Umgebung und Monster ändern sich. Das Game bietet zwar Looten und Leveln in Reinform, das macht eigentlich Spaß, aber auf Dauer ist es dann doch eintönig, wodurch man lieber Pausen einlegt.


    Man hat zwar allerhand Bücher zu füllen, mit Daten der gefundenen Monster, seltener Gegenstände und sowas, aber will ich wirklich so viel Zeit investieren, um das zu komplettieren? Ich denke, den Singleplayer lasse ich erstmal links liegen, doch das Game wegen seinem Multiplayer im Hinterkopf behalten.