VVVVVV

Zitat von Beschreibung vom Publisher

In diesem Spiel läufst du an der Decke und schaust nach oben auf den Boden! „VVVVVV“ ist ein fordernder 2D-Action-Platformer mit einer Gameplay-Mechanik, die es in sich hat: Da Captain Viridian nicht springen kann, muss er die Schwerkraft umkehren, um sich einen Weg durch Hunderte Räume zu bahnen und die Aufgaben darin zu lösen.

Diese Homage an 8-Bit-Klassiker zeichnet sich durch packendes Retro-Gameplay aus, klassische Retro-Grafik und einen Chiptune-Soundtrack mit Ohrwurmgefahr des schwedischen Musikers Magnus Palsson.

• Open-World-Umgebung mit sechs einzigartigen Gebieten.
• 20 Sammelitems, die in der riesigen Welt verteilt sind.
• Reichlich Checkpoints wirken der Frustgefahr entgegen.
• Verschiedene Spielmodi wie Time Trials und No-Death-Modus.
• Neuer lokaler Koop-Modus.
• Butterweiche Framerate (60 FPS).

Ein fordernder Plattformer, der es schaffte, dass ich nie frustriert und demotiviert das Spiel unterbrach. Das liegt zum einen an den richtigen guten Soundtrack, zum anderen am Gameplay. Optional gibt es ein paar harte Brocken, doch das eigentliche Spiel habe ich in etwa zwei Stunden durch gehabt. Dabei bin ich buchstäblich über 1.000 Tode gestorben, die Hälfte davon in einem einzelnen Raum, wie mir beim Abspann angezeigt wurde.

Kürzlich hatte ich das Game fürs Smartphone geholt und es steuert sich besser mit Touchscreen als man annehmen würde, Dennoch präferiere ich hier klar Tastatur oder Controller.

Der ungewöhnliche Titel des Spiels hat mehrere Bedeutungen. So besteht die Crew, die man hier wieder einsammeln muss, aus sechs Leuten und alle tragen einen Namen, der mit V beginnt. Gleichzeitig erinnert der Titel sehr an die Stacheln, die man sehr häufig im Spiel begegnet. Außerdem soll die Dimension, in die es hier einen verschlägt, ebenfalls VVVVVV heißen.

Das Spiel fand ich sehr spaßig, konnte mich jedoch nie für einen richtigen zweiten Run motivieren.