Lemura-Stadt der Magie und Fantasie-Story

  • Lemura eine Küstenstadt die als Handelszentrum dient und von Klippen und Wäldernumgeben ist,einst lebten hier magische und nicht magische Wesen lang friedlich im Einklang unter der Hand von Landogar.Landogar liebte sein Volk über alles und wollte alles dafür tun das es ihnen gut geht.
    Doch eines Tages sollte dies ein jähes Ende nehmen.Zander kam über das Land und übernahm mit seiner schwarzen Magie Lemura,tötete den König des geliebten Volkes und nahm seinen Platz ein.
    Da Zandor einen Aufstand ahnte, sorgte er das jene die der Magie mächtig waren von einem Verbot hörten. Wer sich je doch seinen Worten widersetzte wurde aufs härteste bestraft,getötet,gefoltert oder bestraft.Zandor löschte einen großen Teil der Magie-Anwender aus und die verbliebenen ließen sich unterdrücken und dienten ihn oder lebten verborgen unter den normalen Menschen.Viele Jahrhunderte ging es nun schon so, da Zandor sich Dank Magie am Leben hielt. Doch sehr bald sollte das Schicksal sich ändern.....


    Teilnehmer:


    Nezumi - Naila
    -???
    Kuko - Zero
    Minarashy- Lokihor
    Miraak - Miraak
    Gamesfan - Rukatosh
    N3m3s1s - Draco
    Giarra -Shyani
    Akashi - Nero
    KuroNeko – Jade


    -Er/Sie Erzählung
    - mindestens Einmal in der Woche schreben
    -versuchen längere Texte zu verfassen




    Charakter: Naila-Schützin
    Ort:Wäldchen bei Lemura


    Leise Schritte bewegten sich durch das dichte Unterholz des Dickicht.Braune Augen verfolgten etwas.Ein Pfeil flog durch die Luft und landete im Nichts.„Verdammt,wiederdaneben“ Naila fluchte Laut und schlug mit der Hand leicht gegen den nächst besten Baum.Sonnenlicht schimmerte durch die Blätterkronen auf Gesicht und Haare das blonden Mädchens. Naila seufzte und lehnte sich gegen den Baum welchen sie grade noch einen Schlag verpasst hatte und atmete tief aus und ein,seit dem Morgengrauen war sie unterwegs um etwas essbares für sich und ihre Familie zu erjagen und auf den Marktplatz zu ertauschen. Da viele Familien in Lemura nicht gerade reich waren musste man zum Teil auch
    von der jagt leben,weil einfach nichts anderes übrig als sonst bitterlich Hungern zu müssen oder sogar im schlimmsten Fall den bitterlichen Hungerstot zu erleiden.Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete sie sich wieder auf und beschloß doch langsam Richtung Marktplatz zu gehen.Heute sollte es halt einfach nichts mit der Jagd
    werden und so müsste sie wohl oder übel das letzte Geld der Familie ausgeben.Auf den Weg in die Stadt fand Naila einen Stein auf dem Boden ihres Weges,welchen sie sich in die Tasche packte.Vielleicht würde sie ihn behalten oder ihrem Bruder Milan eine Freude damit bereiten.Lange würde sie je doch keine Zeit mehr dafür haben,da es bald Zeit wäre für den Unterricht an der nördlichen Schule und es für ein kleines Mädchen wie Naila ein ziemlicher Wegsein würde bis zur Spitze des Berges.Naila erreichte mit einem bedröpelten Gesicht den Markt.Die meisten Händler waren schon seit den Morgenstunden da und preisten ihre Waren an. Sie hatte versagt schon wieder.. Von ihrem letzten Geld besorgte sie ein kleines Brot,welches sie sofort nach Nachhause bringen wollte.Schon von weitem konnte sie den hungernden Schrei ihres Bruders vernehmen und doch brach es ihr immer
    wieder das Herz nichts dagegen tun zu können. Zuhause angekommen überreichte das Mädchen mit dem blonden langen Haar das Brot,was ihre Mutter darauf hin verarbeitete und Naila einen Laib Brot,am liebsten hätte das Mädchen ihn sofort gegessen,denn auch an ihr nagte der Hunger sehr,je doch beschloß sie es das Brot noch etwas aufzuheben verstaute es in ihrer Tasche und machte sich auf den Wegzur Schule,denn dort würde keiner auf sie warten und der Unterricht sehr bald beginnen.

  • Charakter: Lokihor
    Ort: Tief im Wald


    Lokihor saß an einem Fluss und trank gerade noch seinen letzten Blutvorrat zuende. Danach steht er auf und schließt die Augen. Er hört eine Stimme zu sich sprechen und nickt kurz. Nun läuft er durch den Wald und sucht allerhand beeren die er finden kann, dann hört er ein paar Stimmen. Es scheinen Kinder zu sein und er schaut nach. Nach einer Minute sieht er auch schon die Beute doch er dreht wieder ab. Die Kinder waren noch klein und ihr Körper war auch noch nicht ausgereift. Lokihor möchte noch ein bisschen warten bis sie wachsen und auch ihr Blutvolumen sich erhöht. Nach einer bis zwei Stunden sitzt er erneut aber diesmal in einer Höhle in der er ein kleines Feuer gemacht hat um sich eine Suppe aus den gepflückten Beeren zu machen.
    "Warum hast du diese Kinder verschont? Diese hätten dich auch für eine weile auf Trap gehalten." hört man eine dunkle Stimme während das Schwert anfängt zu leuchten. "Ich dachte du willst immer mächtiger werden. Also solltest du dir einfach nicht solche Chancen entgehen lassen."
    "Sei du doch Still. Die scheinen nicht das Geld zu haben um sich auch im laufe des Lebens irgendeine Technik zum überleben zu erlernen. Also haben wir in ein paar Jahren nur mehr Blut von ihnen." sprach Lokihor und grinst finster in sich hinein. Sein Augen scheinen doch das Feuer zu brennen.
    "Du bist einfach unverbesserlich, dies wird nur viel zu lange dauern. Aber du scheinst eine prima Geduld zu haben. Mir soll es recht sein. Solange wir noch eine menge Blut bekommen." Doch dies überhört Lokihor und fängt langsam an seine Suppe zu essen.

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Wald nahe Lemura


    Er öffnete langsam die Augen. Blauer Himmel. Er fühlte den Wind an seinen Flügel und seinem Gefieder. Alles sieht von hier oben so klein aus dachte er sich. Er sah den Wald, einige Menschen, die recht klein schienen und in einiger Entfernung sogar eine Maus. Es stimmt also, was man von Adlern sagt. Sie haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen dachte er, bevor er eine weitere Runde drehte.
    Ihm schossen einige Worte durch den Kopf. Freiheit. Ruhe. Frieden. Entspannung. Leichtigkeit.
    Er ließ sich sinken, setzte zu einem Sturzflug an, rast auf den Boden zu und gelangte erst kurz vorher wieder in die Waagerechte. Er freute sich innerlich wie ein kleines Kind. Er nahm den Schwung aus dem Sturzflug mit und erhob sich wieder in den Himmel. Dort drehte er noch einige Runden, bevor er wieder zu der Stelle flog, wo sein menschlicher Körper sitzend zusammengesunken wartete.
    Er setzte sich auf den in das weiße Gewand gehüllte Arm des Mannes. Er schloss die Augen und öffnete sie kurz darauf wieder, um mit einem Adler auf dem Arm dem Vogel in die Augen zu blicken. Das Tier fürchtete sich nicht. Es hatte sich anfangs gewehrt, als er es übernahm, aber es hatte ihn schnell akzeptiert und sich nicht weiter gewehrt. Einen Moment später schreckte er überrascht hoch, als ihm eine warme von Sabber überzogene Zunge durchs Gesicht fuhr. Er dreht sich um und umarmte, noch immer sitzend, den großen Dunkelwolf, der, da er saß, ein ganzes Stück größer war. "Takeny! Ich freue mich auch, dich zu sehen!" Der Dunkelwolf schmiegte sich an ihn und wollte ein paar Streicheleinheiten, die ihm auch gewährt wurden. Ein tiefes, zufriedenes Grummeln ließ sich vernehmen. Da er müde war entschied er sich, zu ein wenig zu schlafen. Er legte sich auf den Boden, wissend, dass der an ihn geschmiegte zusammengerollte Wolf ihn frühzeitig vor Gefahren warnen würde.

  • Jade Artemisia
    Ort: Nahe am Wald


    Fuß vor Fuß, schritt für schritt, geht die junge Hexe den Weg entlang der an den Wäldern vorbei führt. In ihrem Kopf geht sie einige Sprüche durch, am liebsten hat Sie den der Feuer entfacht. Im Augenwinkel bemerkt sie einige Kräuter am Rande des Weges. Sie bleibt abrupt stehen und läuft auf das Grünzeug zu um es zu Pflücken. Samt Wurzel hebt sie die Pflanze aus der Erde und wickelt sie in eines ihrer Tücher ein damit dieser nicht all zu viel in ihrer Umhänge Tasche passiert. Jade sammelte immer Pflanzen und Kräuter wenn Sie sie für ihre Zauber und Mischungen nutzen konnte. Zwar ist in Lemura die Zauberei untersagt aber man muss oder sollte immer was für Notfälle so wie andere dinge dabei oder zu Haus haben. Jade nannte Lemura nicht ihr Heim, es war eher ein zuflucht´s Ort an dem Sie für eine weile Leben konnte. Nach dem einpacken der Pflanze richtet das Mädchen sich dann auch wieder auf um weiter zu gehen.

