Fall of the Damned - Story

  • Scarlet


    Joker entfernt sich von der Wand und kommt auf uns zu. "Ich bin der gleichen Meinung, Naitomea und ich sind beide im Moment nicht bei Kräften, außerdem schicken sie die Rekruten raus." Ich nicke zustimmend und setze mich einfach wieder auf den Boden. "Dann warten wir hier, ich denke nicht das ich im Moment so wirklich die Kontrolle über meine Magie habe." Einige Blumen aus Eis sprießen erneut aus dem Boden. "Ihr seht es ja." Ich pflücke eine Blume und rieche daran. "Sie sind eiskalt." Meine Stimme klingt tonlos in meinen Ohren und vor meinen Augen verschwimmt erneut alles. "Mist, nicht schon wieder!" Ich versuche aufzustehen, aber ich fühle mich wie festgefrohren.

  • Jaymes
    Die drei Dämonen kommen näher und näher. Das ist zwar zunächst mal negativ, dadurch aber fällt es mir auch leichter sie zu treffen. Der nächste Schuss wird jedoch von meinem anvisierten Ziel ausgewichen. Die Biester sind nur noch 50 Meter von mir entfernt. Mein nächster Schuss trifft und kann einen von ihnen ausschalten. Doch noch einen Schuss würde ich nicht abgeben können, bevor sie mich erreichen. Ich richte mich also schon darauf ein, den Schreiern im Nahkampf zu begegnen. Doch gerade in diesem Moment zischt ein breiter, in dunklem Rot leuchtender, magischer Pfeil von der Seite heran und vernichtet die beiden Dämonen auf der Stelle. Entgeistert schaue ich auf den Ort, wo ebend noch die Schreier auf mich zugelaufen kamen und sich nun eine etwa 30 Zentimeter tiefe Schneise durch den Boden gegraben hat. Ich folge der Bahn des Pfeils zu seinem Absender, der erstaunlicherweise nicht weit entfernt ist. Denn gerade mal ein paar dutzend Meter von mir entfernt steht ein, in eine komische Kutte gehüllter, Mann mit einem großen, roten Bogen und schaut zu mir her. Neben ihm sind noch zwei weitere Gestalten: Zum einen eine Frau Mitte 30, die eine große Lanze hinter ihrem Rücken trägt und in einer wunderschön verzierten Rüstung steckt. Ihre Gesichtszüge erscheinen mir im ersten Augenblick hart, aber nicht böse. Die andere Person ist ein schon etwas älterer Priester in der typischen Kirchenuniform.


    Ihre Blicke auf mich gerichtet, bewegt sich die kleine Gruppe in meine Richtung, ohne dem Kampf unten an der Basis wirklich Beachtung zu schenken. Mit großen, aber nicht hastig wirkenden, Schritten marschieren sie auf mich zu. Als die drei bei mir angekommen sind, salutieren Sie kurz zum Gruß und mustern mich dann eindringlich. Der Bogenschütze, der mir gerade die Schreier vom Hals geschafft hatte, erhebt als erster das Wort. "Ich nehme mal an, du bist ein Neuer der Wachmannschaft?", fragt er mich ziemlich kalt.
    Ich brauche ein paar Sekunden um zu realisieren, was er meint und schüttele dann vehement den Kopf. "Nein! Ich gehöre zu einer Spezialeinheit, die diese Anlage als Basis benutzt!"
    Perplex schauen er und die Frau sich gegenseitig an. Ich meine sogar etwas an Missbilligung in ihrem Blick zu sehen, schenke meine Aufmerksamkeit aber dann dem Priester, der mich freundlich anlächelt und seine Hand herausstreckt. "Dann musst du einer unserer Kameraden von 'Ancients Revenge' sein, nicht wahr?" Ich schüttele seine ausgestreckte Hand und nicke. "Freut mich! Mein Name ist Eugen und ich bin ein Inquisitor der Kirche Netheniels! Und wie lautet dein Name?" "Jaymes.", antworte ich und schaue zu den beiden anderen. Eugen, der meinen Blick gesehen hat, wendet sich seinen Begleitern zu und stellt sie mir vor. "Diese junge Dame hier ist Karen und der hervorragende Schütze neben ihr heißt Zed. Wie bereits angedeutet, wir sind ebenfalls 'Ancients Revenge' zugeordnet und sind gemeinsam aus dem Hauptquartier hierher gekommen." Während ich den beiden anderen ebenso die Hände schüttele, kann Zed einen kleinen Seitenhieb nicht unterlassen: "Tut mir leid wenn ich dich mit jemanden der Wachmannschaft verwechselt habe, aber ich hatte nicht damit gerechnet, mit Amateuren zusammenzuarbeiten!" Ich weiß darauf nichts zu erwiedern, Eugen jedoch rügt ihn darauf mit einem finsteren Blick.


