Fall of the Damned - Story

  • Spyridon - Draußen in Basis


    Hockend lehnend an den Wand, weis ich überhaupt nicht was ich jetzt machen soll.
    Ich stehe auf und gehe erst mal bißchen zu spazieren um mich zu beruhigen.
    Indem dachte ich erst mal so einiges nach und habe beschlossen von alle Abstand zu halten.
    Schon wegen darum, dass ich von den allen die nicht kenne, außer dass ich Set und Kioshi schon längst kenne, nicht wirklich damit zu tun haben will.
    Keine Ahnung was ich den alle halten sollen, von daher traue ich niemanden.

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  • Harry - Arsenal


    Mit Mühe hatte ich es zum Ausgang des Arsenals geschafft und stützte mich nun mit einer Hand an der Aussenmauer ab, während ich keuchend und in panischer Eile den Blick wild über das Basisareal jagte. Ein paar Militärfahrzeuge standen abgestellt bei einem Gebäude, welches dem Arsenal gegenüber lag, aber was die mir nützen sollten oder wie ich damit gar aus der Basis kommen sollte, die Überlegung konnte ich mir schenken. Denn bis zu dem Gebäude waren es wohl an die hundert Meter, und bei all den Soldaten und Militärpolizisten, die sich auf dem Areal tummelten würde ich es keine fünfzig schaffen!
    Denn die Leute im Arsenal mochten einen Augenblick verwundert gewesen sein von der Aktion mit dem Sprung vom Obergeschoss und hatten mich blos gross angeguckt während ich in Richtung des Ausgangs taumelte, aber damit hatte ich dann auch meine zwei Minuten gehabt! Wenn diese blauhaarige Schreckschraube Alarm gab und nach mir suchen liess würden ich es mit einer Meute dieser Typen zu tun haben!


    Und kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, da drang auch schon ein seltsames Klacken aus dem Inneren des Arsenals. Metallisch, schwer - und als wäre das noch nicht genug nahm auch die Lautstärke in einer beängstigen Geschwindigkeit zu. Ich humpelte eilig der Mauer entlang, in Richtung der Gebäudeecke, die das Flutlicht etwas schlechter erwischte und bog um sie, um wenigstens dem direkten Blickfeld dessen zu entgehen, was gleich durchs Tor kommen würde.
    Dort krallte ich mich mit dem Rücken an der Wand fest und lauschte dem näher kommenden Klirren von Rüstungen, meinem keuchendem Atem, dem schweren Pochen meines Herzens und dem leisen Plätschern von Wassers.


    ...Wasser?


    Ich wandte den Kopf schlagartig zur linken wo mein Blick auf ein faustdickes Rohr fiel, das die Wand hochführte. Die Regenrinne, in welchem seit der Regen nachgelassen hatte das letzte kleine Rinnsal Wasser herunterlief, das noch vom Dach des Arsenal abtropfte.

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    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon - Draußen in Basis

    Als ich draußen in Basis herum spaziere sah ich, dass einige Militärpolizisten und Soldaten herum liefen so als ob die nach jemanden suchen.
    Indem Moment spüre ich, dass irgend was nicht stimmt so als ob ein Spion hier wäre.
    Sofort halte ich auf schau nach diese Spion und sah dann Zufällig Harry, will er etwa von hier fliehen, auf jeden fall merke ich, dass bei ihn ziemlich faul ist und verdächtig aus sieht, kann es sein, dass er der Spion ist.
    Jetzt wo ich darüber nach dachte könnte ich mit mein Element Handfesseln und Fußfesseln mit Kugel aus Metall erscheinen lassen, damit an sein beiden Händen fesselt und an sein beide Füße mit Kugel fesselt und er nicht weg laufen kann.
    Aber wenn ich, dass mache dann wissen die andere, dass ich nicht nur Wasser und Feuer beherrsche sondern auch noch Metall.
    Also mache ich es so heimlich, dass keiner davon mit bekommt, dass ich Metall einsetzte.
    Heimlich benutze ich Metall indem ich bei Harry an sein beide Hände zusammen fesselt und an sein beide Füße zusammen mit ziemlich schwere Kugel fesselt was er nicht weg fliehen kann.
    Ich gehe zu Harry, bleibe neben ihn stehen, packe fest sein linke Arm und sah zu ihn eiskalt ernst
    "Soso sieht wohl so aus als ob hier ein Spion hier unterwegs ist, tja Pech gehabt"
    Dann kamen einige Soldaten und Militärpolizisten und sahen zu Harry.
    Den ein Militärpolizei sah schlecht gelaunt zu Harry

    "So Freundchen jetzt haben wir dich du kommst schön mit uns mit ob du nun willst oder nicht"
    Ich lasse Harry los, während die Militärpolizisten dann Harry hart zu schnappen und ihn hier in dem Basis ins Gefängnis bringen, während die Soldaten bewaffnet auf Harry richten und ich mit gekommen bin um Harry in Augen zu behalten.


