Rekinotuso Story

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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  • Rekinotuso

    Wir schreiben das Jahr 2028. Es ist nun schon 3 Jahre her als man den ersten Übermenschen einen sogenannten Rekinotuso gefunden hat. Er war ein alter Mann der die Fähigkeit hatte ganze Dörfer mit einem Fingerschnipp unter der Erde begraben konnte. Heute ist das alles anders. Die Regierung hat eine Sondereinheit. Diese Einheit wird darauf ausgebildet gegen Rekinotusi zu kämpfen. Da sie als normale Menschen keine Chance hätten werden ihre Körper künstlich verstärk. Es ist eine Gruppe von Rekinotusi auf der Bildfläche erschienen Namens Briks die sich einen guten Ruf machen wollen. Sie helfen Menschen in Not und kämpfen gegen das Verbrechen. Die Regierung will sie aber nicht als Menschen anerkennen womit sie die Briks jagen. Es gibt auch die Loranus die ein anderes Ziel als die Briks engegenstreben. Das einzige was sie Gemeinsam haben ist das sie alle Rekinotusi sind und keine Menschen. Sie wollen allerdings die Regierung stürzen und die Menschheit auslöschen. Sie werden alle gejagt auch von den Briks was häufig zu Konfrontationen führt. Die Regierung hat schon einiges herausgefunden. Die Fähigkeiten von den Rekinotusi sind begrenzt, sie könnten bei zu häufiger Verwendung sterben. Dazu kommt noch das jede Fähigkeit eine Schwäche aufweist, man weiß es aber nicht bei jeder. Eine Menge Fähigkeiten sind noch unbekannt. Es gibt auch Rekinotusi die sich wie Menschen verhalten oder nicht wissen dass sie welche sind. Die Regierung lässt sie aber permanent überwachen falls die Kräfte irgendwann erwachen.




    Jin:
    Ich steige aus dem Flugzeug und schaue mich um. Alles ist normal keine Einsätze der Ronus. Ronus diese Einheit der Weltregierung macht uns echt Probleme sie wollen uns nur töten nicht mal versuchen zu kooperieren. Aber das ist jetzt mal Nebensache. Ich bin hier nach Deutschland gekommen um die anderern Leute der Briks kennen zu lernen. Wir werden unser Oberhaupt kennen lernen, und die anderen Neulingen. Sie werden uns sicher testen um zu schauen ob wir keine Spione sind. Ich verlasse den Flughafen und schaue auf die Uhr. 4:30 ich habe noch eine Stunde Zeit um mich fertig zu machen. In dem nächsten Markt kaufe ich mir erstmal einen Wachmacher. Mal sehen ob meine neuen Kollegen alle gut drauf sind. Ich will nicht sofort ärger mit einem haben.

  • > Deutschland....ist es kalt hier oder denke ich das nur? < Ich steige aus einem Flieger der 3. Klasse und ziehe meinen Kimono enger. Das Wetter hier ist entweder schlechter, oder es liegt am Flug. Ich mich leicht enttäuscht um und beschließe mich in ein Café am Flughafen zu setzen das geöffnet hat. Um so mehr freue ich mich als ich einen Platz neben der Heizung ergattert habe. Ich setze mich lockere den Kimono und lehne mich nach hinten. Dann kommt auch schon die Bedienung die englisch mit mir redet. " Wie kann ich ihnen helfen? " Ich schaue die Bedienung lächelnd an. " Einen Kaffee bitte. " Die Bedingung nickt, dreht sich um und kommt mit einem warmen Kaffee wieder. " Danke " ich zahle direkt und fange an langsam zu trinken, worauf hin ich das Gesicht verziehe. > Bitter... < Ich mache 4,5,6,7,8 Würfel Zucker rein. Jeder normale Mensch hätte jetzt gefragt wie viel Kaffee ich in meinem Zucker haben möchte. > Schmeckt nach Zucker macht aber wenigstens wach! < Ich trinke langsam weiter und genieße meinen warmen /Zucker/. Als ich fertig bin schaue ich auf die Uhr. > Noch ein paar Minuten... auch will nicht aufstehen... <

