Fall of the Damned - Story

Bart

"Ich biete mich direkt dafür an! Ich bin gut in der Lage mich ohne Magie zur Wehr zu setzen." Bart ging einen Schritt auf Wakayashi zu und grinste wieder typisch.

Scarlet

"Hat er Probleme gemacht?" fragt Joker plötzlich und nimmt mir das Messer aus der Hand. "Stimmt, diese komische Wassergestalt sollte zum heilen da sein." antworte ich dem Beschwörungsmagier und beobachte wie Joker das Messer ein wenig in seiner Hand dreht.

Naitomeā

"Klar, er muss noch erzogen werden. Und gib hier mal nicht so mit deinem Brotzeitmesser an. Lernt ersmal mit Gartenwergzeuge um zu gehen", meinte sagte er grinsend machte aber keine anstallten irgendwelche Kunststückchen auf zu führen.
"Es ist vielleicht nicht in Ordnung, aber ich würde gerne um eine Change bitten meinen vertalen Fehler wieder aus zu bügeln. Ich bin es gewöhnt auch ohne Magie zu kämpfen. Daher würde ich mich ebenfalls melden, wenn nichts dagegen spricht. Es sei denn ihr habt andere Pläne", meinte er neutral und rechnete damit wieder auf voller Ebene abgelehnt zu werden. Es war auch eher unwarscheinlich dass man ihm heute noch irgend eine Form der Verantwortung übertrug.
"Andarios Bein könnte ich mit einem neuen Wesen behandeln, aber selbst dann würde ich ihn für den hauptangriff nicht einsetzten. Die Hyänen würden ihn wie ein geschwächtes Tier herauspicken und töten", sagte er sie knallhart und ungewöhnlich ernst.

Harry - In der Nähe des Kliffs

"Keinen Schritt weiter..." zischte ich, als ich mich mit einem Satz vor die Gruppe um Sharon, Katsuro, Naitomea und Bart gebracht hatte. "...ehe hier nicht mal Klartext geredet wird." fügte ich hinzu, während ich mich den Vieren entgegenstellte, mit meinem Schwert aus der Scheide gezogen und in der Hand haltend, jedoch zu Boden gerichtet. Ein Kampf wäre ohnehin sinnlos, ich wäre wohl kaum einem von ihnen gewachsen, geschweige denn der ganzen Gruppe. Eine Erkenntnis, die nicht nur mir kam, sie schwang deutlich sichtbar auch in den erstaunten Blicken der anderen mit.

"Und wenn ihr daran denkt mich auszuknipsen," begann ich deshalb zornig "dann nur zu, aber glaubt mir ich werde für soviel Krach sorgen dass sich selbst der Mond fragen wird, was hier unten los ist..."

Was zwar einer leichten Übertreibung glich, aber mir war nun wirklich der Kragen geplatzt, angesichts dessen was sich hier abspielte.
Nicht nur, dass Nikes spurloses Verschwinden, dass dieser Methclown abgezogen hatte offenbar als Kavaliersdelikt durchging. Gott weiss wo die Frau steckte - nicht dass ich mir Sorgen gemacht hätte oder so... - aber alles was passierte war, das man Naito kurz in die Wange kniff und man einen Suchtrupp nach ihr los schickte?
Je nachdem wo der Irre sie hingezaubert hatte konnte es auch längst zu spät für sie sein, wenn man sie wiederfinden würde. Oder das, was von ihr übrig war. Meiner Ansicht nach hatte der Clown sie weggezaubert, also sollte er sie verdammt nochmal augenblicklich wieder heranschaffen, wenn ihm sein Leben lieb war.
Aber nada! Und da bezeichnete man mich als verantwortungslos!

Mit diesem Gedanken im Kopf suchte ich Wakeyashis Blick, denn wenn ich wirklich verantwortungslos war, dann war der Kerl wirklich sowas wie mein Meister!
"Was hat es auf sich, mit dieser Mission?" fragte ich ihn scharf. "Warum dieses Nest? Warum die wenigen Informationen? Warum die Eile..? Es mangelt doch nicht etwa an einer offiziellen Genehmigung für die Aktion hier?"