    Wieder einmal ist er es, der nach einer kurzen Schweigepause wieder die Stimme erhebt. Räuspernd kommt er auf ein anderes Thema zu sprechen. "Jaymes, kannst du uns sagen, was hier los ist?" "Tut mir leid.", meine ich entschuldigend, "Ich bin selbst erst vor kurzem hier angekommen und da waren diese Viecher bereits im Angriff." "Naja ist ja auch egal", meint Zed ungeduldig, "last uns doch hier nicht herumstehen und endlich weiterkämpfen!" Zwar scheint die Ungeduld von Zed den anderen beiden ein wenig zu nerven, doch sie schließen sich ihm ohne Widersprüche an. "Gut, last uns den da unten helfen! Jaymes, du bleibst bei uns.", entscheidet Eugen darauf.



    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Harry



    Ich hatte meinen Überblick völlig verloren, in diesem Durcheinander. Ich fühlte nur noch, dass just in dem Moment, als mich der Leutnant nach vorne gezogen hatte jemand dabei gewesen war an meinen Handschellen zu fummeln.
    Während ich noch nach vorne stolperte wandte ich kurz den Blick zurück und bemerkte jenen dunkel gekleideteten Mann, der vor einem Moment noch, ein Stück weit von mir entfernt, die Basis durch einen Feuerwall vor diesen Dingern zu schützen versuchte ehe er einen dieser Schreier zwischen zwei aus dem Erdreich gehobenen Platten zerquetsche.
    Den Dämonen war es zwar gelungen durch die Feuerwand zu brechen, auch wenn ihre versengte Haut durch die Hitze dampfte wie es feuchtes Gras in der Sonne tat, aber der Typ war offenbar alles andere als ein Amateur in Sachen Magie.
    Hatte er mir helfen wollen..?
    Bedauern mischte sich in meinen Blick, als er nunmehr seine Aufmerksamkeit auf einen anderen Schreier richten musste.
    Die Handschellen los zu werden wäre mir zur Erhöhung meiner Überlebenschancen sehr lieb gewesen.
    Auch mein weisshaariger Freund sah mir wie ich bemerkte einen Augenblick lang nach, mit dem abgetrennten, aber noch zuckenden Schädel eines Schreiers zu seinen Füssen.
    "Hey!" rief ich ihm noch entgegen, da ich beschlossen hatte meine Differenzen mit ihm angesichts dieser Umstände - nämlich das grade die Hölle über uns hereinzubrechen schien - kurzerhald mal auf Eis zu legen. Aber noch ehe ich ihm zurufen konnte war auch er schon dabei einem der Schreier, welcher gerade mit seiner Kralle nach ihm packen wollte mit scharfem Schwung eben jene Kralle abzutrennen.



    Ich richtete mich so gut es ging auf, und bemerkte den Leutnant dabei einen Schritt hinter mir stehen.
    "Nimm mir diese Dinger ab, verdammt! Ich geh hier noch drauf!" brüllte ich ihr panisch entgegen.
    Denn in Stücke gerissen zu werden war vor allen Dingen meine Hauptsorge - denn mich in den Kampf einzumischen , dazu hätte ich auch ohne Handschellen kein Bedürfnis verspürt. Diesen sollten sich Dämonen und MP mal schön untereinander ausfechten - ich würde mich bei erstbester Gelegenheit eiligst vom Acker machen!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    3 Mal editiert, zuletzt von Haggard () aus folgendem Grund: Ich hab den unpassenden Teil doch lieber rausgenommen. Ich hab kein Interesse daran, das RPG durch ne blöde Idee abzuwürgen.

  • Katsuro


    Eine auf mich zu schnellende Kralle verlangte nach meiner Aufmerksamkeit.
    Schnell setze ich zum Schlag an und trenne sie vom Arm ab, ausweichen wäre nicht mehr möglich gewesen.
    Ich war davon ausgegangen, dass das Vorankommen der Dämonen, durch die MP etwas aufgehalten werden würde.
    Doch der Beschuss beeindruckte die Dinger nicht sehr, sie marschierten einfach weiter.


    Das Teil, welches von mir seiner 'Hand' beraubt worden war, hatte in seiner Bewegung gestoppt.
    Fast schon verwundert und ungläubig starrte es mich aus seinen verwebten Augenhöhlen an, während ich hören konnte, wie es rasselnd atmete.
    Damit hatte das Vieh nicht gerechnet, dass ich ihm einfach die Klaue abschlagen würde. Es rührte sich kein Stück mehr.
    Dann begann es zu schreien.
    Mein ganzer Körper wurde von dem Laut durchdrungen und diesmal konnte ich dem Drang mir die Ohren zu zuhalten nicht mehr widerstehen, dazu war es viel zu nah an mir dran.
    Immer noch die Schwertgriffe umklammernd, drückte ich meine Hände fest auf die Ohren.
    Reflexartig sprang ich ein Stück nach hinten, einfach nur weg von dem Ding!


    Das war mein Fehler gewesen, ich hätte stattdessen nach vorne springen und ihm den Rest geben sollen.
    Jetzt hörte es gar nicht mehr auf zu schreien und den Kopf in alle Richtungen zu werfen.
    Es ließ sich zu Boden fallen und war nun auf allen Vieren, wobei es etwas zur Seite, welche nur noch auf den Armstummel gestützt war, hing.
    Mit dem eindeutigen Ziel, mich niederzureißen, spannte es seine Hinterbeine und setzte zum Sprung an.
    Währenddessen ließe das Vieh einen grauenvollen Schrei los, in dem mein eigener Furcht erfüllter Aufschrei unterging.
    Noch rechtzeitig sprang ich, meinem Angreifer, aus der Flugbahn und landet, auf der Seite liegend, ein Stück von ihm weg.


    Als ich aufschaute, sah ich den Dämon, der unsanft auf dem Boden aufgeprallt war und nun anfing wie ein Wilder zu toben und dabei unaufhörlich zu schreien.
    Hinter ihm konnte ich zwei weitere in meine Richtung kommen sehen.


    Die beiden Schwerter fest umgriffen richtete ich mich wieder auf.
    Mein Blick war starr auf die nahende Bedrohung vor mir gerichtet.
    Ich musste jetzt nur den um sich schlagenden Dämon vor mir ausschalten, rüber zu den beiden anderen gelangen und sie mit gezielten Angriffen außer Gefecht setzen.
    Und das so schnell wie möglich. Für sowas war ich schließlich ausgebildet worden.


    Ich zögerte.
    Dann gewann Fluchtreaktion gegen Kampfreaktion.

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    FÜR EVA!
    Chrome
    :<3: never forgotten :<3:

    Einmal editiert, zuletzt von Katsu | Raeken () aus folgendem Grund: "e" vergessen o___o

  • Naitomeā


    Still saß er da, die Gebetsperlen dicht an an seinem Mund. Raubet meiner halben verwandschaft die Stärke und gebte sie meinen neuen Verbündeten. Schütz sie vor jeglichem Verderben, das in diesem Kampf auf sie lauert und lasset sie zu ihren Familien zurück kehren. Hiermit bitte ich um eure Gnade, auf die wir angewiesen sind. Kaum hatte er sein gebet beendet, bemerkte er Scarlets verhalten. Er drehte sich um und legte seine Hände auf ihre Schultern. "Hey, alles klar bei dir?"

  • Joker


    "Gib mir einen Moment, Naitomea." Ich betrachte Scarlet eindringlich und lege ihr meine Hand auf die kalte Stirn. "Schließ die Augen und atme tief ein." flüstere ich ihr zu und sie führt meine Anweisung aus. "Sehr gut, und jetzt stell dir vor wie warm Naitomeas Hände sein sollten." Sie nickt und die Blumen lösen sich langsam auf. "Sehr gut. Jetzt sollte alles wieder in Ordung sein." Scarlet öffnet die Augen wieder und lächelt als sie Naitomeas besorgten Blick sieht.

  • Naitomeā


    "Was zur offenen Hölle war das denn gerade", fragte er immernoch besorgt und schaute sie direkt an, um sicher zu gehen, dass auch wirklich alles in ordnungwar. Nicht das er Jokers fehigkeiten Unterschätzen würde, aber er war es nicht anders gewöhnt als alles selbst zu untersuchen. "Kommt das öfters vor?"

  • Scarlet


    Ich schüttele den Kopf. "Nein, erst seit wenigen Tagen." Antwortet Joker. "Meine Augen waren Gestern noch lila, jetzt sind sie rot und leuchten. Also eine kleine Nebenwirkung der Siegels." Ich zucke die Schultern. "Ich muss noch lernen damit klarzukommen, aber das wird schon." Ich lächele und lasse eine Blume erscheinen. "Danke für deine Fürsorge Naito~."

  • Naitomeā


    "Ob rot oder lila, beides schöne Farben", meinte der Halbdämon gelassen wurde jedoch ganz belämmert, als sich Scarlet bei ihm lieb bedankte. Sowas war er ja überhaupt nicht gewohnt. Er nickte nur stumm und stand auf. "Mmmh, Bardox meinte wir hätten noch Zeit, was das Siegel beteffe, daher müssen wir uns wohl ersmal keine großen Sorgen machen. Denke ich", meinte er zu Joker gewand. "Du scheinst diese Reagtion von ihr anscheinend unter Kontrolle zu haben. Was genau hast du da eigendlich gerade gamach?"

  • Scarlet



    Ich stehe ebenfalls auf. "Das war nur eine Konzentrationsübung für Schausteller. Augen schließen, Atmung kontrollieren und sich das Gegenteil der eigenen Situation vorstellen." Joker lächelt und wendet sich von uns ab. "Das war alles was mir in dem Moment eingefallen ist um Scarli zu helfen." Ich strecke mich und gehe ein paar Schritte herum um mein Gleichgewicht zu testen. "Wenigstens bin ich nicht wieder umgekippt." Ich bleibe vor Joker stehen. "Was weißt du denn noch über das Siegel Brüderchen ?" Er weicht meinem Blick aus und schaut zum Himmel. "Erzähle ich dir später."Murmelt er. "Du sagst immer das Gleiche." Ich wende mich wieder Naitomea zu. "und was machen wir jetzt Naito ?"

  • Naitomeā


    "Also entweder gehen wir wieder rein", begann er und blickt kurz zum Kampfgetümmel, wo besonders einer in Schwiergikeiten zu stecken schien, "oder wir helfen etwas aus. Oder ich übernehme die drei und ihr ruht euch etwas aus. Mit den dreien werde ich auch alleine fertig. Die anderen werden mir wohl kaum beachtung schenken, die sind ja gerade mit unseren Verbündeten beschäftigt." Er nahm seine Sense vom Rücken und schätze kurz die stärke der drei. Er hatte zwar nicht mehr viel Kraft übrigm aber für ein paar kleine Zauber würde es noch reichen. Naitomeā begann zu grinsen. Er würde das schaffen.

  • Scarlet


    "Ganz wie du meinst Naito~" Ich setzte mich wieder auf den Boden und ziehe eine Blume aus meinem Ärmel. "Ich werde dich etwas unterstützen." Sagt Joker lächelnd und zieht eine kleine, grinsende Maske aus seinem Ärmel. Ich werfe Joker die Blume zu und er fängt sie, obwohl er mir den Rücken zuwendet, spielend auf. "Soll ich wieder zurückfallen Scarlet ?" Fragt Joker mich. Ich schüttelle den Kopf, "Das sind diese Biester nicht wert. Kleine Eiszauber um Naito zu unterstützen reichen vollkommen aus, oder Naito ?"

  • Naitomeā


    "Ach,", bemerkte Naitomeā sarkastisch zu Joker, da er fast schon davon ausgegangen war, dass er alleine Kämpfen würde, "du kämpft auch mit? Dann kannst du ja den einen da übernehmen." Er drehte sich zu Scarlet, "Klar ein paar kleine Eiszauber schaden sicher nicht. Danke."
    Dann schaute suchte er sich von den drei Dämonen zwei aus und rannte los. Er ließ seine Sense schnell rotieren und kam dabei den Seinen Feinden immmer näher, dann macht er selbst eine schelle Drehung und schleuderte sie auf den Ersten Schhreier, der von ihr umgerissen wurde. Fast die gesammte Klinge versank ihm Boden, dicht danneben der Hals des Schreiers, der nun zwischen Kinge und Griff eingeklämp war und sich scheinbar nicht mehr aus der Fixierung befreien konnte. Der Zweite schien alles mitbekommen zu haben und stürzte sich auf Naitomeā. Dieser wich mit einem Sprung über den Schreier aus, packte dabei die gebogen Hörner des Dämons. Kaum war er mit den Füßen auf dm Boden angekommen, warf er den Schreier mit einer Hebelbewegung, vor sich auf den Boden.

  • Scarlet


    Etwas erstaunt beobachte ich Naitos Kampfkunst. "Sieht richtig gut aus." Rufe ich ihm zu und schaue zu Joker, der seinen Gegner einfach durch eine Handbewegung mit einer Eislanze durchbohrt und einfriert. Ich lege meine freie Hand auf den Boden und lasse einige Ranken aus Eis um den Gegner, der von Naitomeas Sense eingeklemmt ist, erscheinen. Die Ranken bohren ihre Stacheln in den Körper des Schreiers und spießen ihn kunstvoll auf. Ich lächele unwirrkürlich als ich das verzweifelte Strampeln des Schreiers sehe und lasse ihn von den Ranken zerquetschen.

  • Naitomeā


    Er richtete sich auf. "Ihr seit aber auch nicht schlecht", er schaute zu dem Schreier der gerade zerquetscht wurde. "Hey das war meiner", lachte er und merkte erst dann, dass an ihm gezerrt wurde. Jetzt fiehl ihm ein ein das er den zweiten Schreier los gelassen hatte. Er blickte an seinem linken Arme herunter wo der Dämon, ihn fest im Griif, gerade in seine Hand biss und versuchte sie zu zerkauen. "Ich verate dir was mein Hinrloser Freund, auch wenn du es nicht verstehst", fing er an und hob den Dämon hoch, obwohl seine Hand in dess Maul steckte, "Ich habe in diesem Arm seit zwei kein Gefühl mehr." Seine Hand fing zuerst an zu Glühen und dann fing sie Feuer. Maul und Rachen verbranten, der Schreier gab einen qualvollen laut von sich. Er hob seine Rechte Hand. Splitternd kam seine Sense auf ihn zu geflogen. Er fing sie auf und schlug sie in die Bauchhölhe der Kreatur. Seine Waffe gegann rot zu glühen und der Schreier wurde immer dünner. Dann fiehl es tot zu Boden. Ich nehme an, das mein arm Vermutlich wie verrückt schmerzen würde, wenn ich noch was spüren könnte. Er hob die Sense auf und schaute zu den beiden. Mit ihnen schien alles ok.

  • Scarlet


    Ich springe auf und laufe zu Naito rüber. "Alles klar bei dir ?" Ich mustere seine Hand. "Und du bist dir sicher das du nichts spürst ? Sieht ja schrecklich aus." Joker lässt die Leichen gefrieren und bringt sie mit einem Fingerschnipsen zum platzen. "Wie kam es denn das du kein Gefühl mehr im Arm hast ?" Fragt Joker und steckt die Maske wieder ein.

  • Naitomeā


    "Nein ich spüre überhaupt nichts", antwortete er mit einem bitterem Lächeln. Er zog den Reisverschluss seines Mantel bis zum Bauch und streifte ihn ein stück von linken Schulter runter. Ein großer Teil seines Rückens und seiner Brust war von leichten bis tiefen Narben übersät. "Meine Reise war nicht wirklich ungefärhlich. Ich bin auf verschiedene Dämonen getroffen", er deutete auf die leichten blassen bis mitteltiefen Narben, "Auf religiöse Menschen", auf die tiefen rötlichen und Brandnarben, "Die Taubheit habe ich nachdem mich die Inquisitoren und Spirits für mein Dasein besrtaf haben und in die Katakomben geworfen haben."

  • Scarlet


    Der Anblick der Brandnarben macht mich sauer. "Menschen können echt grausam sein." Zische ich unbewusst. Joker legt mir seine Hand auf die Schulter. "Dreh nicht durch Scarli." Ich drehe mich zu Joker um und beruhige mich schlagartig. "Hast recht Joker. Diese Idioten sind es nicht wert." Ich wende mich wieder Naitomea zu. "Wenn du doch Schmerz spüren solltest sag mir bescheid, ich kenne einige Methoden die Wunden zu behandeln."

  • Naitomeā


    Naitomeā lächelte Scarlet danbar an. Es stimmte ihm froh, dass Scarlet ihm gegenüber Mitgefühl zeigte, ihr angebot war aber auch sehr verlockent. "Vielen Dank. Wie sehen diese Methoden denn genau aus?" fragte er, da er über einige Schmerzen weniger recht froh währe.

  • Scarlet


    Ein breites Grinsen schleicht sich auf meine Lippen und ich ziehe einen dunkelblaue Rose aus dem Ärmel. Joker nimmt mir die Blume weg und zerdrückt die Blüte. "Das ist zu rabiat Scarlet. Nimm die Grüne oder lass es, du willst ihm doch nicht mehr Schmerzen bereiten als nötig, oder ?" Joker klingt tadelnt. Ich lasse eine grüne Blume erscheinen und Joker nickt. "Schon besser." Ich strecke ihm die Zunge raus und wende mich Naito zu. "Eine Tinktur aus dieser Blüte zum Beispiel lässt die dunkelroten Narben und die Brandnarben ausheilen, egal wie sie entstanden sind. Das Pulver das Joker da in der Hand hat hilft mit einem kleinem Eiszauber gegen die Taubheit, aber es wird dir wehtun."