Lemura eine Küstenstadt die als Handelszentrum dient und von Klippen und Wäldernumgeben ist,einst lebten hier magische und nicht magische Wesen lang friedlich im Einklang unter der Hand von Landogar.Landogar liebte sein Volk über alles und wollte alles dafür tun das es ihnen gut geht.
Doch eines Tages sollte dies ein jähes Ende nehmen.Zander kam über das Land und übernahm mit seiner schwarzen Magie Lemura,tötete den König des geliebten Volkes und nahm seinen Platz ein.
Da Zandor einen Aufstand ahnte, sorgte er das jene die der Magie mächtig waren von einem Verbot hörten. Wer sich je doch seinen Worten widersetzte wurde aufs härteste bestraft,getötet,gefoltert oder bestraft.Zandor löschte einen großen Teil der Magie-Anwender aus und die verbliebenen ließen sich unterdrücken und dienten ihn oder lebten verborgen unter den normalen Menschen.Viele Jahrhunderte ging es nun schon so, da Zandor sich Dank Magie am Leben hielt. Doch sehr bald sollte das Schicksal sich ändern.....
Teilnehmer:
Nezumi - Naila
-???
Kuko - Zero
Minarashy- Lokihor
Miraak - Miraak
Gamesfan - Rukatosh
N3m3s1s - Draco
Giarra -Shyani
Akashi - Nero
KuroNeko – Jade
-Er/Sie Erzählung
- mindestens Einmal in der Woche schreben
-versuchen längere Texte zu verfassen
Charakter: Naila-Schützin
Ort:Wäldchen bei Lemura
Leise Schritte bewegten sich durch das dichte Unterholz des Dickicht.Braune Augen verfolgten etwas.Ein Pfeil flog durch die Luft und landete im Nichts.„Verdammt,wiederdaneben“ Naila fluchte Laut und schlug mit der Hand leicht gegen den nächst besten Baum.Sonnenlicht schimmerte durch die Blätterkronen auf Gesicht und Haare das blonden Mädchens. Naila seufzte und lehnte sich gegen den Baum welchen sie grade noch einen Schlag verpasst hatte und atmete tief aus und ein,seit dem Morgengrauen war sie unterwegs um etwas essbares für sich und ihre Familie zu erjagen und auf den Marktplatz zu ertauschen. Da viele Familien in Lemura nicht gerade reich waren musste man zum Teil auch
von der jagt leben,weil einfach nichts anderes übrig als sonst bitterlich Hungern zu müssen oder sogar im schlimmsten Fall den bitterlichen Hungerstot zu erleiden.Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete sie sich wieder auf und beschloß doch langsam Richtung Marktplatz zu gehen.Heute sollte es halt einfach nichts mit der Jagd
werden und so müsste sie wohl oder übel das letzte Geld der Familie ausgeben.Auf den Weg in die Stadt fand Naila einen Stein auf dem Boden ihres Weges,welchen sie sich in die Tasche packte.Vielleicht würde sie ihn behalten oder ihrem Bruder Milan eine Freude damit bereiten.Lange würde sie je doch keine Zeit mehr dafür haben,da es bald Zeit wäre für den Unterricht an der nördlichen Schule und es für ein kleines Mädchen wie Naila ein ziemlicher Wegsein würde bis zur Spitze des Berges.Naila erreichte mit einem bedröpelten Gesicht den Markt.Die meisten Händler waren schon seit den Morgenstunden da und preisten ihre Waren an. Sie hatte versagt schon wieder.. Von ihrem letzten Geld besorgte sie ein kleines Brot,welches sie sofort nach Nachhause bringen wollte.Schon von weitem konnte sie den hungernden Schrei ihres Bruders vernehmen und doch brach es ihr immer
wieder das Herz nichts dagegen tun zu können. Zuhause angekommen überreichte das Mädchen mit dem blonden langen Haar das Brot,was ihre Mutter darauf hin verarbeitete und Naila einen Laib Brot,am liebsten hätte das Mädchen ihn sofort gegessen,denn auch an ihr nagte der Hunger sehr,je doch beschloß sie es das Brot noch etwas aufzuheben verstaute es in ihrer Tasche und machte sich auf den Wegzur Schule,denn dort würde keiner auf sie warten und der Unterricht sehr bald beginnen.