Denn wie ich es auch drehte und wendete, die ganze Sache hier stank doch zum Himmel und konnte nur böse für uns ausgehen. Entweder gingen wir den Dämonen auf den Leim und würden unser blaues Wunder erleben - oder wir täten es nicht und waren im Begriff uns alles andere als die vom Militär hochgelobte Ehre zu machen.
Denn auch wenn mit diesen Schattenhyänen nicht zu spassen war, und Adario nach wie vor an der Wunde die ihm so ein Ding zufügte zu knabbern hatte - Schattenhyänenen waren doch niemals eine ernst zu nehmende militärische Bedrohung! Das wären sie nichtmal für die Stadtmauer in Animus gewesen, geschweige denn dass sie irgendwie auch nur einen Kratzer an der Ostschleuse mit ihren Befestigungsanlagen verursachen hätten können.

Und sicher hatte ich für Dämonen nicht mehr übrig als für alles andere, aber wenn wir nun hingingen und ihre militärisch unbedeutende Kinderstube abschlachteten war mir nicht wohl bei dem Gedanken. Unter Menschen galt sowas früher als Kriegsverbrechen, und wir hatten es zwar nicht mit Menschen zu tun, aber selbst dann diente die Aktion hier wohl kaum in erster Linie dem Schutz unserer Art und der Verteidigung.
Was wir hier veranstalteten war ein Akt der Aggression, ein Stechen in ein Bienennest. Und was, wenn es genau darum ging? Was wenn einer der Kriegstreiber fand, es wäre zu lange ruhig gewesen an der Ostschleuse, und das man ein paar Idioten rausschicken sollte die mit dem Stock auf den schlafenden Hund eindreschen sollten?

"Nun..?" zischte ich Wakeyashi entgegen, begleitet von einem provozierenden Nicken.
"Nur heraus mit der Sprache. Und sparen Sie nicht an den Details!"

Bart

Ich schau den jungen der sich vor uns gestellt hat verwundert an. Er hat recht. Das macht Sinn, die Aufgabe war vernichten nichts anderes. Wakayashi meldete sich zu Wort und eine Antwort bekam er nicht. Ich lief zu Harry und stellte mich neben ihm. Ich zog beide Schwerter und steckte sie neben mir in den Boden. " Er hat recht, es ist nicht die feine Art einfach etwas vernichten zu wollen ohne Indiz! "

(Sorry Harry packt mich jedesmal)

Naitomeā

Er war mit den anderen überascht stehen geblieben, als Harray mit seinem Dolch ihren Nasen herumfuchtelte. Scheinbar schien er ab Rande des Wahsinns zu seine. Wakeyashi stutze ihn und sie alle, für alle Fälle mal, zurecht. Dann gestattete er Laela die Heilung von Andario hzu übernehmen.
"Nehmt die Taschenlampen hier mit", sagte sie und gab ihnen allen jeweils eine schwarze lange Gerätschaft. Er hatte keine Ahnung was er damit anstellen sollte, doch als die anderen die Funktion testeten probierte er es faziniert selber aus.
Als Bart Harry beipflichtete dreht er sich zu den rothaarigen Schwertkäpfer um bevor Wakeyashi die gelegenheit hatte: "Sag mal spinnst du? Hast du was beim letzten Kampf abbekommen?"

Olette

Sie wand sich nicht nur an Sharon, sondern an alle. "Also Aer-vorkommen ist genau wie Deredium ein sehr seltene Gestein und man weiß auch noch nicht wirklich viel darüber. Aber das Aer stört Zauber und ist es sehr groß kann es seine das Magie vollkommen wirkungslos bleibt. Das heißt es geschieht nicht wenn jemand versucht auch nur ein staubkorn vom Platz zu fehgen", erklärte die Arkanmagierin. Sie hatte mal darüber in einem alten Buch gelesen, aber selbst in den neuen Exenplaren, sogar in den großen Lexikas, stand nicht viel mehr. "Es kann auch sein dass die Zauber nicht so wirken wie sie eigentlich sollen", fügte sie dann noch hinzu. "Falls Katsuro versucht mit der Magie des Derediums seine Geschwindigkeit zu erhöhen, kann es auch ganz einfach passieren, dass er langsam und Kraftloswie ein Schnecke wird."

Scarlet

Nach Naitomeas Antwort fällt mein Blick auf Joker, der für einen kurzen Augenblick sein Lächeln verliert, es aber sofort wiederfindet und einfach weitermacht.
"Allzuweit ist Jacks Reichweite nicht. Nike muss in einem Umkreis von 250 Metern sein." sage ich monoton und lehne mich gegen Jokers Rücken um meinen eigenen Rücken, zumindest ein wenig, von der Last des Stehens zu befreien. Ich schaue zu Harry. "Ich finde auch das Harrys Bedenken sinnvoll ist." sage ich und wende meinen Blick hoch zu Joker, der zustimmend nickt und mein Messer wieder in meine Tasche fallen lässt. "Es ist zumindest sicher das die Dämonen Schaden an der Ostschleuse angerichtet haben. Vielleicht wollten sie vor etwas anderem fliehen indem sie durch das Tor brechen und sich innerhalb der Mauer wo anders niederlassen."

Katsuro - In der Nähe des Cliffs

"Ihr 4 werdet sie dann aus der Höhle raus locken, während wir anderen, dann mit allem was wir haben auf die Dämonen feuern."

Ausdruckslos hörte ich Wakeyashis Worten zu und nickte verstehend als er geendet hatte. Schnell rein, etwas Krach verursachen und dann wieder raus, sollte kein Problem sein. Ich blickte kurz zu den anderen dreien, wobei ich mich fragte, wie Lers da mit rein passte. Meines Wissens nach kämpfte er mit Beschwörungen. Wobei nachdem zwei Nahkämpfer ausfielen, war er wohl die beste Wahl gewesen. Als Alternative würde schließlich nur Rowland bleiben. Rowland der sich uns genau in diesem Moment, eher weniger beeindrucken, in den Weg stellte.

"Keinen Schritt weiter..."

Mein Blick wanderte von seinem gesenkten Schwert zu seinem Gesicht. Abwartend sah ich ihn an, jedoch nicht interessiert, was er als nächstes sagen würde. Eher so als würde ich darauf warten, dass seine Worte ein Ende fanden, um diese dann unbeachtet zu lassen.

"...ehe hier nicht mal Klartext geredet wird."

Und mit diesem Satz begann er wild mit seinen Fragen und Hinterfragungen. Finster sah ich ihn dabei an, für mich bedeutete sein Verhalten nur eins, er geriet in Panik. Schon wieder! Dabei war es nicht mal er, der in das Nest rein gehen musste. Mir lag schon auf der Zunge Wakeyashi um Erlaubnis zu bitten Rowland bewusstlos schlagen zu dürfen. Doch dieser wies den aufgebrachten Rekruten selbst zurecht. Wobei ich beim letzten Satz meinen Blick von Rowland löste, um zu dem Ausbilder zu sehen.

" Es sei denn ihr wollt den Weg zur AR-Basis gerne Laufen."

Jetzt wurden wir auch noch mit rein gezogen, nur weil er die Nerven verlor! Das war jetzt schon das dritte Mal, dass ich wegen dem Typen Probleme bekam! Dass ich die letzten beiden Mal der Auslöser dafür gewesen war, mal unbeachtet gelassen, brachte Rowland nur Ärger mit sich. Aber bevor ich wegen ihm zur Basis zurück laufen müsste, würde ich ihn zu Not auch an einen Baum ketten, um ihn vom weiteren Behindern der Mission abzuhalten! Leider schien Legoare das nicht so zu sehen, doch Lers stellte ihn bereits zur Rede.

Laela

Sie ging zu Andario und betrachtete seine Wunde. "Das gefaulte gewebe wurde sauber herausgeschnitten, die Wunde desinfiziert. Trotzdem werde ihr nicht an der Mission nicht weiter treil nehmen können, wie ihr es vermutlich geplant habt", erklärte sie und richtete sich ein wenig auf um ihn zu stützen. "Ich werde ihn zu Fahrzeug zurück bringen und dort behandeln."
Wakeyashi nickte: "Tu das. wir werden voraus gehen. Komm bitte so schenll wie möglich nach!"
Er wand sich an den Rest der Gruppe: "Wir brechen auf!"
Sie brachte Andario zu dem Fahrzeug und beschwor ihr neues Wesen. Der Axolotel erschien in seiner Wasserblase und betrachtete die Wude. "Es wir einiges an Zeit brauchen, bis ich diese wunde vollständig geheilt habe. Keine sorge kleiner. Es wird nicht weh tun!"
"Ich habe keine Angst, aber ich werde mich sicherlich langweilen wenn ich hier so lange warten muss", kam es von ihm und verschrenkte die Arme. "Ist das wirklich das einzigste was dir sorgen bereitet? Lageweile?"
"Ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass ihr mich nicht ohne Schutz hier zurück lassen werdet."
Sie zog die braue hoch. Ganz schön vorlaut. Trotzdem lächelte sie, süß wie immer. Schließlich hatte er recht. Vier Wassersoldaten erschienen und posezunierten sich um das Fahrzeug, währen sie noch mal in den Wagen stieg. Aus einem Fach holte sie einen Laptop und ging zurück zu Andario. "Hier! Damit solltest du ausreichend beschäftigt sein", sagte sie lächelnd und übergab ihm den PC.

Harry - In der Nähe des Kliffs

Auf meinen Zwergenaufstand hin verharrte Wakeyashi zwar einen Augenblick lang überrascht und nachdenklich, dann aber entschied er sich dazu mir mit fester Stimme die Leviten zu lesen, was mir doch merklich den Wind aus den Segeln nahm.

"Junger Rekrut, WAS sagtest du da gerade? Stellst du etwa die Autorität deines Vorgesetzten und somit auch des Militärs in Frage? fragte er, und fügte dann noch "Ich hoffe für dich, dass ich mich verhört habe, denn ansonsten hat das ernste Konsequenzen. Disziplinlosigkeiten werden nicht geduldet! Es sei denn ihr wollt den Weg zur AR-Basis gerne Laufen." hinzu.

Einen Moment lang fragte ich mich wirklich, was in mich gefahren war und ob ich mir im Klaren darüber war, was ich hier tat. Denn in Gedanken las ich mir die Anklageliste dessen vor, was man mir hierfür vorwerfen konnte:
Befehlsverweigerung, Fahnenflucht - und angesichts dessen das man mir mein Verhalten so auslegen konnte das ich im Begriff war Dämonen zu schützen sogar Hochverrat!

Wenn ich nicht einlenkte und diesem Weg weiter folgte würde ich Animus nie wieder sehen. Zumindest nicht lebendig - oder als freier Mann...
Aber der Nachhall von Wakeyashis Worten, der mir in den Ohren klang schürte meine Wut und meine Überzeugung. Wie immer steckte nicht ein Körnchen von einer Spur von einer Erklärung in den Worten dieser Militärtypen, die jede Frage und jeden Einwand mit einer harschen Drohung abtaten!
Und als er sich darauf hin an die anderen wandte um auch sicher zu gehen dass nicht noch jemand anders auf die Idee kam die Sache zu hinterfragen stand mein Entschluss fest. Früher oder später würde es ohnehin geschehen, ganz besonders dann, wenn ich mich irrte und das hier wirklich eine offizielle Mission war!
Denn ich würde niemals blind gehorchen oder Befehle von Leuten annehmen, die ich nicht respektierte. Morgen, Übermorgen oder in einer Woche würde man mir wieder drohen - mich wieder zwingen meine Überzeugungen zu verraten.
Am Ende kam es auf das Selbe raus, da konnte ich mein Schicksal auch gleich heute besiegeln.

Ich schloss die Augen einen Moment lang und atmete tief durch um meinen rasenden Puls zur Ruhe zu bringen ehe ich mich an Wakeyashi wandte.
"Haargenau..." begann ich flüsternd, während ich aus den Augenwinkeln erstaunt mit ansah, wie Bart, jener eher ruhige rothaarige junge Mann mit dem ich bisher nicht viele Worte gewechselt hatte sich plötzlich an meine Seite und damit den anderen in den Weg stellte.

"Er hat recht, es ist nicht die feine Art einfach etwas vernichten zu wollen ohne Indiz!"
wandte er darauf hin ein und auch wenn ich es nie offen eingestanden hätte - seine Ansicht und die Tatsache das er mich verteidigte fühlte sich doch wie etwas Balsam auf meiner Seele an. Offenbar war ich zumindest wohl nicht verrückt geworden oder hatte den Bezug zur Realität verloren.

Ich entschloss aber der Geste abseits eines dankbaren Blickes nicht zuviel Aufmerksamkeit zu schenken, denn das was jetzt kam würde Konsequenzen haben - Konsequenzen, mit denen ich meinen Fürsprecher zu meinem Komplizen machen konnte wenn ich ihm verbrüdernd auf die Schulter klopfte. Und sogar ich verstand, das sowas kein angemessener Dank für Barts Beistand gewesen wäre.

Ich musste mich durch Barts überraschende Aktion kurz sammeln um den Faden wiederzufinden, ehe ich an Wakeyashi gewand fortfuhr.
"Ja, ich stelle Ihre Autorität in Frage, und die des Militärs sowieso!" sagte ich so fest es meine etwas trockene Stimme zulies, während mein Blick auf Katsuro fiel, der mich schweigsam betrachtete, wobei seine Blicke allerdings Bände sprachen - und mich sorgfältig darauf achten ob er seine Schwerter bei sich behalten würde.
"Denn die Sache hier stinkt zum Himmel. Wir sollen töten, worauf immer man mit dem Finger zeigt, egal ob Bedrohung oder nicht? Und das noch ohne Fragen zu stellen?" fuhr ich fort.
"Dann holt euch doch ein paar Söldner oder Trophäenjäger, die würden sich über den Job freuen - aber bei allem Respekt, Sir..." ich hielt kurz inne, um mich wenig stramm vor Wakeyashi hinzustellen und lapidar zu salutieren "...ich verpisse mich!"

Einen Moment lang herrschte überraschte Schweigsamkeit, während ich den Blick zu den anderen wandern lies und mir in dem Moment der Stille erst selbst wirklich bewusst wurde, was ich getan hatte. Naito, Scarlet, Sharon, Olette, Spy... von diesem Moment an waren wir wohl Feinde - oder ich zumindest Freiwild für sie.
Ich schluckte kurz und zwang mich Kraft in meine Beine fliessen zu lassen, denn die würde ich gleich brauchen. Vor allem wenn ich noch länger mit dem abhauen zögerte und ich den anderen dadurch Zeit lies ebenso zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Also ging ich ein paar Schritte rückwärts von der Gruppe weg, und während ich ihnen noch "Na dann, machts gut - und noch eine ruhmreiche Jagd! Ich versuche im Norden mein Glück!" zurief wandte ich mich auf der Verse um und beschleunigte meinen Lauf in Richtung der Wälder.
Wohin ich verschwinden sollte, darüber hatte ich mir natürlich klugerweise noch keine Gedanken gemacht lobte ich mich spöttisch. Aber eines war klar. Keinesfalls nach Norden...

Naitomeā

Wakeyashi hob die Hand und machte eine Winkende bewegung nach vorne. "Lasst ihn gehen. Die Mission staht an oberster Stelle. Falls wir ihn auf den Rückweg finden sollten, nehmen wir ihn fest", sagte er und wiederholte kurz daruf seinen Befehl. "Weiter."
Naito und Olette, wann immer sie auch aufgetaucht war. Folgtem ihm. Er hatte keine Wahl, mal davon abgesehen dass er Harry nicht wirklich kannte und biser auch kein gutes verhältnis zu ihm hatte, aber warum Olette, die zu den Hilfsbereiten gehörte, Wakeyashis Befehl ohne weiteres Folge leistete, überschte ihn doch.
"Es ist eine Schande, dass sich so etwas als Rekrut der AR bezeichnen lässt", hörten sie Wakeyashi gehässig murren.
"Ich hoffe dass er trotzdem zu recht kommt. Und dass ihn Gott vor Gefahren Schützen wird", hörte er Nafalian sagen. Am liebsten hätte er ihm für diese mitleidige gefaseln vor die Beine gekotzt. Überhaupt überraschte es ihn, dass fast die gesammte Truppe darüber nach dachte, warum sie das Nest der Schattenhyänen ausrotten sollten. Falls noch einer eine blöde Frage ausprechen sollte würde er diesem mal gehörig was erzählen.

Naitomeā

Wakeyashi marsch dauerte eine Weile, da er anscheinend, und dass musste Naito sich eingestehen, dass er es bewunderte, gedultig eine geeignete stelle für den hinterhalt suchte. Eine Stelle von der man gut Sehen und schießen konnte und dazu noch im Windschatten lag.
"Also gut", sagte er dann schließlich, "Die Lockfolgelgruppe soll sich bereit halten. Der est soll sich so posetionieren dass er sowohl gutes Sicht und Schussfeld hat.Mir egal wie ihr es anstellt und wenn ihr auf einem Baum auf dem enstprechenden Ast klettert, hauptsaceh ihr bleibt im Windschatten und ausheralb des Sichtfeldes der Dämonen. Wir starte sobald alle posezuniert sind und Bohen zu uns stöst."
Der weißhaarige Monstertaimer schaute den anderen zu. Nach gefühlten zwanzig Minuten erschien seine Meisterin wie üblich in Begleitung ihre Wassergeistes, der schon aufgeregt um sie herum schwebte.
Sie blieb neben Wakeyashi stehen und rieb sich den Nacken. "Adario wird behandelt und hat eine sinvolle Aufgaben bekommen. Bis wir zu ihm stoßen sollte er wieder wohl auf sein. Ich habe vier soldaten als schutz für ihn zurück gelassen", berichtete sie ihm nun vollkommen ernst.
Wakeyashi nickte und wand sich an den Trupp. "Nun wie sieht es aus? hat nun jeder seinen Platz gefunden", fragte er mit strenger Stimme, wärend sich Laela ein Bild von der Lage machte.