Age of Empires III

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  • Erscheinungsjahr
    2005 (Original), 2020 (Definitive Edition)
    Plattform
    PC
    Altersfreigabe
    USK 12
    Publisher
    Microsoft

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    Schalten Sie das volle Spielerlebnis von Age of Empires III: Definitive Edition frei. Nutzen Sie alle kostenpflichtigen Features, darunter: 16 Zivilisationen von den Azteken bis zu den Schweden, alle Karten, Kampagnen im Geschichtsmodus, 6 historische Schlachten, Szenario-Editor, Mods, Profilsymbole und Ranglisten-Mehrspieler.


    Age of Empires III: Definitive Edition vervollständigt die Feier einer der beliebtesten Echtzeit-Strategie-Spielereihen in definitiver Form mit verbesserten Funktionen und modernisiertem Gameplay.


    Befehligen Sie mächtige Zivilisationen in ganz Europa und Amerika oder wechseln Sie auf die Schlachtfelder Asiens in atemberaubender 4K-Ultra-HD-Grafik und mit einem vollständig überarbeiteten Soundtrack.


    Spielen Sie online und fordern Sie andere Spieler mit dem aktualisierten Online-Mehrspielermodus mit netzwerkübergreifendem Spiel heraus und genießen Sie moderne Spielfunktionen wie Zuschauermodi und Mod-Unterstützung.


    Die neue Welt will aufgeteilt werden, die dortigen Einwohner wissen nur noch nichts davon. Durch Erweiterungen ging es auch nach Asien.


    Es gibt im Vergleich zum Vorgänger weniger Völker. Man hat auch Features aus Age of Mythology übernommen. So hat man beim Aufstieg in ein neues Zeitalter die Wahl zwischen verschiedene Boni. Jetzt gibt es sogar fünf Zeitalter. Die Wirtschaft wurde vereinfacht und der Fokus auf das Militär gelegt. Es gibt viel mehr Spezialeinheiten für die jeweiligen Völker. Einheiten können über unterschiedliche Angriffsarten verfügen. So wird auf Gebäuden endlich nicht mehr mit dem Schwert eingedroschen. Neben den normalen Ressourcen gab es nun auch kleinere Boni, für die man erst deren Wächter besiegen muss. Man sammelt Erfahrungspunkte und wertet damit das eigene Volk auf. Dadurch erlangte man Zugang zu besonderen Fähigkeiten und Boni, die man begrenzt als Karten ausrüsten konnte. Regelmäßig konnte man Lieferungen aus der Heimatstadt anfordern, später war es auch möglich gegen diese zu rebellieren und ein neues Volk zu gründen.


    Dieser Teil ist anders. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass die Gebäude größer sind. An das Limit für bestimmte Gebäude musste ich mich erst gewöhnen, doch es hat schon seinen Sinn. Durch das System mit den Erfahrungspunkten hatte ich nie große Lust mir ein anderes Volk anzusehen. Gefühlt ist fast jede Einheit mit einem Gewehr bewaffnet, wodurch ich Schwerter veraltet fand. Das Gameplay ist interessant, man sollte nur nicht das selbe wie bei Teil II erwarten.