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La la la
Tauziehen! HighScorers Prime vs. United DownCounters
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Nox Bioinformatik wird doch bestimmt auch Biologie beinhalten oder nicht? Dass es keine reine Biologie ist, ist klar. Aber selbst bei nur 50% Bio wirst du wahrscheinlich auch Schwerpunkte setzen müssen. Ob man Daten aus Tieren oder Menschen generiert (sehr vereinfacht ausgedrückt) und untersucht wird denke ich mal sehr verschieden sein.
Ich kann dir nur empfehlen nicht so sehr an den Schwachsinn was dir manche Profs an der Uni erzählen zu glauben. Die Vorlesungen an sich sind natürlich wichtig :D Ich meine, in jedem Studiengang wird dir erzählt wie gefragt man doch sei. Das sagt der Philosophie Professor wahrscheinlich auch zu seinen Studenten.
Auch bei mir sagten sie, dass Elektrotechnik Studenten gefragt seien wie nur was. Fachkräftemangel. Ingeneuremangel, Firmen würden den roten Teppich ausrollen, blah blah. Dann kam die harte Realität in dem jeder ein Praktikum suchen musste und natürlich waren alle sehr geschockt da sie sehr große Schwierigkeiten hatten was zu finden und Hilfe von der Uni brauchten um an ein Praktikum zu kommen.
Lass dich nicht von anderen Menschen lenken, insbesondere nicht von Menschen in Bildungseinrichtungen und mach dein eigenes Ding. Das was dich interessiert und nicht das was vermeintlich am lukrativsten sein soll. Woher wollen Professoren auch wissen was in der Wirtschaft und Industrie los ist?
Bisschen gute Laune zum Abschluss
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GUTE LAUNE!!!!!!
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Halleluja na endlich!!!!
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XDDD
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Noch mehr gute Laune.
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Giovanni Okay, ich glaube es hat hier ein paar Kommunikationsfehler gegeben. Ich habe meinen Bachelor durchaus in Biologie gemacht, aber in der Biologie gaukelt dir keiner vor, wie gefragt man doch ist, weil es nicht stimmt. Ich hatte schon Probleme dabei, einen Platz für meine Bachelorarbeit zu bekommen, weil die meisten natürlich nur die besten Studenten haben wollten. Ich hatte dann das Glück, dass bis auf eine andere und mir niemand bei der einen neuen Professorin in der Genetik die Arbeit machen wollte und bin dann in der Arbeitsgruppe zu dem Bioinformatiker gegangen, weil mich das interessiert hat. Natürlich konnte ich bis dahin auch nur mit meinem biologischen Wissen glänzen (also- was heißt glänzen, mein Betreuer war mit seinem Dr. sowieso um längen voraus). Und meine Arbeit bei ihm war dann der ausschlaggebende Faktor, dass ich komplett zur Bioinformatik geschwenkt bin. Ich hatte auch Glück, dass das an meiner Uni angeboten wird.
An der Stelle muss ich auch sagen - ich hab absolut keinen deut von einem Schimmer, was die Leute im Bioinformatik-Bachelor machen bzw. an Biologie machen, aber im Master hat man im Labor überhaupt nichts mehr zu tun, außer halt du hast jetzt in der Vertiefung Systembio gewählt, da kommt man dann mit der medizinischen Diagnostik in Berührung und die Arbeitsgruppe an meiner Uni bietet ein breitgefächertes "Sortiment" an Möglichkeiten an, das wurde am Freitag vorgestellt. Die entwickeln da halt primär Tools für die Biologie, klar, das sind dann auch mögliche Praktika und Master-Arbeiten. Man kann da aber auch "back to Biologie" gehen und Datensätze auswerten, aber das hab ich in meiner Bachelorarbeit gemacht.
Mich würde an diesem Punkt die medizinische Diagnostik sehr reizen, die Branche wächst auch noch und geht in die Richtung der "Individuellen Behandlung". Einer hat da seine Firma vorgestellt, die werten DNA Sequenzen auf genetische Krankheiten aus - sehr cool, aber leider in Dortmund (wohne in Hessen).
Und die Leute, die bisher ihre Arbeitsgruppe / Firma vorgestellt haben, hatten alle sehr großes Interesse an uns, bzw. daran, dass wir dort Praktika / die Masterarbeit machen.
Sollte mein Master also kein Desaster werden so wie mein Bachelor, sollten meine Chancen arbeit zu finden gar nicht mal so schlecht sein. Mal ganz weit davon abgesehen, dass ich mich in Bewerbungsgesprächen immer furchtbar dumm anstelle..
(Wir sind im Master übrigens auch nur 30 Leute, im Vergleich dazu waren wir 200 Leute im Bio-Bachelor)
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Ich hab eben die neue Game of Thrones-Folge geguckt. Irgendwie war die auch wieder nur okay. Für Game of Thrones-Verhältnisse eigentlich echt schwach. Die siebte Staffel hatte mich irgendwie mehr begeistert.
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hab die Folge grade geschaut. Ich fand die letzte Staffel aber auch schon schwach. Man merkt halt einfach, dass die Vorlage von GRRM fehlt.
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Die siebte fand ich eigentlich echt gut. Und Martin ist doch glaube ich storymässig immer noch ein wenig eingebunden. Ich hab irgendwo gelesen, dass die letzte Staffel teils aus Ideen der Writer und teils aus Storydetails von George R R Martin besteht. Der hat wohl den Autoren der Serie Storydetails aus den letzten zwei Büchern verraten, an denen er manchmal noch arbeitet.
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Okay, kann sein. Aber ich kann mir echt schwer vorstellen, dass in dir Story 'details' eingebunden sind, vielleicht ein grober Verlauf?
Weil c'mon. In der ersten Staffel wurde uns direkt vermittelt, dass hier kein Charakter aus Popularität am Leben bleibt. Aber irgendwie fehlt dieses 'realistische' Merkmal komplett. Wer ist denn zuletzt gestorben, bei dem es ernsthaft traurig war? Ich glaube Hodor?
Wen zum Fick interessiert den Missandey? Jorah? Für die Story doch kaum relevant und Melissandre ist praktisch nur zum Sterben überhaupt noch aufgetaucht.
Mir geht Dany mittlerweile auch extrem auf den piss - das ist gut, würde ich sagen? Cercei sowieso, dreckige Bitch. Was hat sich Tyrion denn zur Hölle gedacht, als er ihr sagte, sie sei kein Monster? Tommens Tod hat sie doch gar nicht mehr gekratzt?
Irgendwie verstehe ich Tyrion mittlerweile nicht mehr und bin eher auf der Seite von Varys.