  • Charakter: Draco
    Ort: Hafen von Lemura


    Entgegen den normalen Händlern von Lemura kann es sich Draco leisten sein Geschäft erst spät am Nachmittag zu eröffnen, da sich in den frühen Morgenstunden keine Abnehmer für seine Waren finden lassen. Normalerweise würde er jetzt schon in einer Taverne sitzen um sich bei einem Bier mit den Leuten über die neuesten Gerüchte zu unterhalten oder einfach nur damit die Zeit schneller vergeht. Heute jedoch kann er es sich nicht leisten zu Faulenzen, denn es trifft ein Schiff ein welches neue Waren für sein Geschäft dabei hat. Er ist schon spät dran also muss er sich beeilen. Endlich am richtigen Pier angekommen, nimmt er vom genervten Kapitän seine Waren entgegen und nachdem Draco die Waren überprüft hat wechseln einige Münzen ihren Besitzer. Mit einer Kiste voller neu eingetroffener Waren macht er sich auf den Weg zu seinem Geschäft auf dem Marktplatz. Schreiende Händler die ihre angeblichen Schnäppchen heraus posaunen, sowie drängelnde Menschenmassen kündigten an das er sich jetzt auf dem Marktplatz befindet. An seinem Geschäft angekommen stellt er die Kiste auf den Boden, worauf er erleichter aufatmet. Er öffnet sie und verteilt ihren Inhalt, ein paar Schwerter und Rüstungen aus herkömmlichen Materialien, in seinem Laden.

    "The bird of Hermes is my name, eating my own wings to make me tame."

  • Charakter: Logy
    Ort: Lemura Marktplatz


    Logy ist ein 18 Jähriger Junge , der sich durch seine Amnesie an nichts erinnern kann , was vor seinem 16. Geburtstag geschah. Nun streift er durch den Marktplatz Lemura's und schaut sich bei den Ständen nach alltäglichen Gegenstanden um. "Heh...Wieso schickt eigentlich immer mein Vater mich einkaufen , statt es selber zu tun ?" , fragt er sich jedesmal , wenn er am Marktplatz ist. Logy's Eltern sind tot. Jedenfalls denkt er es , da er von dem Mann im Wald gefunden wurde , den er jetzt "Vater" nennt. Er war immer für Logy da und hat ihm geholfen durch sein Leben zu kommen. Dies wird ihm immer wieder klar und er vergisst seine dumme Frage. Außerdem ist Gordon , der Vater , ein vielbeschäftigter Mann. Er arbeitet nämlich als ein Gold- und Silberschmied. Dies erfordert eine Menge Konzentration. Ebenfalls , trainiert er mit Logy oft in einem Kampf zu überleben. Da er nicht immer an seiner Seite sein kann , muss Logy selbst zurecht kommen. Und das weiß er sehr zu schätzen. "Genug in Gedanken geschwebt , ich sollte ihm endlich die Gegenstände bringen , die er braucht." , murmelt er vor sich hin. Als er mit dem Einkaufen fertig wurde , ging Logy wieder zum Geschäft , in dem Gordon arbeitet. "Bin wieder da Gordon." "Wurde auch mal Zeit. Hast du meine Materialien?" "Ja. War heute runtergesetzt." , grinst Logy Gordon zu. "Danke , ich habe dir in unserem Zuhause etwas hinterlassen. Ein persönliches Geschenk von mir." Als er dies hört , fragt sich Logy , was es sein könnte. Er verabschiedet sich von seinem "Vater" und macht sich auf den Weg zu seinem Haus , das nur einige Minuten entfernt ist. Nachdem er dort ankommt , sieht er auf seinem Bett eine Kiste. Diese ist etwas größer als erwartet. Er öffnet diese und staunt über das Geschenk seines Vaters. "Das ist doch..." In der Kiste liegt ein Schwert und ein Kurzschwert. Er holt es raus und merkt , dass es genau die Konstruktion ist , die Logy selbst entworfen hat. Aber sein Entwurf war nur eine seiner Vorstellungen , wie er seine Waffen haben möchte. Er hätte sich nie denken können , dass es jemand für ihn bauen könnte. Es sind nicht nur 2 Waffen. Zusammen ergibt es eine ganz Neue. Wenn man diese beiden Waffen verbindet , entsteht ein Bogen , womit es Logy auch möglich ist im Fernkampf zu agieren. "Mein Vater übertrifft sich selber... Das ist unglaublich!"

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  • Charakter: Shyani
    Ort: Bibliothek in Lemura


    Shyani saß an einem großen, dunkelbraunen Tisch, dessen viele Kerben und Flecken von einer langen Benutzungsgeschichte erzählten, und blätterte in einem dickem Buch. Der mächtige Einband aus fast schwarzem Leder war von den zahlreichen Händen der Leser schon speckig geworden und knarzte bei jeder Bewegung. Die Seiten waren genau wie der Buchrücken schon sehr mitgenommen und wirkten, als könnten sie jeden Moment in ihre Einzelteile zerfleddern und zu undefinierbarem Staub zerfallen. Es trug in großen Lettern eingraviert den Namen 'Flora und Fauna von Lemura' und drehte sich – wie nicht anders zu erwarten – um die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, welche man in der Umgebung der Stadt finden konnte und die junge Frau sehr faszinierten. Einige bunte Illustrationen, die allerdings schon sehr ausgeblichen waren und nun nur noch an ein Pastellbild erinnerten, waren dem Text beigefügt und halfen ihr bei der Identifikation. In vielen zu findenden Lebewesen waren noch Einflüsse der Magie zu entdecken, sei es auch nur rudimentär, und konnten daher – vorausgesetzt sie wurden richtig verwendet - eine wichtige Unterstützung für ihre eigenen Zauber darstellen.
    Die vollgestellte, immer mit Papierduft erfüllte Bibliothek der Stadt war wie eine zweite Heimat für sie geworden und auch die Mitarbeiter erkannten sie schon, wenn sie mehrmals in der Woche vorbeikam, um zu lesen oder einige ausgewählte Werke mit nach Hause zu nehmen, um sie dort besser studieren zu können. Ihre Eltern waren nicht immer begeistert, da sie oft genug einige Bücher zu recht heiklen Themen las, allerdings bisher ohne Konsequenzen.
    Shyani gähnte leicht und sah durch die großen Fenster der Bibliothek die Sonne hell strahlen, deren Wärme ein angenehmes Gefühl auf der Haut verbreiteten. Einen kurzen Augenblick genoss sie die Ruhe der sie umgebenden Bücher, das Kitzeln der Strahlen und ließ ihren Blick in den Garten des großen Gebäudes gleiten. Das satte grün brannte in seiner Intensität schon fast in den Augen und schnell merkte sie, wie ihre auf die Nacht ausgelegten Pupillen sich zusammenzogen und ihre Iris sich verfärbte. Die Albin war froh diesen Wechsel so gut tarnen zu können, da sie durch ein leichtes Ziehen die einsetzende Wirkung des Farbzaubers spürte, welcher sich aktivierte wenn sie direktem Sonnenlicht ausgesetzt war. Das Ziepen schmerzte nicht mehr als ausgerissenes Haar und war für sie nur eine Kontrolle der Funktion.
    ''Ich sollte wohl langsam nach Hause.''
    Heute hatte sie noch einen keinen Streifzug durch das kleine Waldstück um ihre Häuslein geplant, um einen Heilzauber zu probieren, den sie in einem alten Schriftstück im Bücherregal ihrer Mutter gefunden hatte.
    Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schloss sie sanft den brüchigen Einband und trug das schwere Lexikon zurück zur Bibliothekarin, die es sofort wieder an seinen angestammten Platz im hinteren, nicht öffentlichen Teil der Sammlung brachte. Zu häufige Benutzung würde das Papier endgültig zerstören, sodass nur eine begrenzte Anzahl an Leuten Zugang zu ihm hatten und sich vorher auf einer Warteliste eintragen mussten.
    ''Dankeschön, noch einen schönen Abend!''
    ''Wünsch ich dir auch.''
    Mit ihrer leicht singenden Stimme verabschiedete sich Shyani und machte sich auf den Weg nach Hause, welches außerhalb der Stadt in einem kleinen Waldstück lag.

    “Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.”
    ''Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.''
    - Charles Darwin (1809 - 1882)

  • Charakter: Zero Rei
    Ort: in Norden Lemura


    Zero ist seit sein 10 Lebensjahr ist durch Tod seine Familie ein Waisenkind geworden und lebt irgendwo draußen in Norden wo er ein Unterschlupf hat dass so versteckt dass keiner es findet.
    Seit sein 10 Lebensjahr nach dem seine Familie Tod sind nur noch schwere Zeiten erlebt dass er zu niemanden vertrauen und glauben hat was er sehr verschlossen, zurückhaltend und emotionslos ist. Denn er wurde von böse fremde Leuten misshandelt, verprügelt, gequält, versklavt und vergewaltigt. Bis einige Mönche oder Priester Zero gerettet haben und wollen ihn ins Waisenhaus, aber Zero will nicht, weil er will von niemanden adoptiert werden da keiner seine Familie ersetzen kann und läuft ständig weg um sich irgendwo zu verstecken.
    Bis irgendwann Zero ein Mysteriöser gegend gefunden hat dass er sich um geschaut hat bis er in Unterschlupf gefunden hat und erstmal dort sich versteckt hat. Nach vier Jahre später ist er 14 geworden und keiner hat ihn gefunden dass Zero gemerkt hat dass er sich sehr sicher fühlt und hat den Unterschlupf wohnlich eingerichtet wo er dann sich beruhigt ausleben kann und er an seine Magie am trainieren kann.
    Jetzt ist er 18 Jahre geworden und hat beschloßen für den Unterricht an der nördlichen Schule zu gehen wo er zum glück nicht so ein weite Weg gehen muss um ins Schule anzukommen.

