Was bedeutet Musik für dich?

  • Man kann Musik ja so und so sehen: Auf der einen Seite ist es die Musik, die man selber macht, in Form von Singen oder ein Instrument spielen. Auf der anderen Seite Musik hören, das, was wohl fast alle machen.


    Ein Instrument spielen finden viele nicht wichtig und tuen es auch nicht; bei mir ist das anders. Ich spiele (noch) ein wenig Klavier und habe es auch schon mal mit der Gitarre versucht und es macht wirklich Spaß. Das Musik hören auch für mich sehr wichtig ist, versteht sich wohl von selbst. Ob am Computer, im Zimmer beim Gammeln, im Auto oder irgendwo unterwegs über MP3-Player oder Handy: Man hört wirklich den ganzen Tag Musik. Es gibt so viele verschiedene Musikrichtungen, und wenn sie einem fast alle gefallen, wird es nie langweilig. Also... zurück zur Frage... für mich ist Musik zu etwas Wichtigem geworden; und teilweise brauch ich sie auch ein wenig zur Ablenkung. In einem Leben ohne Musik, fehlt etwas ganz bedeutendes.

  • Musik bedeutet für mich einfach alles, ohne Musik würde ich druchdrehen :) wann immer ich keine Musik hören kann und schlechte Laune bekomme, träller ich entweder selbst los oder lass mir einige Lieder durch den Kopf gehen :)

  • Ich hör mindestens 4 Stunden am Tag Musik, egal wo ich hingehe mein Ipod kommt mit. Könnte ohne ebenfalls nicht auskommen. Für mich erfüllt Musik mehrere Zwecke, einer der wichtigsten ist um abzuschalten und auszuspannen, einfach Kopfhörer auf oder Hifi Anlage an und in die Musik eintauchen, die Sorgen des Alltags hinter sich lassen und relaxen oder um meine Stimmung auf zu hellen.
    Wie sagte Buddy Guy, das lustige am Blues ist du spielst ihn weil du ihn hast, aber wenn du ihn spielst verlierst du ihn, und wenn du ihn hörst , und ihn in deine Seele lässt, verliest du ihn auch. Der Blues vertreibt den Blues. (so in etwa steht es in seiner Biographie) ^^

  • Das erste wenn ich etwas unternehme ist immer für genügend und richtige Musik zu sorgen. Ein ganz wichtiger Bestandteil in meinem Leben, von schönem Symphonic/Death/Metal bis zu Orchestral/Cinematic Rock/Metal. Auch sind mir die Texte in den Songs die ich höre wichtig und ich bin da recht empfindlich und teilweise auch sehr anstrengend. Ich höre keine Musik, die im Radio gespielt wird. Sollte ich im Auto sitzen und keine Musik-CD dabei haben, dann schalte ich das Radio entweder aus oder höre auch gerne mal über Stunden hinweg Sender wie Deutschlandfunk oder NDRInfo.


    Wenn ich dann doch mal der Standard-Musik aus dem Radio oder der typischen Chartmusik zuhören muss, frage ich mich immer wie die Leute das aushalten. Die Texte sind sehr hohl, teilweise machen diese auch schlicht keinen Sinn, unabhängig jeglichen freizügigen Interpretation oder die Leute verstehen nicht einmal worüber dort gesungen wird. Ich nehme als Beispiel immer "Die Atzen", die sich ja anscheinend einer riesigen Beliebtheit erfreuen und auf Partys hoch und runter gespielt werden. Wenn Frauen dann zu dieser Musik tanzen, dann wundert mich die allgemeine Volksverdummung auch nicht mehr. Man nehme den sehr fröhlich wirkenden Song "Pumped Up Kicks" von "Foster The People". Hat jemand von euch eine Ahnung worüber dort gesungen wird? Keine Sorge, ich möcht die Lyric nicht verurteilen, teilweise gefällt Sie mir sogar, aber die Singen dort über einen Amoklauf. :) Das Ganze verpackt in hübscher friedlicher Schale und keiner beschwert sich mehr. Ich mag solche Ironie.

