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warum bist du da gehemmt, James? :/
okay, naja beleidigten will ich hier auch niemanden und so.
Tauziehen! HighScorers Prime vs. United DownCounters
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Ich bin mal ehrlich. Mich regt so ein Gelaber auch auf Nox
Wer sich ständig vor Bakterien schützt und immer gleich Sakrotan benutzt, der muss sich nicht wundern, wenn er sofort krank wird, sobald er Bakterien auch nur riecht....
Wenn mein Wauzi meinen Zwerg abschlabbert, will ich gar nicht wissen was der vorher im Maul hatte. Aber ich springe auch nicht gleich auf und stell den Zwerg unter die Dusche.
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Einigen wir uns einfach auf Willy = Penis. Mein Willy wird jeden Tag gründlich gewaschen und mit gut duftendem Duschgel eingerieben. Man muss schießlich stets einsatzbereit sein!
Genau! Schande über die Häupter der Menschen die Saktrotan zu oft benutzen und krank werden!
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Sehr gut.
Vielleicht solltest du einen Blog darüber schreiben Giovanni . Ich bin sicher, wir würde ihn alle abonieren.
Der Blog heißt dann Free Willy oder so.
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Es geht nicht ums abonnieren sondern ums gesehen und bestaunt werden!
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ich weiß nicht, bin ja generell sehr sehr schüchtern :x (früher noch mehr jetzt nicht mehr so sehr)
ja ist das nicht so, dass wenn man sich die ganze Zeit vor Bakterien schützt, dass man dann sogar noch eher krank wird weil das Immunsystem dann sozusagen keine Erfahrung hat?(mal noobisch ausgedrückt)
Und WO ist dein Comedy Blog Gin?
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ja ist das nicht so, dass wenn man sich die ganze Zeit vor Bakterien schützt, dass man dann sogar noch eher krank wird weil das Immunsystem dann sozusagen keine Erfahrung hat?(mal noobisch ausgedrückt)
Ich denke schon, zumindest sagt man das so.
Aber wenn ich das jetzt mit den Kinderkrankheiten vergleiche, die es so gibt, denke ich, dass es auch stimmt. Einige bekommt man ja auch nur einmal, weil der Körper dann Abwehrstoffe dagegen bildet und beim nächsten Mal gar nicht erst krank wird.
Ich finde den Begriff Schnipi toll. ^^
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Wenn die Ritter in der Burg, dank Saktrotan, keine Feinde zu befürchten haben, wozu dann noch Burgmauern und Ritter die die Bevölkerung beschützen? Da kann man beides abschaffen. Ist Sakrotan mal verschwunden haben die Feinde ohne Ritter und Mauern ein leichtes Spiel.
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Mein Comedy-Blog kommt, wenn ich dafür bezahlt werde.
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Wenn die Ritter in der Burg, dank Saktrotan, keine Feinde zu befürchten haben, wozu dann noch Burgmauern und Ritter die die Bevölkerung beschützen? Da kann man beides abschaffen. Ist Sakrotan mal verschwunden haben die Feinde ohne Ritter und Mauern ein leichtes Spiel.
Das hast Du so richtig schön beschrieben. :)
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Giovanni ist so ein Poet. Ich bewundere ihn und möchte ihn bitten meinen CT-Bereicht weiterzuschreiben.
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Oh dann müssen wir eine Crowdfunding Kampagne starten für Gins Blog
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ja ist das nicht so, dass wenn man sich die ganze Zeit vor Bakterien schützt, dass man dann sogar noch eher krank wird weil das Immunsystem dann sozusagen keine Erfahrung hat?
Ja. Bakterien auf unserer Haut helfen uns dabei, uns gegen wirklich krankheitserregende Bakterien zu schützen und vor allem auch vor Pilzen (Fußpilz mal so als bekanntes Beispiel). Daher ist auch zu häufiges Duschen eigentlich nicht gut.
Man sollte sich aber auch nicht komplett darauf verlassen, daher ist es u.a. wichtig, dass man sich gegen Tetanus impfen lässt.