  • Charakter: Logy
    Ort: Im Hintergarten seines Hauses in Lemura


    "Dann wollen wir es mal testen." Als Logy dies sagte, stand er schon draußen im Hintergarten seines Hauses , wo er mit seiner neuen Waffe die Funktionen ausprobieren wollte. In seinem Garten standen 3 Puppen in Lebensgröße aus Bambus. Diese standen dort , um Angriffe , Waffen und weiteres zu testen. Logy probiert erstmal die Transformation zum Bogen aus. Das funktionierte Perfekt. Dann hat Logy etwas bemerken können. "Oh mist , Pfeile bräuchte ich auch. Muss mir wohl später welche kaufen , sonst wird mir der Bogen nichts bringen."
    Nachdem er dies bemerkt hatte, transformiert er seinen Bogen wieder zurück in seine beiden Schwerter. Nun probiert er einige Angriffe aus , die er von Gordon gelernt hat. Das kann Logy schon fast perfekt. "Das war genug für heute." , denkt er sich und geht wieder in sein Zimmer. Dort legt er seine Waffen wieder zurück in die Kiste , die er anschließend unter sein Bett packt. Er verlässt sein Haus und geht zurück zu seinem Vater. Dort will Logy ihm bei der Arbeit helfen.

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  • Jade Artemesia
    Ort: Park vor der Schule

    Jade fragte sich ob sie teil an der Schule zeigen sollte, da Sie noch nicht 20 ist, wurde ihr gesagt am Unterricht mit teil zu nehmen. Sie hasste die Schule, wer hasste sie nicht. Jedenfalls zwang Jade sich nach der Brezel zur Schule zu gehen und mit zu machen, wenn es auch nur Nickerchen im Unterricht ist. Als die einzige Hexe der schwarz Magie ist Sie eher das schwarze Scharf der Klasse, aber das juckt sie nicht. Für Jade ist alles schlechte gut. Die Verpackung der Brezel wirft die Hexe sich über die Schulter das es dann zu Boden fällt. Da noch niemand da zu sein schien beschließt Jade sich auf die Stufen der Eingangstreppe zu setzen und sich in der Sonne etwas zu bräunen.

  • ???
    Ort: Dunkelheit


    Schritte waren zu hören und durchschritten einen großen Saal,etwas viel mit einem großen Knall zu Boden.Kerzenlicht,welches den Raum beleuchtete ließ den Titel des Buches hell auflackern.
    "Praxis der weißen und scharzen Magie".Rasch ließ die Gestalt das Buch unter ihrem Gewand verschwinden.Der Schein machte deutlich das die Person eher klein war und braune Stiefel trug. Stimmen waren aus der Nähe zu hören und schienen deutlich näher zu kommen. Verdammt,immer wenn es schnell gehen muss.Ein langes oranges etwas mit einer weißen Spitze lugte unter dem schwarzen Kapuzenmantel hervor und bewegte sich hin und her.Die Person beeilte sich auf leisen Sohlen um nicht bemerkt zu werden.Je doch bermerkte sie nicht die Falte im Teppichboden und fiel so längst hin.Dabei rutschte ihr die Kapuze vom Haupt und gab langes, braunes Haar frei.Das Mädchen fasste sich an Knie und verziehte schmerzvoll das Gesicht.Warum habe sie dieses blöde Buch unbedingt haben wollen?Vielleicht weil es ihr etwas bedeutete und sie an zog? Leicht wischte sie sich über die zerkratzte Fläche,erst jetzt erblickte sie das kleine Knäuel, welches unter ihrem Kapuzenanzug hervor gerollt kam sie mit ihren Knopfaugen erblickte und kurz liegen blieb.Für den kleinen Rabauken schien das hier Spaß zu sein.Das Mädchen rappelte sich auf und humpelte in Richtung Fenster dort war ein schwarz haariger Junge mit rotem Stirnband zu sehen,der auf sie wartete."Das schaffen wir nicht so." rief er ihr leise zu während er ihr in eine schattierte Ecke half"Wir kommen hier so nicht weg" Da war es auch schon zu spät der Raum wurde beleutet.Und einige Soldaten betratten den Raum "Mensch das war ein Spaß. Morgen sorgen wir Dank der Erlaubnis für ein wenig Chaos in der Taverne." Der Jüngling lachte laut und er schlug seinem Kollegen mächtig gegen die Schulter.Das Mädchen bettete zu den Göttern das sie nicht entdeckt werden würden.Je doch sollten sie davor nicht bewahrt werden.Ein Nieser ertönte und sofort waren waren die Blicke der Soldaten auf die Ecke gerichtet aus der gerade noch das Geräusch gekommen war.Der Junge blickte wütend zu dem kleinen Fuchs herüber.Warum in Gottes Namen mussten sie es unbedingt mitgenommen haben......

  • Charakter: Logy
    Ort: Juweliergeschäft von Gordon


    Während Gordon die Ketten , Ringe , etc. schmiedet , steht Logy an der Kasse um die Kunden zu empfangen. "Guten Tag die Dame , womit darf ich Ihnen behilflich sein?" , fragt Logy die Junge Frau die reingekommen ist. "Du musst Logy sein. Gordon redet in seinen Pausen viel über dich wenn er mal in der Taverne ist." , lächelt sie ihm zu. "Oh , wirklich?" Logix wundert sich , dass viel über ihn geredet wird. "Nun gut. Ich möchte meiner besten Freundin ein Geschenk kaufen. Ich würde da an eine Halskette denken." Nachdem die Kundin ihren Kauf getätigt hat , verlässt sie auch schon wieder das Geschäft. Bevor der nächste Kunde kam , betretet Gordon den Raum und sagt Logy , dass er genug für heute getan hat. Sie verabschieden sich bis zum Abend und er geht nach draußen. "Hm..Vielleicht sollte ich mal die Schule besuchen. Wäre gut , da ich noch viel lernen muss um ein Erfinder zu werden." , bemerkt er und wünscht sich seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Einige Wochen , nachdem Gordon Logy aufnahm , ging er zur Schule , wo er durch sein Fotografisches Gedächtnis und seiner schnellen Lernfähigkeiten nur ein Jahr benötigt hatte , um sie zu beenden. Doch es ist ihm nicht genug. "Wenn ich nur wüsste , wer meine Waffe entwickelt hat. Ich würde von ihm gerne lernen. Heh...Nunja , mal schauen was es in der Schule gibt. Vielleicht gibt es interessante Bücher zu lesen." , schwelgt Logix in Gedanken. Er macht sich nun auf den Weg zur Schule.

  • Charakter:Lokihor
    Ort: In einer Höhle


    Nachdem Lokihor fertig mit essen war stand er auf und ging Richtung Stadt. Als er bei der Stadt ankam zog er sich seine Kapuze über den Kopf und ging mit seinem Schwert auf den Marktplatz. Dort angekommen sieht er eine Wache und kommt auf eine Idee. Er stellt sich in eine Gasse im Blickfeld der Wache und erzündet ein kleines Feuer mittel Magie.
    "Hey was machst du da?" ruft die Wache und kommt auf Lokihor zu. Dieser geht nun langsam weiter in die Gasse und wartet darauf das die Wache kommt. Er erzündet das Feuer erneut und lässt es so aussehen als ob er seine ganze Kraft bräuchte um dieses am Leben zu halten. "Was denkst du was du hier machst? Du kommst jetzt mit, im namen des Gesetztes." ruft die Wache und rennt auf Lokihor zu. Dieser bemerkt die Schritte und sprinten mit ein paar Schritten nah an die Wache heran. Diese ist überrascht doch das überraschte Gesichte wechselt schnell zu einem Schmerzerfülltem Gesicht. Die Wache hat nun ein Schwert in der Brust stecken. "Hai lohir moh Roska" spricht Lokihor leise und das Blut der Wache schlisst sich um sein Schwert. Dann saugt das Schwert in sich ein und der Griff der noch durchsichtig war färbt sich rot. Als Lokihor das Schwert aus der Brust zieht hat der Körper schon kein Tropfen Blut mehr in seinem Körper. Alles war nun in dem Schwert gespeichert.
    "Danke für die kleine Mahlzeit." sagte das Schwert und verschwand durch Lokihors Hand wieder unter seinem Mantel. Er verschwindet schnell aus der Gasse und bleibt auf dem Marktplatz. Es dauerte nicht lange bis jemand die Leiche fand und die Wachen rufte. Diese waren ratlos wieso man nichts mitbekam und warum man nicht einmal ein bisschen Blut findet. Lokihor lächelt nur ein bisschen und schmeißt ein Stein zu den Wachen. Diese drehten sich um doch Lokihor war nicht zu sehen. Alles was sie sahen war eine Wand mit einer Schrift aus Blut. "Rohnar o Mahor" stand da geschrieben.