  • Ich höre nebenbei fast immer Musik wenn ich am Computer sitze. Da es aber zu 80% Metal ist und meine Ohren recht empfindlich sind muss ich ab und zu auch mal darauf verzichten was ich dann als unschön empfinde.
    Meine Musik ist mir sehr wichtig, teilweise liebe ich sie schon leidenschaftlich. Früher war es eher eine untergeordnete Rolle, aber seit ich Metal höre liebe ich Musik einfach.
    Dazu sei gesagt dass ich recht unmusikalisch bin und man mich eigentlich nicht so leicht verjagen kann mit Musik, dennoch kann ich Hip-Hop und Popmusik gar nicht ausstehen, sowie Schlager. Da verjagt mich dann schon mal was. Und Electro, Techno und so ein Gedöhns mag ich meistens auch nicht. Dennoch geht es mir auf den Sack schlechte Musik hören zu müssen, die Präsentationen meiner Klasse in Musik waren eine Qual.
    Selten gibt es Lieder die mich total flashen, diese höre ich dann rauf und runter.
    Abgesehen davon ist es stimmungsabhängig. Thrash Metal beispielsweise hilft mir mich zu beruhigen (innerlich, ich bekomme gerne mal Lust zu brüllen, selbst wenn ich es nicht mache gewöhnlich), Power Metal unterstützt gute Laune, und wenn ich mal wirklich ganz übel drauf bin höre ich dann doch oft ruhige Musik, dann oft auch kein Metal mehr. Ich brauche Musik also oft um meine Stimmung zu erhalten und zu verbessern, und trotz meiner mangelnden Musikalität schätze ich gute Musik sehr.


    Mehr Tiefgang hat die Sache bei mir denke nicht, nicht viel mehr. Gibt nur sehr wenige Lieder die ich mit was bestimmten verbinde.

  • Musik ist für mich extrem wichtig,besonders beim Sport,da kann ich meinen Körper auf ein sehr hohes Level bringen durch Adrenalin das ausgeströmt wird durch bestimmte Titel,besonders beim laufen.Da wirkt bei mir sehr laute Musik wie Hammerfall,Xandria oder auch das Lied von der Jrock Band die das Lied zu Death Note gemacht hat. Musik ist allumfallend und auch Wichtig,der Mensch drück dadurch Gefühle und Emotionen aus.

  • Musik und Animes sind für mich ein und alles.


    Besonders in schlechten Zeiten rappelt mich meine Musik wieder auf.
    Aber auch beim Sport kann ich sie nicht missen.
    Ist aber haupsächlich der japanische bereich der mich anspricht. (und auch für Adrenalin und Power beim Sport gibt xD)

  • Musik ist was besonderes.
    Musik lenkt mich von all meinen problemen ab, man fühlt sich frei.
    Bei Musik tauche ich ein in eine Welt, in der ich das tun kann was ich will, in der ich glücklich sein kann, in der einfach nur wundervolle dinge passieren.
    (Ja, ich tauche gerne in eine Fantasie-Welt ein und ich wäre lieber in dieser Fantasie-Welt, als auf diesem Planeten).


    Musik kann uns sowohl zum lachen als auch zum weinen bringen.


    Für mich ist es etwas besonderes, ohne, wäre die Welt für mich nur ein unerträglicher Lärm.

    Phantasie ist der Goldglanz, der über dem Dasein liegt und es über das Grau des Alltags erhebt.

  • Musik gehört einfach zum leben!


