Eurodance

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    Quelle: Wikipedia

    Zitat

    Eurodance , deutsch „Eurotanz“, auch Dancefloor , engl. „Tanzfläche“) bezeichnet eine Stilrichtung innerhalb der elektronischen Tanzmusik, die in den frühen bis mittleren 1990er Jahren vor allem in Europa sehr populär war und zahlreiche Charterfolge hervorbrachte. Charakteristisch ist eine Kombination aus einer repetitiven, oftmals vollsynthetischen Dance-Instrumentierung mit starken Einflüssen aus der damaligen Techno-, New-Beat- und House-Musik, häufig durch weibliche Soul-Vocals geprägte Pop-Refrains und von männlichen Rappern oder MCs vorgetragene Sprechgesangs-Einlagen

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    Ich bin mit dieser Musik gross geworden und egal ob man die Musikrichtung mag oder nicht, es hatte schon etwas leichtbeschwertes, wenn eine simple Idee zu einen Lied gemacht wurde. Sicherlich war da auch vieles generisches Zeug dabei was mir heute wie damals nicht soo gefällt, aber die anderen Sachen feier ich (z.B. Das Modul)

    Im Video die Titel als vergessen zu nennen, finde ich etwas übertrieben, weil da gab es viele Künstler, die nicht so erfolgreich waren, die noch viel weniger bekannt sind.

    Dieses 9090s Radio kannte ich noch garnicht.

    Insgesamtheit hats aber Spass gemacht den beiden zuzuhören und in Erinnerungen zu schwelgen

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    Ich bin nicht wirklich mit Eurodance aufgewachsen, weil ich zu jung bin. Dennoch habe ich die Klassiker so oder so mitbekommen. Und da ich schon seit meiner Kindheit einen Draht zu elektronischer Musik entwickelt habe, gefällt mir auch Eurodance. Hatte mir letztes Jahr extra ne Playlist zusammengestellt, um mehr in die Materie einzutauchen. Weiter abseits der Eurodance-Schwergewichte kann ich noch J.K., Alexia, CB Milton, God's Groove, Highland, Indra, Caramell, Club Factory, Texture, Infinity, Solid Base und Crispy nennen, die mir gefallen.

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    Ich würd mich nicht explizit als Fan dieser Musikrichtung bezeichnen - dafür hab ich zu wenig Ahnung und definitiv zu wenig Interpreten gehört -, aber irgendwie haftete es in meiner Kindheit trotzdem schon an.

    Als "Kleine Maus" von "Das Modul" 1995 im Radio rauf und runter lief war ich 9 Jahre alt und es war vermutlich mein erster Kontakt mit dieser Art Musik. Danach hatte ich erst mal nichts mehr damit zu tun. Erst als dann 1998 die Songs der "Super Moonies" in die selbe Kerbe schlugen war der Grundstein für meine Liebe zur Dance und Trance gelegt. Über eine Freundin, die während der Schulzeit einen Austausch nach Australien gemacht und dort zwei Japaner kennengelernt hatte, kam ich zu den Europop-Versionen von Ayumi Hamasaki. Ab da wusste ich, dass ich diese Art Musik definitiv mochte, aber es dominierte immer nur kurz mein Hörverhalten.

    Ein paar andere Interpreten wie "atb*" oder "Global DeeJays" hab ich auch mal gehört, aber davon blieb eigentlich nichts hängen. Die oben genannten drei sind aber nach wie vor in meinem Repertoire und ich höre sie super gern, wenn die Laune dazu passt :)

    Ansonsten bewege ich mich aber nicht in der Szene und kenne eigentlich weder großartig Songs noch Interpreten :ninja: