Planetarian: The Reverie of a Little Planet

  • Originaltitel
    Planetarian: Chiisana Hoshi no Yume
    Erscheinungsjahr
    2016
    Anzahl Episoden
    5
    Anzahl Staffeln
    1
    Abgeschlossen?
    Ja
    Deutsche Synchronisation
    Nein
    Untertitel
    Deutsch
    Englisch
    Genre
    Drama
    Science-Fiction
    Altersfreigabe
    Ungeprüft
    Publisher
    FUNimation, Madman Entertainment
    Autor/Mangaka
    Yūichi Suzumoto

    Beschreibung:

    "30 Jahre nachdem in der nahen Zukunft ein heftiger Krieg ausbrach, wurde die Zivilisation so gut wie ausgelöscht und die Städte bestehen nur noch aus verlassenen Ruinen. Die Menschen, welche den Krieg überlebt haben, leben zurückgezogen, denn autonome Kriegsmaschinen sorgen dafür, dass niemand einen Fuß in feindliches Gebiet setzt und sollte es doch jemand tun, wird dieser umgehend angegriffen. Ein junger Soldat, traut sich in eine dieser verlassenen Städte und findet nach einem Angriff Unterschlupf in einem heruntergekommenen Gebäude, das sich als Planetarium herausstellt. Dort wird er auch gleich von einem Androiden-Mädchen namens Yumemi Hoshino begrüßt, das hier offenbar zurückgelassen wurde. Yumemi freut sich sehr darüber, nach vielen Jahren endlich wieder einen Kunden zu haben, und möchte diesem den wunderschönen Sternenhimmel zeigen, doch ihr Projektor funktioniert nicht mehr …"

    Quelle:

    Planetarian
    Information about the anime Planetarian (Planetarian: Chiisana Hoshi no Yume) from studio David Production Inc. with the main genre Sentimental Drama
    www.anisearch.com

    Meine Bewertung:

    Folgend kommt eine etwas genauere Bewertung meinerseits. Viel Spaß.

    Damit keine Irritation entsteht, empfehle ich meine Erklärung zu meinem Wertungssystem zu lesen. Diesen findet ihr hier: Persönliche Bewertung

    Disclaimer: Bitte beachtet, dass ich hier meine komplett subjektive Meinung wiedergebe. Wenn ihr einzelne Punkte anders seht und mir nicht zustimmt, ist das vollkommen in Ordnung. Das respektiere ich. Bittet respektiert auch meine Meinung. Ich will hier keinem irgendetwas vermiesen oder von Grund auf etwas schlecht reden. Ich will nur meinen geistigen Bullshit zu den Animes rauslassen,

    Des Weiteren kann ich keine Spoiler zu 100% verhindern. Ich versuche es so gut es geht allgemein zu halten, aber manchmal bin ich doch dazu gezwungen etwas vorweg zu nehmen.

    Planetarian: The Reverie of a Little Planet

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    Spoiler anzeigen

    Story: 8 / Alles klar, Planetarian. Ich hab mir den Anime damals nur aufgeschrieben, weil dasselbe Animations-Studio wie bei JoJo dahinter steckt und witzigerweise hab ich letztes Jahr, beim Adventskalender-Gewinnspiel, hier im Forum, sogar den Movie dazu, inkl. OVA, gewonnen. Es ist ein kurzes Projekt mit gerade mal 5 Folgen und die Länge der Folgen variiert auch. Im Groben erfährt man nicht allzu viel zur Story. Man wird recht fix zu einem der Mains geschmissen. Vorher gibt es eine kleine, ich nenn es mal introduction, für Hoshino, die zweite Main. Die Geschichte spielt auch in der Zukunft und Roboter scheinen die Menschen unterjochen zu wollen. Viel mehr kann ich dazu aber auch nicht wirklich sagen. Das, was man mitbekommt, ist im Endeffekt nur eine kryptische Erzählung der Lore, um die Welt herum. Der Kernpunkt liegt in einem Planetarium, in welchem auch die Mains, überwiegend, agieren. Die Story ist interessant erzählt. Ich hatte permanent das Bedürfnis mehr zu erfahren und wollte die ganze Zeit verstehen, weshalb es überhaupt so ist, wie es derzeit ist. Wie gesagt, das was man bekommt ist nicht viel. Das funktioniert jedoch echt gut. Es kommt so eine bittersüße, sentimentale, dramatische Stimmung zustande. Das, was einem primär gezeigt wird, funktioniert auch. Im Endeffekt stößt Kuzuya auf ein Planetarium, in welchem der Roboter Hoshino arbeitet. Er ist natürlich misstrauisch, weil alle Roboter wohl die Menschen umbringen wollen, aber er bleibt da ne Weile und hilft ihr auch. Ist auch ganz sweet erzählt und funktioniert, wie gesagt, aber das hab ich eher so als Zweck für die Dramatik empfunden. Dementsprechend egal fand ich die Interaktionen zwischen Kuzuy und Hoshino. Dafür hat es dazu beigetragen, dass mich die Welt und Vorgeschichte interessiert. Dadurch hatte ich dennoch Lust weiter zu schauen und wurde auf Trapp gehalten. Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich was ich damit aussagen will. Im Endeffekt, ich mochte es.

    Pacing: 9 / Ja, flutschte durch wie sonst was. Es sind nur 5 Folgen und die Länge variiert. Dadurch hatte ich auch immer das Gefühl, dass die Folgen gut durchdacht produziert wurden. Natürlich ist so ne Länge auch etwas cheesy für so einen Punkt, aber ich hab schon kürzere Werke gesehen, die sich wie ne Ewigkeit angefühlt haben. Daher guter Punkt an der Stelle. Die Erzählweise trägt natürlich einen Großteil dazu bei, dass es gut durchflutscht. Den einzigen Makel, den ich hier habe sind die Interaktionen der Mains. Ja, was soll ich sagen? Es stört mich im Endeffekt nicht wirklich, aber dennoch muss ich das irgendwo berücksichtigen. Alles was zwischen den Mains war, war mir ziemlich Latte und das führte schon zu Abschweifungen in Gedanken, weil ich dann angefangen hab die Welt zu hinterfragen und nur darauf gefiebert hab, etwas mehr zu bekommen.

    Erinnerungsvermögen: 7 / So interessant ich die Welt finde, so uninteressant finde ich den Rest. Die Charaktere sind halt da, um die Story anzukurbeln, aber jucken mich im Endeffekt nicht. Ich bin mir sehr sicher, dass ich die Mains früher oder später auch in die hintere Abteilung meines Gedächtnisses stecken werde, weil die ziemlich generisch sind. Es ist im Endeffekt auch viel zu wenig passiert, was auch wirklich im Kopf bleiben kann. Nicht falsch verstehen, es ist nicht so, dass das an der Stelle so tragend ist, dass ich weiter runter müsste mit den Punkten. Ich wollte nur deutlich machen, warum ich hier, im Vergleich zu den anderen Punkten, neutral werte.

    Animation: 7 / Bei dem Punkt hab ich etwas gestruggled. Die Animation kann schon schick sein und es wurden auch, zu den passenden Momenten, hübsche Bilder erzeugt. So ist es jetzt nicht. Das ist im Vergleich zum Rest aber viel zu wenig. Die Glanzmomente sind wirklich schön anzugucken, aber der Rest geht absolut nicht über Standard hinaus. Und das ist auch in Ordnung so. Normalerweise mag ich sowas nicht, weil es sich verschwendet anfühlt, aber hier war es vollkommen fein. Die Sache ist einfach die, dass der Anime das nicht unbedingt braucht. Natürlich ist es immer nice, wenn alles geil aussieht, hier braucht man das aber nicht unbedingt. Ich hatte das Gefühl, dass der Anime, mit seiner Erzählweise, eine gewisse Atmosphäre erzeugen wollte und das hat auch gut funktioniert. Daher bleib ich hier mal beim Durchschnitt, immerhin gab es ja auch Stellen die einen kleinen Uuuuuh-Effekt ausgelöst haben. Da will ich die letzte Folgen auch sehr positiv erwähnen.

    Zeichenstil: 7 / Absolut in Ordnung. Die Designs sind alle recht generisch. Hoshino ist ein Roboter, also hat sie etwas mehr Design bekommen, aber das ist auch ein recht typischer Anime-Stil. Und der Rest sieht halt aus, wie Anime-Charaktere so aussehen. Da gab es für mich nichts, was rausgestochen hat. Aber auch nichts was ich super hässlich fand. Wie erwähnt kamen ja auch coole Bilder zustande, aber das lag dann mehr an der Animation als dann am Zeichenstil selbst.

    Protagonisten: 8 / Vorab. Ich sage zu jedem Charakter eine Kleinigkeit. Natürlich ist das eine Menge. Pickt euch gerne die Charaktere raus, welche euch interessieren und lest nur zu denen was. Ich könnte es verstehen. Falls nicht, gönnt euch die volle Ladung. Ich gehe auch nach der Tierliste von links nach rechts. Zur besseren Übersicht.

    Joa, ernüchternd würde ich sagen.

    8: Kuzuya. Er war, von den Charakteren, mein Highlight. Er ist ein Junker und man mekrt die ganze Zeit, dass er geschädigt ist durch die Außenwelt. Er wirkt anfangs auch recht zynisch und vertraut auch nicht auf Hoshino, aber das legt sich über die Zeit und er entwickelt sogar irgendwelche Art von positiven Gefühle für sie. Ich mochte ihn einfach von der Art her. Er war mir ziemlich sympathisch.

    7: Hoshino. Sie wurde sympathisch programmiert, beziehungsweise geschrieben. Aber das war es auch schon. Natürlich funktioniert sie für die Dramatik und so weiter, aber naja, war jetzt nicht mein Fall. Ein recht generischer Anime-Charakter für mich. Aber ich will anmerken, dass man über den gesamten Verlauf nie das Gefühl verliert, dass sie ein Roboter ist. Das muss ich ihr hoch anrechnen, da sowas schnell mal aus dem Fokus kommen kann.

    Wie gesagt, ernüchternd. Bin froh, dass es Kuzuya oder wie sie liebevoll von Hoshino genannt wurde, Mr. Customer, gibt. Ist so ein kleines Detail, was ich ganz nett fand. Aber im Endeffekt geht es mir da auch nicht wirklich um die Charaktere, daher kann ich hier trotzdem guten Gewissens, neutral, an den Punkt gehen.

    Charaktere: 7 / Ich sag es mal frei raus, in jedem anderen Anime, in welchem die Charaktere relevanter sind, hätte ich denen niemals mehr als ne 6 gegeben. Ich hab mich hier anfangs auch schwer getan. A: Es gab kaum Charaktere und B: Die sind halt voll egal, aber waren die jetzt wirklich schlimm? Ich wollte die alle erst auf ne 5 packen, aber dafür haben die einfach zu wenig Gewicht für das Projekt.

    7: Gorou, Mr. Manager & Satomi. Das sind (wahrscheinlich?) die Erfinder von Hoshino. Man sieht sie nur in alten Videoaufnahmen und flashbacks. Die sind eben nur dafür da, damit man weiß "Ah, da gibt es ne Vorgeschichte.". Hätten die auch wegbleiben können? Ja, definitiv, man hätte sie nicht unbedingt gebraucht. Stören sie aber, obwohl die so egal sind? Nein und das ist das weirde, weswegen ich mit der Wertung gestruggled hab. Ist schon in Ordnung, dass es die gibt, sag ich einfach mal.

    Bin froh den Punkt abhaken zu können, hab mich da echt schwer getan.

    Planetarian The Reverie of a Little Planet Character Tier List.png

    Gegner: / Es gibt zwar 2 Roboter-Arten die man so deklarieren kann, aber das wär hier doch irgendwie outta place. Gibt Niemand nennenswertes.

    Verlangen: 8 / Ja, hier ist die Länge des Animes auch etwas cheesy, da so die Motivation höher ist das Ganze auch durch zu ziehen. Aber dennoch war ich gut entertained. Der Anime hat Atmosphäre und verarbeitet die ganze Story, auf seine eigene Art und Weise, ziemlich gut. Ich hab bei jeder Folge das Bedürfnis gehabt weiter zu gucken. Ein bisschen gehyped war ich auch, weil selbes Animations-Studio wie JoJo und ich hab nur Liebe für JoJo, aber der Grund, weshalb ich drangeblieben bin war dann doch ein anderer und das ist mir sehr positiv aufgestoßen. Ich freu mich auch auf den Film und die OVA. Vielleicht erfährt man diesmal mehr und es geht in eine ganz andere Richtung? Wer weiß? Naja, ich bald. Wie auch immer, hat der Anime auch gut gemacht.

