Zusammenfassung:
In der mittelalterlichen Fantasywelt von Alfheimr ist die Prinzessin der Succubi, Astarotte Ygvar, gerade zehn Jahre alt geworden. In den nun folgenden Jahren ist es für sie – wie für alle Succubi – notwendig, sich einen männlichen Harem zu halten. Um ihren Körper und ihre Schönheit zu erhalten, müssen sie eine Substanz zu sich nehmen, die nur in Männern zu finden ist. Dabei handelt es sich um eine Flüssigkeit namens “Sauzfryma”, besser bekannt als Sperma. Die Prinzessin jedoch hegt eine tiefe Abneigung gegen Männer und stimmt dem Aufbau eines Harems nur zu, wenn sich darunter auch ein Mann der Menschen findet. Dieses Schicksal trifft Naoya.
Titel: Astarotte no Omocha
Japanisch: アスタロッテのおもちゃ!
Erscheinungsjahr: 2011
Folgen: 12
Genre: Romantische Komödie
Tags: Dämonen, Ecchie, Magie
Adaptiert vom Manga
Quelle: anisearch.de
Fazit: Auch wen die Zusammenfassung ein wenig pervers klingt, so geht dieser Anime aber nicht in dieses Detail hinein. Es bleibt aber trotzdem ein Sehenswerter Anime. Nach den 12 gesehenen Folgen, hätte ich gerne noch einige Folgen dazu gehabt. Ich hatte viel Gelacht und manchmal ging dieser Anime richtig ins Herz. Es ist nicht Aktiongeladen, wieso sollte die Serie auch, dass braucht es unbedingt nicht. Ein ruhiger Anime, mit viel Gefühl und einigen stellen worüber man lachen kann. Am besten fand ich naturlich Asuha, Energiegeladener bündel, aber auch Griselda , die leibwache finde ich richtig süß in Folge 9. Nyyaaa.
Mit freundlich Grüßen
Kyosuke