Yahari Ore no Seishun Love Comedy wa Machigatteiru. Zoku

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  • Synonym My Teen Romantic Comedy SNAFU TOO!, Oregairu 2
    Produktionsjahr 2015
    Episoden 13
    Genre Comedy, Romance, School
    Produzent Feel, TBS, Sentai Filmworks

    Story:
    Fortsetzung der ersten Staffel.

    (Die Geschichte dreht sich um Hikigaya Hachiman, einen unsozialen High School Studenten. Hikigaya Hachiman hat seine ganz eigene Meinung zum Leben und zu sozialen Menschen. Wenn seine Mitschüler aufgeregt über ihr Jugendleben sprechen nennt er sie alle einen Haufen Lügner. Eine Lehrer bringt Hachiman dazu dem "Volunteer Service" Club beizutreten, in dem Mitschülern mit Not geholfen wird - das einzig andere Mitglied ist das hübscheste Mädchen der Schule, Yukinoshita Yukino.)


    Meinung:

    Erste Staffel war ganz gut. Die erste Folge dieser Staffel macht nicht wirklich was anders, wird also meine Meinung kaum ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von Purple (19. April 2015 um 17:20)

  • Schon die erste Staffel war mehr ein Werbevehikel für die Light Novels, glaube ich. Mal schauen, ob die zweite mehr erreicht. Zumindest Storytechnisch.

    Wobei ich mit der Hachiman One-Man-Show zufrieden bin. Dieser zynische Bastard. Wie kann man ihn nicht lieben?

  • Joa, sehe das nicht groß anders als die vorposter. Eine gut gelungene Serie, die hauptsächlich von ihrem Hauptcharakter lebt und auch in der zweiten Staffel nicht groß was anders macht. Ich persöhnlich finde auch den Rest des Casts ziemlich gut gelungen, auch wenn ihnen natührlich deutlich weniger Aufmerksamkeit zu Teil wird. Guck die Serie auf jeden Fall gerne.

  • Im Nachhinein fand ich die zweite Staffel etwas schwächer als die erste.
    Der Fokus liegt wohl hier eher auf der Beziehung zwischen den drei Hauptcharakteren, was zwar nicht schlecht ist, aber in der Umsetzung für mich nicht so ganz stimmig war. Die Motive waren nicht mehr so klar nachvollziehbar und irgendwie hat sich für mich zu viel einfach nur im Kreis bewegt. Das Pacing wirkt auf mich ein wenig willkürlich und der Drama Anteil ein wenig überspitzt - vor allem im Vergleich zur ersten Staffel.

    Das Ende war nicht besonders zufriedenstellend und es fühlt sich nicht an, als ob sich all zu viel verändert hat, obwohl da doch recht viel Aussprache zwischen den Charakteren stattfand. Hätte man vielleicht etwas anders lösen können.

    Alles in Allem war der Anime aber dennoch gut und eine gute Abwechslung zu einer normalen RomCom, künstlerisch ist es auch nochmal einen Ticken besser als die erste Staffel.

    S1 8/10
    S2 7/10

  • Das Ende war nicht besonders zufriedenstellend und es fühlt sich nicht an, als ob sich all zu viel verändert hat, obwohl da doch recht viel Aussprache zwischen den Charakteren stattfand. Hätte man vielleicht etwas anders lösen können.

    Kann mich dem nur anschliessen...

    Fand diese Staffel zwar nicht wirklich schwächer als die erste, da sie ziemlich ähnlich begonnen hat und mir die tieferen Einblicke in die Gedankengänge des Chauptcharakters in der Mitte sehr gut gefallen haben.
    Aber das Ende ist wirklich mau, da man plötzlich merkt, dass die Staffel vorbei ist, ohne das es tatsächlichen "Fortschritt" in der Geschichte gab.
    Trotzdem ist der Anime allein schon wegen dem untypischen Protagonisten ein sehr sehenswerter Vertreter seines Genres!