    Ich brauch sie wenn ich deprimiert bin, feiern will oder einfach nur mal so zum abschalten.
    Und deswegen bedeutet Musik für mich leben ^^



    But here I am, on the road again
    There I am, up on the stage
    There I go, playing the star again
    There I go, turn the page

  • Musik ist für mich vor allem ein emotionaler Ausgleich. Ich spiele zwar kein Instrument und kann erst recht nicht singen, aber trotzdem ist sie schon immer irgendwie dabei.
    Egal wie schlecht es mir geht, egal in welchem Loch ich stecke, die richtigen Lieder ziehen mich zumindest für diese 3 oder 4 Minuten raus, zaubern ein Grinsen aufs Gesicht und heben die Last von der Brust.
    Wenn ich im Stall stehe und miste höre ich zur Unterhaltung Musik und hopple tanzend mit der Mistgabel durch die Box, meistens ziemlich dämlich beäugt vom Ponylein. :D
    Wenn ich aufräume hüpfe ich zu meinen Lieblingsliedern durchs Zimmer und wackle wie ein Stehaufmännchen beim Wäsche zusammen legen, beim Verräumen oder Putzen.
    Wenn ich in Guild Wars grade den Behe lege oder auf Tequatl einkloppe macht ein bisschen Two Steps from Hell die ganze Szenerie doch noch ein bisschen dramatischer.
    Wenn ich im Bett liege höre ich noch ein bisschen Musik und spinne mir meine Träumereien zusammen, meist passend auf die Musikrichtung.
    Und ja, auch zum Einschlafen höre ich sie, weil ich sonst teilweise über eine Stunde wach liege.


    Also ich jegliche Art von Musik ein fester Teil meines Lebens und ich liebe sie einfach. ^^
    Weil auf eine Richtung festlegen möchte ich mich nicht. Ich höre neben KPop (u.a. Super Junioer) auch gerne reine Instrumentallieder (Two Steps from Hell, Adrian von Ziegler), ein bisschen härtere Sachen (u.a. einzelne Lieder von Combichrist) und Mittelalterzeugsel (u.a. Corvus Corax), irgendwie also von allem ein bisschen, je nach Gemütslage.

    “Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.”
    ''Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.''
    - Charles Darwin (1809 - 1882)

  • Musik bedeutet für mich Gefühle/Emotionen. Wenn ich einen Song höre wo meine Gefühle nicht mit anspringen, kann ich mit dem Song nichts anfangen.
    Am liebsten höre ich Rock, aber ich lausche dennoch zu allem anderen was mir gefällt. Ich liebe Songs die wirklich über Gefühle/Emotionen handeln oder in den ''traurigeren'' Bereich fallen.
    Trotzdem höre ich natürlich auch gerne Spaß bringende Songs wie "Happy" :)
    Musik hilft mir mit Problemen umzugehen und mich auch mit diesen auseinander zusetzen. Sie ist das A&O in meinem Leben. Ein hoch auf die Musik! ;D


    Ich habe mal ein nettes Zitat gefunden:

    "Es ist eigenartig, aber aus neurowissenschaftlicher Sicht spricht alles dafür, dass die nutzloseste Leistung, zu der Menschen befähigt sind – und das ist unzweifelhaft das unbekümmerte, absichtslose Singen – den größten Nutzeffekt für die Entwicklung von Kindergehirnen hat."

    - Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg

  • Ich glaube, meine Signatur sagt eigentlich alles aus xD


    Für mich gehört Musik fest zum Leben dazu.
    Sei es nun, wenn auch bei wenigen Songs (wenn die Musikrichtung nicht stimmt), wegen der Lyrics, die sich gut auf das Leben beziehen lassen oder mir einfach gut gefallen, oder weil sie eine bestimmte Stimmung erzeugen bzw. bestimmte Emotionen hervorrufen.
    Abgesehen davon kann ich es irgendwie nicht leiden, wenn es komplett ruhig ist, was auch ein Grund dafür ist, dass ich den ganzen Tag über Musik höre. (Abgesehen davon, dass es mir Spaß macht).
    Letztlich muss Musik einfach irgendwelche Emotionen/ Gefühle bei mir hervorrufen. Seien sie nun gut oder schlecht; das kommt aber ja auch immer darauf an, wie man sich selber gerade fühlt oder ggf. auch fühlen will, da sich die eigenen Gefühle durch Musik unterstreichen und teilweise sogar manipulieren lassen.
    Musik kann aufbauen, aber auch zerstören. Und das ist das Interessante. Musik ist vielseitig. Wie das Leben. Und daher gehört sie auch fest zu meinem.