    Musik: 6 / Mir ist kaum aufgefallen, dass es Musik gab. Hier und da hab ich die schon vernommen, aber das war so im Hintergrund, dass es für mich kaum nennenswert ist. Diesen Punkt finde ich auch super schade, weil ich denke, dass es mit anderer Musik einfach für mehr Atmosphäre gesorgt hätte. Und das wär nice gewesen. Naja, schade drum. Nen Intro-Song gab es wohl keinen? Wenn doch, dann bin da komplett lost und hab es nicht wirklich mitbekommen und der Outro-Song war in Ordnung. Leider ein ermüdendes Ergebnis an der Stelle.

    Ergebnis: 7,4 = 7

    Fav. Char: /

    Season: Summer Season 16

    Fazit: Ein recht ernüchterndes Ergebnis. Ich würde sagen, dass es sehenswert ist, allein von der Art wie der Anime rübergebracht wird, aber was verpasst hat man jetzt nicht. Es ist auf jeden Fall anders und das will ich auch wertschätzen. Aber Alles in Allem ist der Anime ziemlicher Durchschnitt für mich. Bin mal gespannt, ob der Film und die OVA mich da mehr abholen können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mehr daraus hätte machen können, aber stören tu ich mich da jetzt auch nicht dran. Für kurz mal rein zu schnuppern passt das jedoch.

    Falls ihr bis hierhin gelesen habt, danke dafür und lasst mich gern eure Meinung zu dem Anime wissen. Peace out.

    "We can make it bleed. You just tell me who you hate."

    - Fabvl

  • Aloha,

    heute kommt meine Bewertung zur Fortsetzung Planetarian: Snow Globe, viel Spaß.

    Damit keine Irritation entsteht, empfehle ich meine vorherige Bewertung hier Planetarian: Storyteller of the Stars zu lesen.

    Disclaimer: Bitte beachtet, dass ich hier meine komplett subjektive Meinung wiedergebe. Wenn ihr einzelne Punkte anders seht und mir nicht zustimmt, ist das vollkommen in Ordnung. Das respektiere ich. Bittet respektiert auch meine Meinung. Ich will hier keinem irgendetwas vermiesen oder von Grund auf etwas schlecht reden. Ich will nur meinen geistigen Bullshit zu den Animes rauslassen,

    Des Weiteren kann ich keine Spoiler zu 100% verhindern. Ich versuche es so gut es geht allgemein zu halten, aber manchmal bin ich doch dazu gezwungen etwas vorweg zu nehmen.

    Planetarian: Snow Globe

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    Spoiler anzeigen

    Story: 5 / Puh, ich bin enttäuscht. Ich dachte, dass ich endlich mal mehr über den Zustand der Welt erfahre, aber nein. Naja, worum geht es? 10 Jahre nach Hoshinos Erschaffung struggeln die Mitarbeiter mit den Besucherzahlen. Irgendwann kommen sie auf die Idee ein Jubiläum zum zehnjährigen zu machen und das wars. Im Endeffekt geht es darum. Aber das ist im groben Nebensache. Es geht im Endeffekt mehr um die Bindung zu Hoshino. Aber dazu komm ich, bei gewissen Charakteren, später. Das Einzige was man erfährt ist, dass es zu Protestens gegen Roboter kommt und man gewissen Vermutungen aufstellen kann. Sehr sehr schade. So offene Szenarien können gut funktionieren, aber hier hätte ich mir wirklich mehr gewünscht. Ich fand es super belanglos was da passiert und war einfach nur enttäuscht. Bin wahrscheinlich auch mit einer falschen Herangehensweise rangegangen. Naja.

    Pacing: 8 / Von der Länge ist es in Ordnung. War vollkommen fein. Es zieht sich nichts und die halbe Stunde fühlt sich nicht gestreckt an. Daher guter Punkt.

    Animation: 7 / Man merkt, dass der Anime "aktueller" ist, rein von der Qualität und Flüssigkeit der Bewegungen. Da war aber absolut nichts bahnbrechendes dabei. Hatte auch nicht wirklich viele Möglichkeiten dazu. Aber es passt.

    Zeichenstil: 7 / Es sieht auch vom Zeichenstil etwas hübscher aus, aber dennoch ist dieser super generisch. Daher nichts besonderes. Es gab zwar hier und da auch ein paar schöne Bilder, aber die waren nicht besonders von Bedeutung. Aber ich wollte es mal erwähnen.

    Protagonist: 7 / Ja, Hoshino ist eben ein Roboter. Sie bückst zwar hier und da mal aus, da irgendwas mit dem Programm nicht stimmt oder irgendein Störsignal da ist, aber ansonsten ist sie halt ein Roboter, die ihren Job macht.

    Charaktere: 7 / Vorab. Ich sage zu jedem Charakter eine Kleinigkeit. Natürlich ist das eine Menge. Pickt euch gerne die Charaktere raus, welche euch interessieren und lest nur zu denen was. Ich könnte es verstehen. Falls nicht, gönnt euch die volle Ladung. Ich gehe auch nach der Tierliste von links nach rechts. Zur besseren Übersicht.

    Da ich hier eine Fortsetzung habe, werde ich bei bereits vorgekommenen Charakteren, dabei schreiben ob sie gestiegen sind oder abgefallen sind. Wenn es gleich bleibt, markiere ich es mit einem Minus (-).

    Die Charaktere waren alle grundsolide, nichts erwähnenswertes. Ledigilich ein kleines Mädchen hat mir da gefallen, da sie etwas mehr in den Zustand der Welt Einblicken lässt. Auch wenn nur kurz.

    8: Yukino. Kommen wir auch direkt zum besagten Mädchen. Yukino trifft zufällig Hoshino und denkt, dass es ihr nicht gut geht, ohne zu wissen das sie ein Roboter ist. Als sie jedoch erfährt, dass sie einer ist, schlägt sie auf sie ein. Sie ist sauer, weil ihr Vater durch Roboter seinen Job verloren hat und er ihr eintrichtert, dass Roboter böse sind. Dadurch hat man einen ganz kleinen Einblick darauf bekommen, dass es kurz vorm eskalieren ist. Daher ranke ich sie etwas höher. Hätte mir mehr davon gewünscht.

    7: Akane, Gorou ( - ), Satomi ( - ) & Yuka. Das sind alles Mitarbeiter des Planetariums. Gorou und Satomi hat man schon in der Serie gesehen und die hatten diesmal auch tatsächliche Rollen. Grundsätzlich sind es einfach ganz normale Charaktere. Nur Satomi fand ich etwas sus. Ich hab am Ende echt den Anschein, dass sie Hoshino for real heiraten will. Sie hat nämlich extra dafür gesorgt, dass ein, mittlerweile, Teenie vorbeikommt, um seine Verlobung auf zu heben. Hoshino hat sich das halt so gespeichert. Und das hat sie so sehr gestört, dass sie ihn extra gerufen hat und ihn in diese unangenehme Situation gebracht hat. Weird, aber ich ignorier das einfach mal. Susumu. Das ist besagter Junge. Er hat als kleines Kind Hoshino einen Antrag gemacht und sie hat zugesagt. Ist eben ein Kind gewesen, fand sie toll und Hoshino hat das als "Befehl" gekennzeichnet. Jetzt nichts dramatisches. Deswegen fand ich den Plot mit ihm und Satomi so weird. Man hat richtig gesehen wie unangenehm ihm das war. Armer Bub.

    Joa, Charaktere gehen voll klar. Bis auf den weirden Plot, fand ich den Cast vollkommen fein.

    Planetarian Snow Globe Character Tier List.png

    Gegner: / Gab wieder keine.

    Musik: 6 / Hier hab ich dasselbe Problem wie in der Serie. Ich hab die Musik kaum wahr genommen. Und das was war, war halt nichts besonderes für mich. Also meh.

    Ergebnis: 6,7 = 7

    Fav. Char: /

    Season: Winter Season 21

    Fazit: Alles in Allem war das ne Enttäuschung. Nach dem Film hab ich mir Hoffnungen gemacht, dass ich hier endlich mehr erfahre, aber ne. Es hat sich in einen belanglosen, teils weirden, Plot entwickelt. Schade drum. Die OVA kann man sich im Großen und Ganzen sparen. Aber ich rante auch mehr, weil ich andere Erwartungen hatte. Im Endeffekt war die OVA auch in Ordnung. Nur belanglos.

    Falls ihr bis hierhin gelesen habt, danke dafür und lasst mich gern eure Meinung zu dem Anime wissen. Peace out.

    "We can make it bleed. You just tell me who you hate."

    - Fabvl