  • Kann mich der allgemeinen Meinung hier überhaupt nicht anschließen und musste einfach meine zwei cent dazugeben ;)
    Da meiner Meinung nach die Story und das Thema des Anime nicht wirklich gut erfasst wurde, versuche ich mal das Ganze hier etwas aufzufrischen, sodass Interessierte einen besseren Überblick bekommen. Das hier soll kein Review werden, sondern nur meine Meinung zur Serie mit zusätzlichen Informationen. Es sind nur leichte Spoiler vorhanden, um Charaktere und Story besser beschreiben zu können.

    Story

    Da es keine klare Trennung in der Handlung zwischen den beiden Staffeln gibt, bezieht sich der Post auf die ganze Serie.
    Wie schon erwähnt dreht sich die Geschichte um Hikigaya Hachiman, einen Einzelgänger der eine untypische Sicht auf sein Umfeld hat. Aufgrund seiner unsozialen Art wird er von seiner Lehrerin gezwungen dem "Service Club" beizutreten, um seinen Umgang mit Menschen zu verbessern und sich besser in die Gesellschaft integrieren zu können.

    Charaktere

    Hachiman


    "The past makes you wanna die out of regret and the future makes you depressed out of anxiety. So by elimination, the present is likely the happiest time."


    Hachiman ist der Einzelgänger schlechthin. Er meidet Kontakt mit anderen Personen und observiert viel Lieber die Lage. Doch sein Misstrauen gegenüber anderen ist nicht unbegründet. Schon in seiner Kindheit haben ihn seine Mitschüler gemieden und gemobbt. Als er endlich den Mut findet und Kontakt zu seinem Schwarm aufnimmt, wird er auf billigste Weise abgewimmelt. Dadurch konnte er besonders Frauen nur schlecht vertrauen.
    Hachiman ist definitiv der Dreh- und Wendepunkt des Anime, ohne ihn läuft nichts. Seine humorvollen Mono- und Dialoge machen den Anime mMn zu etwas ganz Besonderem. Durch seine Intelligenz und sehr gute Beobachtungsgabe löst er viele Probleme des "Service Clubs", auch wenn seine Art der Herangehensweise etwas gewöhnungsbedürftig ist. Im Laufe der Geschichte, besonders der zweiten Staffel, wird er immer sozialer und lernt neben den Aktionen seiner Mitmenschen, auch deren Gefühle zu lesen.

    Yui


    "Why is it that what I want, and what's expected of me are so similar, yet so different?"



    Yui gehört zur bekanntesten Clique der Klasse, ist aber vor allem zu Beginn eher ein Mitläufer. Durch ihre einfache, doch sehr positive Art ist sie beliebt und ständig mit einem Lächeln im Gesicht unterwegs, auch wenn es ihr nicht so gut geht.
    Gleich zu Beginn tritt sie dem "Service Club" bei und hält das Trio mit Hachiman und Yukino zusammen. Man könnte sie schnell als den Depp der Serie abstempeln, allerdings zeigt sie vor allem in der zweiten Staffel, dass sie zum Teil besser zwischen den Zeilen lesen kann, als die anderen Mitglieder.

    Yukino


    "People aren't all perfect. They're weak, ugly, and they get jealous and try to bring others down. Oddly enough, the better you are, the harder it is to live. That's why I'm going to change this world and the people in it..."



    Yukino ist das erste Mitglied des "Service Clubs"und eine kluge Schönheit aus einer Klasse mit überwiegendem Frauenanteil. Dadurch ist ihr Name sehr bekannt, jedoch ist sie wie Hachiman auch, ein Einzelgänger.
    Allerdings rührt ihr Verhalten im Gegensatz zu dem des Protagonisten daher, dass ihre zynische und direkte Art alle Personen um sie herum verscheucht. Sie kommen mit Yukinos wortgewandter Art ohne Zurückhaltung einfach nicht zurecht und halten sie fälschlicher Weise für arrogant.
    Da ihr und Hachimans Charakter recht ähnlich sind, hatte ich oftmals den Eindruck, sie sollte zeigen wie unverständlich Hachiman auf seine Mitmenschen wirkt. Im ganzen Trio hat sie die größten Probleme mit der sozialen Integrierung, ihre Dialoge mit Hachiman sind aber sehr unterhaltsam und ein Running Gag der Serie.

    Meine Meinung

    Generell empfand ich den Anime als sehr realistisch. Ich will nicht sagen dass fiktive Handlungen falsch sind, aber all zu oft sieht man Serien die schon fast zu perfekt sind, mit Charakteren in die man sich nur schlecht hineinversetzen kann (vor allem da sie unsagbar dumm oder schüchtern, zum Teil beides sind). Das ist hier nicht der Fall. Auch die persönliche und zum Teil sehr bewegende Entwicklung (#ManlyTears ;D) die die Charaktere durchleben ist für das Genre eher unüblich.

    Was noch erwähnenswert ist, ist der Unterschied zwischen den beiden Staffeln. Während die Handlung der ersten Staffel klar und deutlich vermittelt wird, muss man in der zweiten Staffel viel interpretieren. Aussagen werden oft undeutlich formuliert, die wahre Geschichte wird oftmals nur durch die Körpersprache und den Gesichtsausdruck erzählt. Ich fand das sehr passend und ja, real ;D. Das offene Ende werden einige mögen, andere hassen. Ohne viel zu spoilern, für mich war es fast schon die einzige Möglichkeit den Konflikt am Ende zu lösen.

    Also wer eine realistische Interpretation des Romance Genres (jep, die ist auch vorhanden xD) mit Höhen und Tiefen sehen will, wird keinesfalls enttäuscht. Auch wer Wert auf Handlung und wertige Dialoge a la Monogatari Serie legt, findet etwas. Alles in allem definitiv sehenswert!

  • Diese Anime ist recht realistisch und nachvollziehbar.

    Meist ist das Schulleben nicht so fröhlich und voller Überraschungen wie jeder School-Life Anime zeigt, sondern öde, eine Illusion und allgemein unangenehm.

    Hachiman ist der perfekte Vorbild für solch ein Schüler, seine ganzen Gedanken und Taten entsprechen meinen Charakter aus Jugendzeiten:"negativ-rational, selbstlos und stolzer Anti-Protagonist"
    Sitzt an der Wand zum Flur (nicht zum Fenster), verachtet das soziale Leben und wenn doch seine Hilfe gebraucht wird, kommt er mit den rationalsten Lösungen, welches sein Image, meist bewusst, schadet. Ihm juckt es nicht, wenn er nicht den Service Club kam, wo er zum ersten Mal verstand, dass seine Selbstlosigkeit auch seine Umgebung statt ihm schaden kann.

    Yukino, das erste Mitglied des Service Club hat auch schwer, Kontakte zu knüpfen. Ihr direktes, meist abwertend-wirkendes Verhalten vertreibt die meisten Mitschüler, und da Hachiman eh das Zusammenhalt von Menschen nicht mag, haben sie eine kleine Gemeinsamkeit, eine Bindung ;D

    Yui, die als drittes und letztes Mitglied den Service Club beitritt ist die typische fröhliche soziale Mädchen von nebenan mit der man immer Spaß haben kann. Da sie es jedem gern Recht machen will, gibt sie sich extra viel Mühe um den Zusammenhalt des Clubs aufrecht zuhalten.

    Story:
    Der Service Club muss sich um die Problemen andere Mitschüler bei helfen. Mal Hilfe bei einen Schul-Event, beim anderen eine Liebesgeschichte, diese Probleme scheinen nicht groß oder schwer zu sein, was aber die Anime so interessant und für mich amüsant macht, ist die Gedankengänge und Lösungen der Protagonisten und dazu die Reaktionen der "typisch glücklichen" Schüler. Schulleben aus der Sicht des Anti-Protagonisten einfach ;D

    Sehr empfehlenswert

  • OVA Releasetermin

    ist am 27. April 2023

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    Quelle
  • My Teen Romantic Comedy SNAFU Climax!: Videospiel mit OVA angekündigt

    Wie der japanische Entwickler MAGES. nun offiziell verkündet hat, soll noch in diesem Jahr eine dritte Videospiel-Adaption zur Light Novel-Reihe “My Teen Romantic Comedy SNAFU Climax!” von Wataru Watari erscheinen, welche in Japan wahlweise mit einer OVA daherkommt.

    Quelle
  • Neuer Trailer zur OVA

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  • Die 3. Staffel war herzerwärmend, regt zum nachdenken an und ist nach wie vor ganz stark Staffelübergreifend in den Charakteren. Ganz besonders hat mir die Interaktion untereinander gefallen.

    Zum Ende der 3. Staffel

    Manch einer dürfte sehr enttäuscht sein, dass keine Liebesbeziehung zustande kam. Überraschend ist es für mich nicht. Für mich war dieses Ende sehr gut, da der Fokus auf den Erhalt des Klubs liegt. Ich finde auch insgesamt die Botschaft der Serie gut. Sich nicht allzu aus den Augen zu verlieren

  • Zunächst eine kleine Anmerkung zum letzten Kommentar:

    Spoiler anzeigen

    Klar gab es am Ende eine Liebesbeziehung, oder wie hast du das verstanden, was zwischen Hachiman und Yukino läuft? Die zwei waren doch die totalen "Turteltäubchen" (Zitat von Iroha), und Yukino hat noch gesagt, dass sie Hachiman "vom ganzen Herzen lieben" würde.

    Mich hat die Serie mit einem merkwürdigen Gefühl zurückgelassen. Sie hat mich von der ersten Folge an gefesselt, und obwohl ich die ganze Zeit über auf ein bestimmtes Ende gehofft habe, fühlte ich mich unbefriedigt, als es genau so kam.

    Vielleicht, weil die Serie sich ursprünglich intelligenter, spannender, realistischer angefühlt hat als die meisten Schuldrama/RomCom-Serien und einem jeder einzelne Charakter auf seine besondere Art und Weise nahe kam. Leider hat sich alles dann doch auf eher typische Weise entwickelt, sodass es am Ende einer verkappten Harem-Romanze gleichkam.

    Spoiler anzeigen

    Ich meine, wer hat denn bis zum Schluss alles Gefühle für Hachiman entwickelt? Yukino und Yui natürlich, dazu Iroha (immer nur angedeutet, bis sie sich in der letzten Folge zum Thema Alkohol um Kopf und Kragen redet), Saki (nach einem beiläufig dahergesagten "ich liebe dich" wird sie in seiner Nähe immer rot und unsicher), Hina (die selbst sagt, Hachiman und sie würden zusammen passen) und sogar seine Lehrerin Shizuka.

    Ich hab grundsätzlich nichts gegen solche Harem-Anwandlungen, im Gegenteil, ich mag viele Serien, in denen sich so etwas entwickelt, aber hier habe ich es als unpassend und übertrieben empfunden.

    Ansonsten bin ich auf jeden Fall trotzdem von der Serie mitgerissen worden,

    Spoiler anzeigen

    trotz des halt etwas vorhersehbaren Endes. Einerseits war es schön, wie Hachiman und Yukino endlich zusammengefunden haben, andererseits hätte es besser zur allgemeinen Stimmung der Serie gepasst, wenn genau das nicht passiert wäre. Zumindest meinem Eindruck nach.

    Was mir noch aufgefallen ist, ist der von Staffel zu Staffel immer exzessivere Verzehr von Energy Drinks und dem damit verbundenen Product Placement. Überhaupt springt mir dieser Trend bei diversen Serien so massiv ins Auge, dass ich immer wieder mal aus der Stimmung rausgerissen werde. Etwa wie bei "The Dangers in my Heart" (u.a. Adidas) oder "Girlfriend, Girlfriend" (u.a. Amazon). Erschließt man in Japan so neue Finanzierungsquellen für Animes?

  • Zunächst eine kleine Anmerkung zum letzten Kommentar:

    Ich vermute mal du meinst mich. P.S. ping doch bitte die Leute an, damit man es auch mitbekommt ;-). Also einmal RafaelM

    Da ich aber auch die Serie mag, lese ich mir natürlich neue Beiträge durch und nur so habe ich deinen Beitrag mitbekommen

    Spoiler anzeigen
    Zitat

    Klar gab es am Ende eine Liebesbeziehung, oder wie hast du das verstanden, was zwischen Hachiman und Yukino läuft

    Wenn du mich fragen würdest, war es ein Flirt oder nicht. Ganz klar haben Sie geflirtet. Eine Beziehung beginnt logischerweise, wenn beide das aktiv mit ja beantworten.

    Zitat

    Ich meine, wer hat denn bis zum Schluss alles Gefühle für Hachiman entwickelt? Yukino und Yui

    Die beiden meiner Meinung nach am stärksten. Denk auch nur an die schlimme Szene mit Yui wo Sie nach dem Treffen im Park weint. Ich fand das mit einer der emotionalsten Szenen und ich hatte starkes Mitleid mit Ihr.

    Zitat

    Einerseits war es schön, wie Hachiman und Yukino endlich zusammengefunden haben, andererseits hätte es besser zur allgemeinen Stimmung der Serie gepasst, wenn genau das nicht passiert wäre. Zumindest meinem Eindruck nach.

    So sehr können sich die Meinungen unterscheiden ;-). Ich finde dann hätte die ganze Dynamik anders aussehen müssen. Deswegen versteife ich mich nicht so sehr auf das Ende. Das tolle war doch der ganze Rest. In der Konsequenz wäre doch ein Flirt optimal. Was wäre das für eine Botschaft bei einem Sozialclub, wenn man keinen kleine Ziele in dieser Hinsicht schafft?

    Erschließt man in Japan so neue Finanzierungsquellen für Animes?

    Das ist keine neue Sache. Bekanntes Beispiel ist doch Pizza Hut :-)

  • Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie das mit dem Pingen eigentlich funktioniert, sonst hätte ich es bestimmt getan.

    Ich bekomme immer automatisch eine Meldung, wenn jemand einen Beitrag in einem Thema schreibt, in dem ich auch was geschrieben hab.

    wilo

    Ah, man muss es nur ausprobieren. 😉

  • Spoiler anzeigen

    Wenn du mich fragen würdest, war es ein Flirt oder nicht. Ganz klar haben Sie geflirtet. Eine Beziehung beginnt logischerweise, wenn beide das aktiv mit ja beantworten.

    Und so unterschiedlich ist unsere Meinung bzw. Wahrnehmung in diesem Punkt. wilo ;-)

    Spoiler anzeigen

    Das gegenseitige "mit ja beantworten" fand für mich am Ende der vorletzten Folge bei dem Treffen der beiden auf der Brücke statt ... halt auf ihre Art. Yukino hat es dann mit dem Liebesgeständnis nach der Feier noch deutlicher gemacht. Für mich ist es jedenfalls eine Beziehung, wenn man sich gegenseitig die Zuneigung gestanden hat und liebevoll Zeit miteinander verbringt.

    Die OVA zeigt ja in dem Punkt noch etwas mehr - wenngleich dort wohl einiges im Vergleich zur Vorlage verändert wurde.

    Spoiler anzeigen

    Die beiden meiner Meinung nach am stärksten. Denk auch nur an die schlimme Szene mit Yui wo Sie nach dem Treffen im Park weint. Ich fand das mit einer der emotionalsten Szenen und ich hatte starkes Mitleid mit Ihr.

    Klar, das ging mir auch so, und da gab es ja einige Szenen wie diese, bei denen ich ziemlich mitgelitten hab ...

    Spoiler anzeigen

    So sehr können sich die Meinungen unterscheiden ;-). Ich finde dann hätte die ganze Dynamik anders aussehen müssen. Deswegen versteife ich mich nicht so sehr auf das Ende. Das tolle war doch der ganze Rest. In der Konsequenz wäre doch ein Flirt optimal. Was wäre das für eine Botschaft bei einem Sozialclub, wenn man keinen kleine Ziele in dieser Hinsicht schafft?

    Um ehrlich zu sein, hab ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass ein Anime eine bestimmte Botschaft übermitteln sollte oder will. Ich lasse mich eigentlich immer emotional mitreißen, muss das Ende erstmal verarbeiten und überlege dann, was ich davon halten soll. Wohl so eine Art Krisenbewältigung, um die Serienende-Depression zu überstehen. 😏

    Andererseits stimme ich dir zu, der Rest war toll, sonst hätte ich die Serie nicht innerhalb weniger Tage durchgeschaut.

    Das ist keine neue Sache. Bekanntes Beispiel ist doch Pizza Hut :-)

    Da hast du sicher recht, aber hier und bei "Dangers in My Heart" (direkt im OP) springt es mir so ins Auge, dass es mich - zumindest kurz - irritiert.