  • Lulu Grey ist eine 16 jährige Schülerin die normal wie andere Schüler zur schule ging nur das sie seid 4 Jahren nicht mehr so normal ist, sie hat eine besondere Fähigkeit und zwar kann sie einen Schutzschild zaubern. Als sie und ihre Eltern es heraus fanden waren sie geschockt, erst hielten Sie sie für eine Hexe, mieden sie und sperrten sie ein. Hielten sie weg gesperrt von den anderen. Bis sie irgendwann wieder raus durfte und wieder zur schule durfte. Sie fühlte sich immer beobachtet und dachte das es jeder wusste. sie hatte angst verstoßen zu werden. Vor einer Woche kam ein Brief an und in diesem stand dass sie alles über ihre Fähigkeiten wissen. Sie wollen dass sie nach Deutschland zu den Briks kommt und ohne groß drüber nach zu denken haben Sie auch schon ihre Tochter Lulu fort geschickt. Wo sie dort mit einem Flugzeug in Deutschland ankam und sich durch boxen musste bis sie am ziel angekommen ist und jetzt auf die anderen wartete.

  • Es gibt nur wenige Dinge, die mich aus der Ruhe bringen, aber Warten ist eines von ihnen. Ich hasse es zu warten. Exakt 59 Minuten und 34 Sekunden ist es nun her, dass sich der Offizier bei mir angekündigt hat um das weitere Vorgehen gegen die Ronus zu planen. Noch 26 Sekunden. Gelangweilt drehe ich die Sanduhr auf meinem Schreibtisch herum und sehe zu wie der feine Sand in Zeitlupe herunterrieselt. Aus Gewohnheit schaue zur ich Uhr, obwohl ich die Uhrzeit bereits kenne. 06:01. Der Offizier kommt mal wieder zu spät. Und ich hasse es zu warten.

    Flieht, ihr Narren!
    - Gandalf

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  • Haruka:
    Ich steige aus dem Flugzeug und sehe mich um.
    // Deutschland....\\
    Ich gehe weiter und gehe in ein Cafe.
    Ich setzte mich an einen Tisch und warte auf die Bedienung.
    " Was möchten sie " fragt sie.
    " E-ein mal...h-heiße Schokolade..bitte" sage ich leise und sehe sie an.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Maskenmann:


    Ich sehe auf die Uhr. Spät geworden. Ich hatte doch einen Termin mit..... wie hieß er noch... ah ah ja Corbert Cayne. Wir wollten noch bereden, wie wir diesen Abschaum beseitigen können. "Leute, wir bringen es besser schnell hinter uns."sage ich zu 2 Leuten, die in der Nähe stehen. "Was meinen Sie?" erhalte ich als verdutzte Antwort von einem der Beiden. "Ich weiß, dass ihr Spitzel von den Ronus seid. Dachtet ihr wirklich ich hätte nicht gemerkt wie ihr mir gefolgt seid?" "Was sollen wir sein?" " Falls ihr Spinner von der Regierung mithört..... Ihr habt euch mit den Falschen angelegt. Wir Loranus sind nicht so zimperlich wie diese Birks." Ohne eine weiteres Wort erschieße ich beide mit Pistolen, die in meinem Trenchcoat versteckt waren.
    Nachdem diese Sache erledigt ist, beeile ich mich und trete in das Zimmer ein, in dem Corbert Cayne an seinem Schreibtisch sitzt. "Guten Tag. Ich musste noch was erledigen bezüglich Spitzel der Ronus."

  • Ich gehe zum Treffpunkt. Wir haben keine Ahnung wie unser Anführer aussehen soll. Sie schrieben nur man erkenne ihn. Als ich auf dem Weg zum Kaffee bin komme ich an einen Elektronik Geschäft vorbei wo ich was sehr interessantes im Radio höre. Ich hörte das ein kleines Dorf in Canada von ein paar Mitglieder der Laronus zerstört würde 300 tote und es steht kaum noch ein Haus. "Danke ihr Mistkerle, wegen euch wird unsere Arbeit akzeptiert zu werden nur erschwert." sage ich leise. Im Kaffee angekommen merke ich eine seltsame Atmosphäre. Irgendwas ist anders, ein junger man kommt auf mich zu und meint ich solle ins Hinterzimmer gehen. Ich gehe im skeptisch Hinterher. Im Zimmer sitzt jemand mit dem selben Zeichen wie ich es habe. Man sieht es in seinem Gesicht. "Wer bist du? Mein Freund hier spürt das du anders bist. Zeig mir dein Mal damit wir sicher sind.". Ich merke das ich aufpassen muss und ziehe mein Hemd aus. Auf meinem Linken Elbogen sieht man das selbe Zeichen. "Mein Name ist Jin und ich solle hier einen Mann namens Akashi treffen.". Der Mann lacht und steht auf. "Ich bin Akashi und du bist also Jin. Nett dich kennen zu lernen. Tut mir Leid für die grobe Behandlung aber wir müssen aufpassen sonst fliegen wir noch auf. Du bist der erste der neuen Rekruten wir warten noch auf die anderen. Willst du was Trinken?". "Nein Danke, hatte gerade was." Ich setze mich auf einen Stuhl mit meinen Namen und warte.