Andere wirklich gefährliche Krankheiten, die von Bakterien ausgelöst werden sind aber soweit ich weiß Meldepflichtig und man kommt mit denen nicht in Berührung, wenn man nicht unbedingt Arzt ist, oder Pfleger.
Man braucht echt keine Angst vor Bakterien zu haben, das würde einen nur fertig machen, die sind schließlich überall.
Und Sagrotan würde ich auch im normalen Haushalt gar nicht verwenden, weil das zu aggressiv ist. Das macht in Krankenhäusern mehr sinn, bzw. wo man halt wirklich steril arbeiten muss.
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Das hatte ich mir irgendwann mal zusammengereimt und fand das eine ganz gute Veranschaulichung.
Bleib mir bloß weg damit. Ich hasse Texte schreiben :(
Ich esse auch Essen dass auf den Boden gefallen ist. Bei mir daheim. Außerhalb würde ich das dann auch wieder nicht machen.
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Und Sagrotan würde ich auch im normalen Haushalt gar nicht verwenden, weil das zu aggressiv ist.
Ich habe das auch nicht zu Hause.
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Ihr könnt ja bei Patreon für mich spenden.
Ich mach das eigentlich ganz gerne so ausgeschmückte Texte schreiben. Ich finde das aber immer echt schwer anzufangen und dann einen schönen Lesefluss beizubehalten, ohne allzu viele Wörter zu wiederholen oder so. Außerdem bin ich mit dem geschriebenen sowieso nie zufrieden. Und wenn ich es gepostet habe schäme ich mich manchmal auch ein bisschen für den Teils etwas cringygen Humor.
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Bei mir gibt es nur Spülmittel und Shampoo :D Das reicht um alles sauber zu halten.
Mir ist das Texteschreiben einfach zu zeitaufwendig. Lese sie aber gerne von anderen. Ja, die Emotionen können einen ziemlich behindern und nerven. Daher habe ich sie bei mir abgeschafft.
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Ich hab jetzt angefangen, dass ganze in Teile zu fragmentieren. Der erste Teil heißt "Der Tag der Verheißung und die Reise ins Herz des Lichts" und beschreibt meine lange Reise nach Bremen.
Ich glaube ich werde damit niemals fertig.
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xD vielleicht schreibst du ja mal ein Buch
Und wenn ich das lesen würde, würde ich es sehr monoton lesen. o:
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Soll ich die nächste peinliche Kostprobe veröffentlichen? ^^
Ist immer noch der Anfang. Aber ich hab es ein wenig optimiert und weitergeschrieben.
Spoiler anzeigen
Teil 1: Der Tag der Verheißung und die Reise ins Herz des Lichts
Nun war er also gekommen. Der große Tag. Der Tag, an dem wir uns unter dem Motto "Gathering of the Cherry Army" zum zweiten hochoffiziellen CT in der zukünftigen Welthaupstadt Bremen, auch bekannt als die Stadt des Lichts, versammelten. Da ich eine etwas weitere Reise vor mir hatte -wenn auch bei weitem nicht die weiteste der Gruppe- stand ich an diesem Tag rechtzeitig auf, um den Treffpunkt pünktlich zu erreichen. Es war ein sonniger Morgen. Die Sonne strahlte so hell wie mein Herz in der Vorfreude auf diesen besonderen Tag gestrahlt hatte. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und bereit war, schwang ich mich also in mein motorisiertes Gefährt, um die Reise zum Bahnhof in Hamburg anzutreten, von wo aus ich mit dem Zug weiter ins märchenhafte Bremen reisen würde. Auf dem Weg zu meinem Ziel kamen aber bereits erste kleine Sorgen auf, als der Himmel sich immer mehr zuzog und die Sonne irgendwann komplett hinter einer gigantischen grauen Wolkenfront verschwand. Optimistisch wie ich aber nuneinmal bin, verjagte ich diese Sorgen jedoch sofort wieder aus meinen Gedanken. Ich vertrieb sozusagen die grauen Wolken des Zweifels mithilfe meines sonnigen Optimismuses. So setzte ich meine Reise ohne weitere zwischenfälle fort.