  • Charakter: Zero Rei
    Ort: Park vor der Schule


    Zero hatte eigentlich nicht so die große Lust in der Schule zu gehen aber wenn er was lernen will blieb ihn sowiso nicht anderes über.
    Da er ja nur Grundlagen der Alltagsmagie, Fortschritte in Kampfmagie und Elemente..und Anfänger in Schutzmagie beherrscht.
    Als er auf die Stufen der Eingangstreppe ein Mädchen sah dass sie am herum sitzen ist und Zero erstmal nichts dabei gedacht hat spricht er dass Mädchen an "Hi ehmm entschuldigung bist du zufällig in diese Schule oder bist du neu in diese Schule? Also ich bin dort neu und gehe zu erste mal dort hin" warte mal ab wie sie darauf reagiert

  • Charakter: Rukatosh
    Ort: Wald nahe Lemura


    Nach einiger Zeit wachte der junge Mann auf. Es geht doch nichts über ein kleines Nickerchen am Tage dachte er sich. Er stand auf und streckte sich. Der Adler von vorher war noch immer da und musterte ihn neugierig.
    Er ging zu seinem Stab -die Klingen, die man an den Enden anbringen kann, waren sicher in einer Tasche verstaut- und hob ihn auf, sodass er ihn zum Wandern nutzen konnte. Er drehte sich dem großen Dunkelwolf zu. "Und Takeny, meinst du wir sollten weiter?" fragte er ihn. Das Tier hatte über die Jahre, die sie nun schon zusammen waren, gelernt, ihn zu verstehen und Zustimmung oder Ablehnung durch Kopfbewegungen darzustellen. Er neigte den Kopf ein wenig, um seine Zustimmung zu bekunden.
    Also dann auf nach Lemura. Die Priester meinten, ich solle zuerst dorthin. Auch wenn mir nicht klar ist, wie ich dort meine Kenntnisse der Magie verbessern kann. dachte er sich. Während sie also Richtung Lemura gingen versetzte er sich kurz teilweise in Takeny, um zu riechen, was er riecht oder zu sehen, was er sah. Wie immer war er wieder überwältigt von der Vielfalt und Vielzahl an Eindrücken, die das Tier wahrnehmen konnte. Ihm als Mensch wäre so etwas nie möglich gewesen.
    Wobei er als Warg seinem Begleiter fürs Leben schon etwas ähnlicher war. Sein Äußeres veränderte sich langsam über die Jahre. Allerdings fällt das durch die traditionelle Robe der Lumen-Priester, die er immer trägt, nicht auf. Ich bin gespannt, wie es in Lemura so ist. Eine große Handelsstadt mit vielen Menschen, ohne Frage. Wird bestimmt interessant. Dennoch sollte ich aufpassen. Magie ist und bleibt verboten. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf näherte sich das Trio der Handelsstadt.

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Schule von Lemura


    "Man , schon fast ein Jahr her , seit ich diese Treppen bestiegen habe. Dann mal los..." , erinnert er sich. Er fängt an die Treppe hochzugehen. "Hoffentlich gibt es dort Bücher , die mich interessieren. Sonst tue ich das umsonst... Sonst versuche ich es eben in der Bibliothek später." Nachdem er viel in seinem Kopf durchgedacht hatte , bemerkt er nicht , dass er schon ganz oben ist. Er geht weiter in Gedanken schwelgend und bemerkt die 2 Personen an der Eingangstreppe nicht. Logy betretet das Schulgebäude und kommt nach einigen Minuten bei der Bibliothek der Schule an. "Mal schauen , ob es die Bücher hier gibt , die ich suche." Er durchsucht die Bücherregale bis er 5 Bücher finden konnte , die ansatzweise interessant scheinen. Nachdem er sich mit den Büchern an einen Tisch sitzt , lest er sich in Ruhe alle durch. Da sein Fotografisches Gedächtnis ihm zur Seite steht , braucht er nur auf die Seiten schauen um sich alles zu merken. Anschließend kann er sich alles im Kopf nachlesen. Sehr Praktisch für einen Erfinder. Nach einigen Minuten wurde er schlussendlich fertig mit den 5 Büchern und verlässt wieder die Bibliothek. "Hm... Die Bücher hier waren keine große Hilfe. Vielleicht sollte ich bei der Bibliothek von Lemura vorbeischauen..."

  • Jade Artmesia
    Ort: Schule


    Das Mädchen sah auf als sich Jemand ihr näherte und sie ansprach. Die Hexe fragte sich ob er wirklich Sie meinte, denn es sprach so gut wie nie einer mit der Schwarz Magierin, jedenfalls meidetet man sie fast immer. "Hi, nein ich bin nicht Neu" antwortet sie ihm und steht auf, dabei klopft Jade sich den Schmutz am Hosenboden ab. "Ich kann dir auch nicht sonderlich weiter helfen wenn du fragen haben solltest, bin selten hier" sprach Jade und ging langsam die Treppe hinauf.

  • ???
    Ort:Großer Saal


    Unsanft wurden das braun haarige Mädchen und der Junge aus ihrem Versteck gezerrt,zuvor hatte das kleine Fuchsbaby sich wieder unter den Kapuzenmantel versteckt "Ach sieh mal einer Eindrinlinge hier? Wer hätte das gedacht ?" Einer der Schönlinge packte fasste der Fremden unters Kinn und bertrachtete sie."Aber hübsch ist die Kleine ja" Er lachte.Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt tat es jedoch nicht aus Respekt.Verängstigt starrte sie zu dem Jungen hinüber,doch auch er schien keine Idee zu haben" Da wird sicher aber unser Chefe sehr freuen."Der jüngere Soldat der beiden brachte das Mädchen aus den Saal und sperrte sie in einen Raum. "Fenrath,warum habe ich das getan? Warum?" Tränen liefen über das blasse Gesicht des Mädchens.Sie sank auf die Knie.In dem Raum stand eine alte Pritsche,ebenso befand sich ein Tisch mit einem Stuhl in diesem Raum.Mehrfach schlug sie mit der ganzen Faust auf den Boden.


    Währendessen im großen Saal....


    Der Soldat der eben das Mädchen weggebracht hat betrat wieder den Saal.Misstrauisch betrachtete Fenrath die beiden Soldaten, "Wo habt ihr sie hingebracht?"Fenrath bekam einen tritt in die Magengegend."Die einzigen die gerade Fragen stellen sind wir kapiert?" Nachdem tritt ging Fenrath zu Boden."Verdammt ,ich bin den Beiden hilflos ausgeliefert"
    "Also,wer bist du und was habt ihr hier getan?"
    Fenrath gab einen Seufzer von sich."Ich bin Fenrath,das Mädchen welches ihr gerade fort gebracht habt ist eine Freundin von mir."Der schwarzhaarige Junge mit den braunen Augen blickte sie tief an."Sie wollte unbedingt dieses blöde Buch haben und ich konnte es ihr einfach nicht ausschagen,daher sind wir heute Nacht hier eingedrungen und wollten es stehlen.Ich denke mal das wir es entweder mit dem Tod bezahlen werden oder...
    Die beiden Soldaten lachten sich hämisch an,dann gingen sie auf Fenrath los und ließen ihn blutend zurück.

  • Charakter: Draco
    Ort: Dracos Laden


    Während Draco noch beim verräumen der neuen Waren ist, kamen 2 groß gebaute in silberner Rüstung gehüllte Männer in seinen Laden. Er sah sie an, als sein Blick auf dem Wappen ihrer Rüstungen hängen blieb. Das Symbol des Königs. „Was die wohl hier wollen?“ fragte er sich. Als einer der Männer mit lauter, durchdringender Stimme sagte: „Wir brauchen 5 Komplette Stahlrüstungen sowie 2 Schwerter, 2 Schilde und 3 Speere.“ Während Draco im Gedanken durchgeht ob er alles vorrätig hat sprach er: „ Gut das macht dann…“ als er von dem anderen der beiden Männer unterbrochen wird. „Was soll das heißen, es macht dann? Uns wurde befohlen das hier zu besorgen und dir dies als Bezahlung zu geben. Mehr bekommst du dafür nicht.“ Erklärte ihm der Mann. Draco biss sich auf die Zunge um nichts falsches zu sagen und nickte ihnen zustimmend zu.

    "The bird of Hermes is my name, eating my own wings to make me tame."

  • Charakter: Logix Fiscario
    Ort: Auf dem Weg von der Schule zur Bibliothek Lemuras


    Logy hat genug von der Bücherrei in der Schule und verlässt diese. Draußen kommt er wieder an 2 Personen vorbei , die er diesmal bemerkt hatte. "Guten Tag." , begrüßt Logy die beiden und geht einige Meter weiter bis er stehen bleibt. Er schaut nochmal zurück , denn die Frau kam ihm bekannt vor. Dies war jedoch nur eine Verwechslung. "Wieso kam sie mir so bekannt vor..." , fragt er sich und geht die Treppen hinunter. Plötzlich schmerzt ihm der Kopf und sieht einige Bilder in seinem Kopf. In jedem dieser Bilder war Feuer , das überall tobte. "Was war das?..." Nachdem die Kopfschmerzen vorüber waren , geht er weiter zu seinem Ziel. Die Bibliothek Lemuras. Logix sucht Bücher , die ihm helfen könnten ein Erfinder zu werden. Noch will er wegen seinen "Erinnerungen" nachschauen , ob er dort etwas über seine Zeit vor seinem 16. Geburtstag findet. "Ich würde zu gerne wissen , wie mein Leben vor meiner Amnesie war." Mit diesem Gedanken geht er durch die Stadt bis er schlussendlich bei der Bibliothek ankommt. Er betretet sie und schaut sich erstmal etwas um , da er noch nie in der großen Bibliothek von Lemura war. "Das sind so viele Bücher. Dann werde ich sie wohl alle durchschauen , bis ich das richtige finde." Logy durchsucht die Regale nacheinander durch.