    In Gefängnis Gebäude angekommen stecken die Militärpolizisten, Harry ins Gefängnis rein und schließen es hab.
    Nun ist Harry ins Gefängnis eingesperrt was er an sein beide Hände zusammen fesselt und an sein beide Füße zusammen mit ziemlich schwere Kugel fesselt die aus Metall ist.
    Einige Militärpolizisten bleiben bei Harry um auf zu passen, damit er nicht entkommt.
    Während ich bei Harry bleibe um ihn Augen zu behalten.


    Ein Soldat ist sofort in Arsenal um Laela und Kioshi mit zu teilen, dass der Täter geschnappt ist.
    Dort angekommen steht der Soldat vor Laela und Kioshi und salutiert

    "Madam, Sir wir haben der Täter und ist jetzt hier in den Gefängnis eingesperrt"
    Kioshi sah zu der Soldat
    "Alles klar wir werden dahin gehen um der Täter an zu schauen"
    "Alles klar"
    dann ging der Soldat weg wo er dann in Gefängnis geht um Harry zu überwachen.


    Drin in Basis geht ein kleine Katze herum, dass wie ein Monster aus sieht aber in Wirklichkeit ein Dämonkatze, dass nach sein Besitzer sucht
    Diese Katze hat zwei Schweifen.
    Sein Fell ist kurz, die untere Hälfte seines Gesichts ist in einen schokoladen-braunen Ton gefärbt, während das Fell an seiner Brust weiß ist.
    Außerdem hat er einen weißen Streifen Fell auf seinem rechten Vorderbein.
    Er hat große, gelb-grüne Augen mit schwarzen Pupillen, ebenso wie kleine lange Teufelshörner auf dem Kopf.
    Dazu trägt er ein Blaue Halsband mit Blau-Gold Kristall.


    Während der Katze nach sein Besitzer sucht geht er an Scarlet, Joker, Oelette und Naitomeā einfach vorbei, dabei ahnte der Katze nicht, dass Scarlet sich erschrecken wird und meint ein Monster gesehen zu haben wovon sie Angst von Monster hat.



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  • Scarlet



    Ich schaue mir die Szenerie am Arsenal an und habe seltsamerweise etwas Mitleid mit Harry, der am heutigem Tag von einer verzwickten Situation in die Nächste gerät. Nebenbei fällt mir auch Spyridon auf, der scheinbar etwas mit der Situation zu tun hat. Wenige Augenblicke geht eine seltsam aussehende Katze an uns vorbei. Ich lasse sofort Olettes Arm los und laufe wieder zu Joker, um mich ,und vorallem meine zitternden Hasenohren die sich vor Schreck aufgestellt haben, zu verstecken.


  • Spyridon - Gefängnis

    Ich sah zu Harry ziemlich skeptisch an
    "Tja tut mir leid dass soweit gekommen ist, aber du wars ziemlich verdächtig, da muss du erst mal hier sein, schon wegen darum dass du ziemlich verdächtig gerochen hast. Also sag warum bist du hier und was hast du eigentlich überhaupt hier vor, willst du etwas jeden hier um bringen nur weil du bestimmt nach irgend was suchst oder ist es was anderes?"
    Ungeduldig warte ich darauf was Harry jetzt wohl sagen wird
    "Es wäre Sinnvoll wenn du ehrlich den Wahrheit sagst was dich hier her führt den sonst wirst du jede menge Probleme haben werden"
    sah ich zu ihn eiskalt ernst
    "Und dass meine ich sehr ernst, denn ich habe einfach keine Lust darauf wenn jemand wie dich verdächtig hier herum irrt um irgend was schlimmes zu machen. Von daher lass es lieber sein"

  • Harry - Arsenal -> Arrestzelle



    Ich dachte nicht darüber nach inwiefern sich meine Lage überhaupt verbessern sollte wenn ichs tatsächlich auf Dach schaffen würde - ich wollte nur hier weg! Also packte ich nach dem Rohr um daran hochzuklettern, aber als ich mit den Füssen nach zu stossen versuchte durchfuhr mein Bein ein so stechender Schmerz, das mir schwarz vor Augen wurde.
    Kraftlos lies ich das Rohr los und rieb mir stattdessen massierend mein Knie, das ich mir bei meinem hastigem Sprung vom Obergeschoss wohl zu übel verstaucht hatte, als dass klettern damit heute noch in Frage kam.
    Dabei hielt ich den Kopf gesenkt, und mein Blick fiel dadurch an meinem Knie vorbei auf das Gitterrost am Boden, durch welches das Wasser aus der Regenrinne hindurch lief und plätschernd in der Dunkelheit des Schachtes verschwand. Hastig überschlug ich den Gedanken, der mir dabei kam und schätzte das Gitter knapp gross genug um hindurch schlüpfen zu können, also beugte ich mich eilig hin und rüttelte verzweifelt daran. Doch lies es sich nicht aus der Verankerung lösen. Ich bräuchte soetwas wie einen Hebel, dachte ich, und überlegte im selben Atemzug welch glücklicher Umstand es doch war, dass ich das einzige Werkzeug, das noch am ehesten dazu geeignet gewesen wäre vor ein paar Minuten diesem Türsteherwasserwesen in den Arm gerammt hatte!



    Ich seufzte vor Unmut während ich mich keuchend aufrichtete um verzweifelt nach einem Strohhalm Ausschau zu halten der mich irgendwie aus dieser ganzen Grütze retten konnte, als sich plötzlich eine Art kalter Schauer über meinen Körper legte und ich voller Entsetzten betrachtete, wie sich aus dem Nichts Metall um meine Hand - und Fussgelenke bildete. Das Metall schien wie flüssig und verband sich zu Fesseln, wie ich panisch realisierte; Ich wandt und wehrte ich mich dagegen, aber vergebens, ich kam nicht mehr vom Fleck.



    Entgeistert bemerkte ich den Grund dafür, eine schwere Eisenkugel war mit den Fussfesseln verbunden, aber noch ehe ich wirklich begriff was da eben passierte fühlte ich, wie mich jemand grob am Arm packte.



    Ich hob den Blick und erkannte in Sypridon den Urheber dieser Tatsache. Er faselte irgendwas von Pech gehabt, Spionen und nannte mich dabei Freundchen, aber ich war zu verwirrt und aufgewühlt um ein Wort rauszubringen. Dann übergab er mich einem Trupp Soldaten die arrogant grinsten und ihre Waffen präsentierten. Vielleicht hatte ein einzelner von ihnen nicht mal das Zeug um einen Eimer Wasser warm machen zu können überlegte ich, aber in der Gruppe schienen sie es sichtlich zu geniessen den an Händen und Füssen gefesselten und unbewaffneten Typen spüren zu lassen wer hier grade am längeren Hebel sass.



    Der Weg führte zu hinter die Krankenstation, zu einem niedrigen, aber massiven Gebäude dessen Züge an zwei neben hintereinander stehende, bienenwabenförmige Bunker erinnerten. Ein Anblick der mich wenig begeisterte...
    Man führte mich hinein, die Gänge entlang durch Sicherheitsschleusen und schwere Türen und stiess mich am Ende in eine etwa zehn Quadratmeter grosse von kaltem Neonlicht erleuchtete Zelle. Und als ich das schwere Geräuch einer ins Schloss ratternde Gittertür hinter mir vernahm konnte ich mich nicht mehr gegen die Erkenntnis wehren dass die Dinge irgendwie so gar nicht so gelaufen waren wie ich mir das vor einer Stunde noch vorgestellt hatte....



    Ich schlurfte müde in eine Ecke des Raumes und lies mich an der Wand zu Boden sinken, während ich ich in der Stille dem Surren der Lampen lauschte und versuchte, die beiden Wachen, die sich schweigend von mir abgewand vor der Zellentür postiert hatten mit Blicken zu töten.



    Kurz darauf - ich war gerade dabei mich in einer Mischung aus Zorn, Selbstmitleid und Deprimierung zu suhlen - hörte ich das Geräusch sich nacheinander öffnender und wieder schliessender Türen und bemerkte Spyridon vor meiner Zelle auftauchen. Skeptisch beäugte er mich und hielt mir einen verwirrenden Monolog, von dem ich die eine Hälfte nicht verstand - die andere jedoch liess mich vor Wut kochen.
    Erst nagelte mich der Mistkerl fest und überliess mich den Soldaten - und jetzt wollte er mir auch noch eine mit unterschwelligen Drohungen gewürzte Predigt halten?! Die Gedanken und Gefühle in meinen Kopf flogen bei seinen Worten drunter und drüber und blieben nie lange genug an einer Stelle als dass ich mich auf das Gespräch hätte einlassen können, ich war im Moment nur voller Zorn, und voller Verachtung für sein autoritäres Gehabe.
    Ich wandte Spyridon den Kopf zu, nachdem er wohl auf eine Antwort wartete und warf ihm aus zu Schlitzen verengten Augen einen wutglühenden Blick zu, ehe ich ihm ein "Tu mir einen Gefallen; Scher dich zum Teufel...!" zuzischte...


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  • Spyridon - Arrestzelle


    Statt von sein Antwort zu bekommen meinte er ich soll verschwinden.
    Ich warf aus zu Schlitzen verengten Augen einen eiskalte Blick
    "Nö ich bleibe so lange hier bis du mein Frage beantwortest"
    ich lehne stehend an den Wand und sah zu Harry
    "Außerdem wird bestimmt eher jemand hier her kommen um dich erst recht dazu bringen, dass du sagst warum du eigentlich hier bist"

  • Harry - Arrestzelle


    Ich überspielte meine Besorgnis über seine Bemerkung, die mich schaudernd an die Möglichkeit bevor stehende Folter denken lies und zog die Beine etwas an meinem Körper um sie abzuwinkeln, darum bemüht, dass sich der pochende Schmerz der dabei in meinem Bein aufflammte sich nicht auf meine Mimik auswirkte.
    Die Genugtuung zu merken dass ich Schmerzen hatte wollte ich ihm keinesfalls geben.
    "Wenn du wirklich nichts besseres zu tun hast..." begann ich dann, und lachte dabei bitter ohne seinen Blick zu erwindern, "dann könnten wir doch auch die Plätze tauschen. Denn das wird bestimmt ne Weile dauern, und ich möchte mein Date so ungern absagen."

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  • Spyridon - Arrestzelle


    Als ich hörte, dass Harry tatsächlich von Plätze tauschen erwähnt, lache ich etwas dämonisch ohne seinen Blick zu erwindern.
    "Ja klar sicher wolltest ja bestimmt von hier abhauen nur wegen dein Date, glaube ich dir nicht. Und ich bin doch nicht bescheuert um mit dir Plätze zu tauschen nur damit du dein Date nicht absagen möchtest. Vergiss es"
    Dann merke ich, dass er anscheint schmerzen hat was mir eigentlich egal ist, den so langer er nicht sagt warum er eigentlich hier ist werde ich bei ihn nicht den Metallfesseln verschwinden lassen.
    Dann sah ich zu ihn
    "Hör zu ich mach dir Vorschlag, wenn du ehrlich sagst warum du eigentlich hier bist dann werde ich dafür sorgen, dass bei dir Metallfesseln entfernt wird. Denn so wie es aus sieht hast du anscheint schmerzen"

  • Naitomeā


    Naitomeā schaute Scarlet etwas skeptisch hinter her. "Vor dieser Mietze hast du im ernst Angst? Vor Bardox hast du keine Miene verzogen!" Olette klopfte ihm auf die Schulter und lächelte amüsiert. "Jeder hat andere Ängste", sagte sie mit aufmundernten Ton. "Seit wann hast du den diese Ohren Scarlet?", fragte Nafalian, der sich das auflachen zu verkneifen versuchte. "Nja gut ...", gab er Olette gegenüber zu. Diese folgte Scarlet und schaute sie aufmunternd an. "Sie ist weg, du kannst dich wieder zeigen. Süße Ohren übrigens." Naitomeā nickte nur zustimmend und schaute richtung Arsenals wo es immernoch heiß zu zu gehen schien.




    Laela Arsenal



    Weinen schaute sie auf auf und nickte, dann wande sie sich an ihre Wasserwesen. "Sperrt den Doppelschwertkämpfer in die Nachbarzelle des Spoins. Die anderen von euch bringen Juno schnell in die Krankesstation. Zerrt jeden Priester und Inquisitor in zu ihm!"
    An Kioshi sagte sie frostig: "Ich werde ihn mir nicht nur anschauen! Ich werden ihn ebenso wie die anderen Verantwortlichen bestrafen!" Immer noch weinen sah sie zu wie Juno von den wasserkriegern weg gebracht wurde.


  • Kioshi Arsenal -> Arrestzelle


    Ich sah zu Laela und tröste sie
    "Hauptsache, dass es nicht noch mal so was passiert"
    Dann gehe ich mit Laela in den Arrestzelle um den Täter an zu schauen.


    Es dauert nicht lange, dann sind wir in Arrestzelle angekommen.
    Dort sah ich, dass Spyridon dort ist wo er mit den Häftling am unterhalten ist.
    Ich sah zu den Häftling wo er von Metallfesseln mit Metallkugel zusammen gefesselt ist.


    Spyridon Arrestzelle
    Als dann Kioshi und Laela kommen sah ich zu die beide
    "Ach gut dass ihr da seit, dass ist Übrigens Harry der ziemlich verdächtig war und deshalb eingesperrt ist. Ich bin hier geblieben damit er kein Unsinn macht natürlich so lange bis du oder irgend jemand hier kommt.
    Dabei habe ich ihn zu Rede gestellt warum er hier ist, weil es mir eben interessiert hat, was er nichts gesagt hat, außer er meinte dass wir doch auch die Plätze tauschen. Denn das wird bestimmt ne Weile dauern, und er möchte sein Date so ungern absagen.
    Was ich doch nicht bescheuert bin um mit ihn die Plätze zu tauschen nur weil er bestimmt von hier abhauen wollte wegen sein Date"
    Kioshi sah zu mir

    "Gut gemacht. Dann kannst du gehen"
    Dann sah Kioshi zu Laela
    "Und wir beide werden erst mal um dieser Häftling kümmern"
    Während ich dann weg gehe um erst mal herum zu gehen was da so ist.

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  • Scarlet


    "Ich mag keine gewöhnlich aussehende Katzen." murmele ich mit hochroten Wangen und ziehe meine schwarzen Ohren wieder so runter das sie wieder zwischen meinen braunen Haaren verschwinden, aus denen sie jedoch sofort wieder herausspringen. Joker schiebt mich etwas von sich weg und zieht seine lilane Kutte aus, die er mir überwirft und mir die Kaputze aufsetzt die mir die Ohren runterdrückt. "Danke." Murmele ich und schaue mich nach der Katze um, die allerdings wirklich weg ist. Ich wende mich an Naf: "Ich hab die Ohren immer, wenn ich den Zylinder auf habe sehen sie allerdings aus wie Deko." sage ich und bemerke die Wasserkrieger die ein blaues Wesen in Richtung Krankenstation tragen.

  • Katsuro - Arsenal -> Gefängnisgebäude


    Nachdem ich eine Zeit lang, abwartend dagestanden hatte, erklang die Stimmt von Laela wieder, welche sich an ihre Wesen richtete.


    "Sperrt den Doppelschwertkämpfer in die Nachbarzelle des Spoins. Die anderen von euch bringen Juno schnell in die Krankesstation. Zerrt jeden Priester und Inquisitor in zu ihm!"


    Dieser Satz ließ mich aufblicken. Wegsperren? Mich? Wieso? "Was?" Brachte ich dann meine innerliche Verwirrung zum Ausdruck, während ich meine Arme unbewusst senkte. Irritiert sah ich dabei zu Laela, welche mir aber nicht wirklich ihre Aufmerksamkeit schenkte, da sie mit irgend so einem Kerl im Umhang redet und dabei sehr wütend aussah. Das Beste wäre es jetzt wohl die Klappe zu halten, um sie nicht noch weiter aufzuregen.
    "Aber...aber, wieso?" Hörte ich mich dann mit einem Hauch Empörung in der Stimme sagen.
    Mein Mund wollte anscheinend nicht das Beste für mich. Zwei der bewaffneten Kreaturen versuchten daraufhin meine Arme zu greifen, welche ich jedoch wegzog und vor ihnen zurück wich, was allerdings nur dazu führt, dass ich gegen eine der Kreaturen knallte die hinter mir stand. Die blöden Teile hatten mich umzingelt!
    Grob packten mich die Zwei dann an den Armen und zerrten mich hinter Laela und dem Kerl her, als diese das Arsenal verließen.


    Nach einer Weile des wiederwilligen Folgen und Beklagen meinerseits, welches jedoch komplett ignoriert wurde, kamen wir bei einem Gebäude an, das stark nach Gefängnis aussah. Also wollten die mich tatsächlich einsperren. Während der Schuldige für all das jetzt wahrscheinlich irgendwohin geflüchtet war. Ich hätte doch hinterher springen sollen.
    Beim Betreten des Innenraums wurde ich an einen MP übergeben, der mir Ila abnahm und mich dann auf weitere Waffen untersuchte, während Laela mit ihrer Begleitung tiefer in das Gebäude hinein ging.

  • Spyridon

    Während ich herum gehe kriege ich irgend wie hunger und durst und beschlossen in Kantine zu gehen um was zu essen und trinken.
    In diese Moment merke ich nicht dass diese Katze mich an sah und einfach mir hinter ging.