  • Als mich eine Bedienung anspricht die definitiv nicht die von vorher ist werde ich stutzig . " Kommen sie doch bitte mit . " > Mit BITTE kann ich leben ... < " Ja , kein Problem . " Ich stehe auf , trinke schnell denn letzten schluck Kaffee und gehe dem Mann hinterher . Er führt mich in ein Hinterzimmer das von außen nicht wirklich sichtbar ist . Vor mir an einem Tisch sitzt ein Mann mit einem Merkwürdigem Zeichem im Gesicht . > Genau so eines wie ich es habe ...< Ich schaue den Mann direkt an und zeige mit dem Finger auf ihn . " Warum hast du mich hier her geholt ? Wer bist du ! " Mir wurde klar das er derjenige sein muss der mir den Brief geschickt hat .

  • Angekommen an einem Cafe, sah ich auf ein Stück Papier, auf dem die Adresse des Cafes stand, die ich zugeschickt bekommen hatte. >Ich habe Angst vor dem was auf mich zu kommt< Die Notiz ließ ich in meine Manteltasche verschwinden und schon die Tür zum Cafe auf. Ein süßer Geruch kam mir entgegen, es roch nach Muffins. > Muffins, die sind immer so lecker. Vielleicht kauf ich mir einen< Ich zog meinen Koffer hinter mir her und ging zur Theke, wo ich auch gleich gefragt wurde was es sein darf. "Ich hätte gern einen dieser köstlich aussehenden Muffins" sagte ich und legte das Geld passend auf der Geldablage. "Stimmt so" lächelnd saß ich mich an einen Tisch für zwei, nur saß ich dort allein. Meinen Koffer stellte ich neben mir ab. Den Mantel zog ich aus und legte ihn über die Stuhllehne. Mit einem freudigen Gesicht begann ich den Muffin zu essen.
    Als der Muffin in meinem Magen ruhte und die Krümmel von meinem Klamotten beseitig wurden, wurde ich auch schon von der Frau an der Theke angesprochen. Ich solle ihr folgen, sagte sie. Ohne groß nachzudenken tat ich es und folgte ihr in ein Hinterzimmer, wo ein Mann saß. Aus meinem Munde kam kein Wort heraus, mein Blick wirkte nervös. >Ist das der Mann der mir den Brief geschickt hat?<.

  • "Guten Morgen, Sir" Der Zynismus in meiner Stimme ist nicht zu überhören. Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht sonderlich viel von ihm halte. Ein guter Anführer, keine Frage, aber unpünktlich, wozu also falschen Respekt heucheln? "Es gab Probleme? Ich hoffe Sie waren gründlich bei der 'Problembehandlung', wie man es von einem Mann in ihrer Position erwarten kann?" Ich erwarte keine ernstzunehmende Antwort, deshalb fahre ich fort. "Aber lassen Sie uns gleich auf den Punkt kommen: Die Lage wird von Tag zu Tag ernster. Bis vor wenigen Wochen hätte ich Sie gar nicht erst in mein Büro gelassen, wenn Sie mir die Ronus als ernstzunehmende Gefahr verkauft hätten, aber die Dinge ändern sich. Dieser Abschaum wird zunehmend aggressiver, vor allem aber organisierter. Wir haben in letzter Zeit so viele Leute verloren wie nie." Ich verlasse mich nicht gerne auf ihn, aber er ist ein brauchbarer Stratege. Mal sehen was er zu bieten hat. "Sie haben einen Plan? Ich bin ganz Ohr..."

  • "Ich habe dich nicht gezwungen hierher zu kommen. Pass bitte auf was du sagt's kleines Fräulein. Du bist von selbst hierher gekommen und das hat auch einen Grund oder. Bevor du redest möchte ich gerne den beweiß deiner Existenz sehen. Du weißt was ich damit meine. Wir habe nämlich noch eine die wartet das sie drankommt." Er zeigt mit dem Finger nach vorne. "Wir haben nicht ewig Zeit und es sollen noch ein paar kommen."

