Spotify ist besonders dann interessant, wenn die gesuchten Lieder durch die geliebte Gema gesperrt wurden oder gar nicht aufzufinden sind.
Ratzfatz hat man sich eine Playlist erstellt, Lieder reingepackt und das Musikerlebnis kann beginnen. Natürlich ist Spotify, wie kaum etwas im Leben, vollkommen kostenfrei. Der Nutzer zahlt hierbei für die werbefreie Premiumversion, einen besseren Klang und die Möglichkeit seine Musik auch offline zu hören. Ein einziges Geben und Nehmen. Ich selbst nutze Spotify nur, um mir Metal anzuhören. Den Namen einer gewissen Band eingegeben und Schwupp, man erhält eine strukturierte Liste, mit den bislang erschienenen Alben.
Gut, Geld bezahle ich für Spotify nicht. Für diese 10 Tacken greife ich dann doch lieber zur CD oder zum digitalen Download via. Amazon. Jedem das Seine, nicht wahr?