    Kantinen

    Als ich in Kantinen angekommen sah, dass es jetzt ordentlich aus was auch besser ist, den vorhin war dass reinste Catastrophe.
    Jetzt da ich rieche, dass was frisches Essen und Trinken gemacht wurde, kriege ich erst recht hunger und durst.
    Also nehme ein Tablett und nehme mir Kleinigkeit was zu essen und trinken.
    Dann setzte ich mich zu irgend welche freie Platz.
    Danach kam diese Katze zu mir, setzte auf den Tisch und sah zu mir.
    Kaum wollte ich anfangen zu essen schon sah ich diese Katze.
    Aber dann habe ich es nicht beachtet, kaum wollte ich wieder anfangen zu essen schon sah ich wieder diese Katze, anscheint hat es hunger und durst, dass bestimmt was zu Essen und Trinken haben will.
    "Na was ist hast du hunger und durst, warte mal ich hol dir was"
    dann stehe ich auf hole für diese Katze was zum Essen und Trinken, komme dann wieder, stelle es zu ihn, setzte mich hin und sah zu ihn
    "So bitte schön Guten Appetit"
    Dann fange ich wirklich an zu essen.
    Während der Katze sein beide Schweif kurz wedelte und fängt dann auch an zu essen.


  • Harry - Arrestzelle


    Ich zuckte bei der Erkenntnis, das ich mir die Sache mit meinem Knie wohl doch irgendwie hatte anmerken lassen, denn plötzlich zeigte sich Spyridon unglaubwürdig freundlicher und appelierte an meine Ehrlichkeit, mit welcher ich mich meiner Fesseln entledigen könnte.



    War das so eine Art guter Bulle, böser Bulle - Spiel?! Dachte der Typ wirklich, ich würde nach der Nummer einfach so einen Kniefall vor ihm hinlegen - bildlich gesprochen jedenfalls, wenn ich grade meine unnatürlich eingeschränkte Körperhaltung betrachtete.
    Eher würde ich mir mein Bein absägen als in der Schuld dieses Kerls zu stehen schwor ich mir grantig. Und irgendwas eingestehen, das würde ich schon erst Recht nicht, denn ich hatte genug über Hexenprozesse gelesen um zu wissen das ich komplett verloren sein würde wenn ich erst damit anfing irgendwas einzuräumen!



    Ich blickte verstohlen zu Spyridon, der sich mit dieser Leala und Kioshi - den ich nach den Ereignissen in der Umkleidekabine in Gedanken wenig charmant kurzerhand als ihren Lover betitelte - vor der Gefängniszelle unterhielt und äffte Spyridon heimlich nach als ich zuhörte, wie er den Beiden jedes haarkleine Detail unserer Unterhaltung brühwarm auftischte. Braves Schosshündchen, überlegte ich, und fand es Schade dass Spyridon keinen Schweif hätte. Es hätte mich amüsiert mit anzusehen, wie aufgeregt dieser gerade wedeln würde, als er von Leala und Kioshi sein Lobesleckerli bekam und freudig von dannen dackelte.



    "Und wir beide werden erst mal um dieser Häftling kümmern"



    Soso, überlegte ich als zähneknirschenden Versuch, mir trotzigen Mut zu zusprechen, dann lasst mal hören wie ihr euch um mich kümmern wollt...

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Katarina


    Als ich auf der Suche nach Scarlet an der Krankenstation vorbeikomme sehe ich wie einige Eissoldaten Juno in den Raum tragen und folge den Priestern in den Raum. Ich beobachte wie die Priester versuchen Juno zu heilen. Nach wenigen Minuten wendet sich Juno, teilweise bei bewusstsein, an mich und murmelt leise etwas. Ich gehe nähr ran und versuche zu verstehen was das blaue Wesen mir zu sagen versucht. "Leala...wo..ist..Leala?" Ich nicke Juno verstehend zu und antworte: "Ich werde sie herbringen, warte kurz." Ich wende mich an einen der Soldaten. "Wo ist Leala?" Der Soldat deutet auf einer Basenkarte auf die Zellen und ich mache mich direkt auf den Weg. Nach einigen Gängen und Türen finde ich Leala und Kioshi, die vor eingen Zellen stehen und mit einem Gefangenem reden. Ich gehe direkt auf Leala zu. "Juno will das du bei ihm bist." sage ich ruhig und beobachte wie Leala und Kioshi in Richtung Krankenstation gehen.

  • Kioshi - Arrestzelle




    Als dann Katarina kam meinte sie zu Laela, dass Juno will das Laela bei ihm ist, sah ich zu Laela
    "Geh du alleine hin ich bleibe ihr und werde um die Häftlinge kümmern"
    Dann sah ich zu diese Häftling Harry und Frage so einiges
    "Jetzt hast du den Gelegenheit zu sagen warum du eigentlich hier bist und sag lieber die Wahrheit, sonst hast du jede menge Probleme und dass willst du nicht oder etwa doch. Anscheint eher wohl nicht"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Katsuro - Arrestzelle


    Nach der Untersuchung, welche nicht gerade angenehm verlaufen war, was teils daran liegen könnte, dass ich den Militärpolizisten getreten hatte, wurde ich durch einen Gang geführt.
    Besagter Militärpolizist hielt mir dabei die Hände auf dem Rücken zusammen, während ich schön brav vor ihm herlaufen musste. Sein Gerede wurde dabei von mir vollkommen ausgeblendet.


    Hinter einer Sicherheitsschleuse kam dann ein Raum mit einigen Zellen zum Vorschein, in dem gerade ein Verhör statt zu finden schien. Aber ich war zu sehr in meine eigene missliche Lage vertieft um dem mehr Beachtung zu schenken. Missmutig sah ich die Zelle an, auf die ich zugesteuert wurde.
    Knarrend öffnete der MP die Zellentür und schupste mich unsanft hinein, wodurch ich leicht ins Stolpern geriet. Schnell raffte ich mich wieder auf und war an der Gittertür, als diese direkt vor meiner Nase geschlossen wurde.
    "Das könnt ihr doch nicht machen." Der Satz klang eine Spur verzweifelter als beabsichtigt, was noch einmal dadurch verstärkt wurde, dass ich dabei meinen Arm durch die Metallstäbe streckte, wie so ein Klischeesträfling aus irgendeinem Film. Mein Blick heftete stur an dem MP, der mich eingesperrt hatte und sich immer weiter entfernte, als könnte ich ihn zum Umkehren bringen, indem ich ihm einfach nur lang genug Löcher in den Rücken starrte.
    "Kann ich vorher wenigsten duschen?" War mein dürftiger Versuch, meine nicht gerade blumige Lage wenigstens etwas zu verbessern.
    Aber auch das blieb ungehört. Verstimmt sah ich zu wie er nun ganz aus meinem Sichtfeld verschwand. Seufzend umklammert ich die Gitterstäbe fest mit den Händen und lehnte meinen, zum Boden geneigten Kopf, dagegen. Für einen Moment konzentrierte ich mich nur auf das Gefühl des kühlen Metalls an meiner Stirn, bis ich wieder aufsah und nun wahrnahm wer sich noch im Raum befand.
    Der Typ mit dem Umgang, der bei Laela gewesen war. Einen Augenblick sah ich ihn an, bevor ich mich von der Gittertür abstieß und, weiter im Inneren der Zelle, mit verschränkten Armen, trotzig an eine Wand lehnte.

  • Harry - Arrestzelle




    "Du wirst noch dafür büssen, was du Juno angetan hast..." fuhr mich Leala wütend und den Tränen nahe an, als sie sich zum gehen umwandte nachdem eine weitere Frau hinzugekommen war und zu ihr meinte, dass Juno nach ihr geschickt hätte.



    Offenbar war mit Juno wohl dieses Wasserwesen gemeint, überlegte ich, während ich Leala ansah.
    "Da hab ich wohl nicht aufgepasst..." flüsterte ich dann und versuchte meine Stimme entschuldigend klingen zu lassen, ehe ich den Kopf zu ihr wand, fest ihren Blick suchte und ihr mit zorndonnernder Stimme: "denn ich hatte eigentlich auf sein Herz gezielt!" entgegenkrächzte.



    Ich sah sie bei der Bemerkung zusammenzucken und ein Teil von mir empfand in diesem Moment Genugtuung bei ihrem Anblick. Ich wusste nicht, ob es der Wahrheit entsprach und ich wiklich auf das Herz gezielt hatte, es ging alles zu schnell und ich war zu durcheinander um irgendwas bewusst getan zu haben.
    Ich erkannte nur, das ihr dieses Wasserwesen wohl sehr viel bedeutete und ich war wütend auf Sie, auf Spyridon, auf das Militär, auf mich - und auf die ganze Welt.
    Und da ich mich, gefesselt und gefangen, Leala unterlegen sah wählte ich das einzige zur Waffe, was mir in meiner Lage zur Verfügung stand - und womit sie verletzen konnte...



    Einen Moment lang starrte sie mich an, während ihr die Blässe auf die Wangen trat, dann aber ging sie wortlos von der Zelle weg und verliess den Trakt. Den Bruchteil einer Sekunde lang hatte ein Hauch von Scham in mir aufgeflammt als sie gegeangen war und ich über meine Worte und ihren Gesichtsausdruck nachdachte. Aber Trotz und Zorn gewannen rasch wieder die Überhand, schliesslich sprach sie ja schliesslich von "ich würds noch büssen!" und auch dieser Kioshi schien nicht die Absicht zu haben sich ebenfalls zu verkrümeln.



    Er schien auch so ein Grosskotz zu sein und stellte mir allerhand Fragen, zu dem Kram, den ich noch anhatte. Und auch wo ich den Dolch herhätte, da er nicht aus dem Bestand des Militärs stammte.
    Ich hörte zwar aufmerksam zu, tat aber desinteressiert und schwieg eisern, auch wenn ich mir überlegte ob ich einen Vorteil daraus ziehen könnte Scarlet da mit rein zu ziehen.
    Ich entschied mich aber dagegen, denn was sollte mir das im Moment bringen? Und ausserdem rief mir mein Gedächtnis die Bilder der Szene in Erinnerung, in welcher auch Scarlet dafür war, dass ich nicht von Naitos Sense aufgeschlitzt werden sollte. Und dass sie es war, die mich der Handschellen entledigt hatte. Den ersten des heutigen Tages, jedenfalls.



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  • Kioshi - Arrestzelle

    Ich warte erst mal was Harry sagen, aber so wie es aus sieht will er nicht sagen, also lasse ich mir was anderes einfallen.
    Ich sah zu den Metallfesseln der Harry hatte und merke, dass Spyridon es gemacht, dann sah ich zu Harry der wirklich nicht sagt.
    Als dann ein Militärpolizei mit ein durchsichtige Schließbeutel wo da den zerbrochene Dolch aus Eis kam sah zu er zu mir und es mir

    "Sir wir haben bei den Tatort ein zerbrochene Eis Dolch gefunden, dass der Täter benutzt hat, anscheint hat er von jemanden es bekommen"
    Ich sah zu der Militärpolizei, nehme den Beutel und es genauer an
    "Hm interessant"
    So wie ich es spüre hat es anscheint Scarlet den Eis Dolch gemacht und an Harry gegeben.
    Dann sah ich zu Harry
    "Tja so wie es aussieht hast du jetzt damit Problem und da du immer noch nicht die Fragen beantwortest werde ich einfach herum gehen und jeden ansprechen die mit diese Situation zu hat. Hör zu wir wollen mit dir kein Ärger machen, von daher wäre wirklich Sinnvoll wenn du den komplette Wahrheit sagst, dafür hast du bis morgen Zeit solange bleibst du hier mit Metallfesseln eingesperrt"
    Ich sah Katarina
    "Ich werde mit diese Tatwaffe hier herum gehen und jeden ansprechen ob die mit diese Situation zu tun haben denn so was soll nicht noch mal passieren. Wir können es einfach nicht leisten dass noch mehr solche Situation vor kommen den so was nicht wirklich nicht zu spaßen.
    Den so was ist ziemlich ernst"
    Ich tun diese Tatwaffe den in durchsichtige Schließbeutel drin ist in mein Tasche rein und gehe damit um jeden darüber an zu sprechen
    Da ich bei diese Tatwaffe spüre, dass Scarlet es gemacht und an Harry gegeben hat, werde ich als erstes Scarlet suchen um mit ihr darüber zu reden, den so was ist ziemlich ernst und darf nicht noch mal passieren schon erst gar nicht vor Mission die übermorgen anfingt.


    Da ich Scarlet auf spüren kann wo sie ist konnte ich ohne Problem sie finden.


    Es dauert nicht lange als ich dann ein kleine Gruppe Soldaten sehe, sah ich, dass da Scarlet ist was ich es spüren kann.
    Also gehe ich zu Scarlet, stehe vor ihr und sah zu ihr
    "Hallo. Du bist doch Scarlet Airay die Schülerin von Katarina Avyrin. Ich bin Kioshi Iwato der Meister von Spyridon. Und hab da sehr wichtige Frage"
    Dann hole ich den Tatwaffe den in durchsichtige Schließbeutel drin ist aus mein Tasche, zeig Scarlet und sah zu ihr
    "Ist dass diese Waffe die du gemacht hast und Harry gegeben hast? Den dass hier wurde als Tatwaffe eingesetzt, damit werde ich zu Colonel gehen und ihn geben. Er wird es in aller ruhe anschauen und dann entscheiden was mit Harry sein wird. Den dass was Harry gemacht hat, darf nicht noch mal passieren"

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