  • Als ich mit den Flieger von Japan los flog und in Deutschland gelandet habe ich den Flieger verlassen schaue ich mich um was da so gibt ging ich in der Markt was kleinigkeit zu Essen und Getränk zu besorgen und es an der Kasse bezahlt habe ging aus den Markt raus trink ich erstmal was aus den Flasche die ich mir grad besorgt habe tu in mein Tasche rein und nehm den Brief raus um zu gucken wo diese Cafe ist und bin auf den Weg dahin.
    Wo ich da ankam kommt ein Fremde Person zu mir und sprech mich an dass ich mit kommen soll, da denke ich an den Brief die mir zugeschickt wurde was ich den Fremde Person ansah und denk dass der woll es sein wird also bin ich mit gekommen obwohl ich niemals mit irgendwelche Fremde mit komme, weil da was man nie was die mit mir anstellen werden und bin in ein Hinterzimmer was für mich etwas unheimlich ist.

  • "Es stimmt. Dieses Gesindel ist stärker geworden." Ich gehe zu seiner Minibar und schenke ihm und mir ein. Sein Glas stelle ich auf den Tisch, während ich meins in der Hand halte und vor dem Tisch stehe. "Und aktiver. Für den Moment ist es am Besten, unsere Truppen auszubilden und uns stärken. Ungestört, versteht sich. Ich habe außerdem einige der Auszubildenden im Sinn, mit denen wir, während wir uns noch im Training befinden, vereinzelt an mehreren Fronten kleine Treffen der Regierung zerschlagen, um zu zeigen, dass wir es Ernst meinen. Wir haben bedingte Informationen über Regierungstreffen in der kommenden Zeit. Also pack deine Sachen, wir werden noch heute ins Trainingscamp reisen. Du bist auch einer der Glücklichen, der die Regierung mit aufmischen darf. Darauf muss getrunken werden! Prost!"

  • "Ich möchte das jeder der neu hierher kam sein Zeichen zeigt. Es sind nun nicht alle da aber wir haben keine Zeit mehr. Nachdem ich die Zeichen gesehen habe setzt ihr euch zu den anderen auf eure Stühle verstanden? Danach erkläre ich unsere Momentane Lage."
    Jin:
    "Hallo ich bin Jin. Wir sind also beide Kollegen freut mich dich kennen zu lernen." ich strecke die Hand aus und warte auf eine Reaktion. Bis jetzt war sie ein bisschen launisch aber das kann auch nur wegen dieser Unwissenheit was wir hier machen kommen.

  • Nachdem ich zu den Mann herein gerufen wurde und er mir bat platz zu nehmen tat ich es. Er sagte ich solle meine Existenz beweisen. Mein kleines Jäckchen das ich über mein Top trug zog ich aus und an meinem Oberarm unterhalb der Schulter war das Zeichen. Als er sagte ich soll im neben Zimmer Platz nehmen, zog ich mein Jäckchen wieder an und ging mit meinen Sachen ins andere Zimmer. Dort saßen zwei weitere Personen. Ich brachte nur ein leises "Hallo" von mir und nahm neben dem Mädchen platz.

  • "Prost" murmle ich und nippe an meinem Glas. Nachdenklich stelle ich das Glas ab. 'Einer der Glücklichen' also. Ich habe noch nie viel Wert darauf gelegt an der Front zu stehen. Zu viel Hektik. Zu viele Menschen. Der Sand in der Sanduhr beschleunigt sich, bis er schließlich verrinnt. Ich schnappe mir die Sanduhr und stecke sie in die Hosentasche. "Ich habe alles, kommen Sie." Ich schlendere an ihm vorbei aus dem Raum und lasse die Tür offen stehen.

  • Ich folge ihm durch die Tür. Draußen wartet eine ältere Limousine. "Steig ein. Wir werden zum Flughafen gefahren." Ein Butler hält uns die Tür auf, sodass wir einsteigen können. Auf dem Rollfeld angekommen hält der Wagen direkt vor dem Flugzeug. "Geh schon mal hoch und setz dich rein. Ich soll hier noch jemanden empfangen."

  • Ich werde in ein hinteres Zimmer geführt.
    Mehrere Leute sitzen schon da.
    Ich komme langsam rein " H-h-hallo..."
    Ich sehe mich um und schrecke zurück als ich diesen Mann sah, der anscheinend hier der Boss ist.
    Ich sehe zu Boden und warte bis er was sagt.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit