Fall of the Damned - Story

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Als ich mit Kioshi in Krankenstation ankommen sind wir in selbe Untersuchungszimmer rein gegangen wo da schon der Arzt ist und zu uns beide sah
    "Guten Tag was kann ich für euch tun?"
    was Kioshi und ich zu der Arzt sah
    "Guten Tag ich bin mit mein Schüler hier zu komplett Untersuchung da übermorgen die Missionen anfangen"
    Der Arzt nickte
    "Gut dann wollen wir mal wer von euch beide will als erstes?"
    was Kioshi antwortet
    "Ich würde dann als erstes untersucht werden und danach ist mein Schüler damit dran"
    der Arzt nickte und sah zu Kioshi
    "Gut dann werde ich Sie in Untersuchungskabine untersuchen"
    Dann gehen Kioshi und der Arzt in Untersuchungskabine und Kioshi wurde dann von der Arzt genauer untersucht.
    Während ich mich auf Stuhl setzte und darauf warte, das Kioshi mit Untersuchen fertig ist.


    Eine vollständige körperliche Untersuchung:
    Dabei werden Herz, Lunge, Körper, Wirbelsäule, Reflex, Bewegungsapparat, Nervensystem und Sinnesorgane überprüft,
    um abweichende oder krankhafte Befunde feststellen zu können.
    Und dann zum Schluss den Abschlussgespräch.

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Laela



    Kioshis Schüler schien noch fitt genug zu sein um sich durch checken zu lassen. Doch für die anderen war es wohl erst mal besser schlafen zu gehen. Schließlich war es schoin spät und auf die Armen würde noch schmlimme zu kommen. Da konnte man wenigstens dafür sorgen, dass sie es heute und morgen ein wenig enspannt hatten. Sie hielt kurz bei Katharina an die bei einer jungen Beschwörerin saß. Das arme Ding schien völlig aufgelöst, aber ansonsten unverletzt. Es war schrecklich das junge Menschen wie sie, sowas schon so früh mit erleben müssten. "Ich denke sie sollte sich ein schlafmittel holen und dann zu Bett gehen", sagte sie sachte zu ihrer Freundin. Sie Schenkte dem Mädchen noch einen tröstenden Blick bevor sie weiter ging. Wo stecken sie bloß? Wo stecken sie bloß?dachte sie und schaute nach Naito und seinen Freunden ausschau.
    Juno machte sie auf den Eingang der Kantine aufmerksam. "Danke mein kleiner", sagte sie lobend. Kaum hatte sie sie den großen Raum betreten, bestätigte sich sogleich ihre Vermutung. Scarlet schien sogar bereit zu sein an der Wand zu schlafen und Naitomeās augenringe waren noch dunkler geworden.
    "Also hob ihr alle. Ab in die Heier mit euch! Ich bringe euch zu den Schlaftraks", sagte sie liebevoll und winkte die Schüler und den lila Kerl zu sich.

  • Scarlet


    Nach Lealas geste spüre ich plötzlich wie ich hochgehoben werde. Joker sieht mich lächelnd an und trägt mich auf den Armen aus der Kantine. Bei der Gelegenheit nehme ich erneut den Kartenstapel und schaue ihn müde durch, ziehe eine weitere Karte heraus und lasse sie in meiner Rocktasche verschwinden bevor ich die anderen Karten zurücklege und die Augen schließe. "Danke fürs tragen Jokerlein." Murmele ich und lehne mich an ihn. "Hast du auch Jahrelang gemacht Scarli." antwortet er belustigt.

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Nach dem Kioshi fertig ist mit untersuchen lassen ging er mit der Arzt zu mir.
    Kioshi und der Arzt sahen zu mir was der Arzt zu mir sagt

    "So da komm mal mit ins Untersuchungskabine junger Mann"
    Ich nicke und gehe mit der Arzt in dem Untersuchungskabine.
    In dem Untersuchungskabine angekommen wurde ich von der Arzt genauer untersucht.
    Während Kioshi sich auf Stuhl setzte und darauf warte, das ich mit den Untersuchen fertig ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Laela



    Selbst als sie alle zu ihr kamen wiederholte sie ihre gehste erneut. Lebensfroh wie immer lief sie, mit den dem Armen hinter dem Rücken, voran. Summend führte sie die Gruppe von der Kanine zu den fast gleich daneben liegenden Baracken. Sie hätten sie sicher auch selber gefunden, aber man konnte ja nie sicher sein, dass die jungen Leute den Nutzen dieser Gebäute kannten. Außerdem wurde nicht mal sie diese vom dichten Nebel eingehüllten Dinger als Schlafunterkunft ein Ordnen, wenn sie es nicht besser wissen würde.
    "Hier sind die Schlafunterkünfte ... ähm ... wartet einen Augenblick wie waren die noch mal gleich eingeordnet?", sagte sie überlegend. Wäre ja peinlich sie in die Falsche Barcke zu zu ordnen.

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Als ich mit der Arzt in Untersuchungskabine bin hat er mich genauer untersucht was bei mir etwas länger war.
    Der Arzt war bei mir ziemlich skeptisch als er bei mir Herz, Lunge, Körper, Wirbelsäule, Reflex, Bewegungsapparat, Nervensystem und Sinnesorgane genauer überprüft hat und konnte nicht genau feststellen ob ich irgendwelche abweichende oder irgendwelche krankhafte Befunde habe.
    Vor allen war der Arzt ziemlich skeptisch als er mein große Wundnarben sah das aussieht wir große Brandnarbe den mitten an mein Rücken ist und hatte es genauer untersucht und konnte da kein abweichende oder krankhafte Befunden feststellen.
    Jedoch hat er mein Narbe noch mal genauer nach geschaut und er mich fragte

    "Seit wann hast du diese Wundnarbe?"
    ich wusste nicht was ich sagen sollte außer
    "Das weis ich nicht mehr und keine Ahnung wie ich es hin gekriegt habe das ich es habe"
    vorsichtig tastet der Arzt an mein Wundnarben ab was er mich Fragte.

    "Tut dass sehr weh?"
    Auch da wusste ich nicht was ich sagen sollte außer
    "Es geht"
    Als er genau in den Mitte den Wundnarbe vorsichtig ab tastet habe ich sofort diese schmerzen das ich unten senke
    "Ja genau diese stelle tut am meisten weh"
    dann fragte er zu mir

    "Also in den Mitte von Wundnarben?"
    was ich einfach schmerzend antworte
    "Ja"
    nachdem mein Wundnarbe ab getastet hat fragte er zu mir

    "Hast du sonst irgend wo schmerzen?"
    Ebenso wusste ich auch nicht was ich sagen soll außer
    "Ja nur Nachts tut mein ganze Körper weh was ziemlich schlimm ist"

    "Seit wann hast du diese Schmerzen?"
    "Keine Ahnung ich weis es nicht mehr"
    Nachdem ich von der Arzt mit den Untersuchung fertig bin, gehe ich mit ihn zu Kioshi
    Ich setzte mich neben Kioshi und der Arzt setzt sich gegenüber Kioshi und ich was wir dann den Abschlussgespräch haben.

  • Laela



    "Genau", sagte sie nach kurzer Dauer. "Die Baracke neben dem Wachturm ist für die Mädchen, dass in der Mitte für uns Meister, damit wir schnell zu erreichen sind falls irgendwas ist und das da neben ist für die Männer. Somit ist sicher dass sie nicht bei den Mädchen spannen oder sonst irgendwelchen unfug treiben", sagte sie selbstsicher und stemmte die Hände in die Hüfte.
    "Klar das wir der grund sein", gab Naitomeā entnervt von sich und wurde von Nafalian mit einem Kopfnicken unterstützt. "Wobei Joker es ja gewöhnt ist bei den Mädchen zu schlafen", meinte der Inquisitor sarkastisch.
    Laela drehte sich zu ihnen um. "Bitte waahaas!?", forschte sie mit einem immernoch süßen Ton nach, doch der Nebel schien sich nun auf einmal unheilvollen hinter ihr zu verdichten. Er schien sogar die Form von Tentakeln an zu nehmen. "Was muss ich denn hören Mister?"

    "Pffff!", kam es von Naitomeā, der sich nen lacher verkneifen musste. Sowas hatte er nicht von Nafalian erwartet, aber der so fromme Kerl schien anscheinend auch mal zu Späßen auf gelegen zu sein. "Viel Glück Joker", wuschte er dem Halbdämon und ging mit den anderen derweil weiter.
    Olette blieb noh neben Joker stehen.
    "Soll ich sie mit nehmen?", fragte sie vorsichtig nach, und schaute vorwurfsvoll zu Naito und Naf, die ein Stück weiter warteten.

  • Joker


    "Bitte." Murmele ich zu Olette und gebe ihr Scarlet bevor ich mich Leala zuwende. "Machen sie sich keine Gedanken, ich sehe erst seit Heute Morgen so aus." Antworte ich entschuldigend auf Lealas Wutausbruch. Ich schnippe mit den Fingern und werde kurz darauf von einer Violetten Wolke umhüllt in der ich wieder die Form eines Teddybären annehme."Zuerst, Mein Name ist Joker Airay. Wahrscheinlich haben sie schonmal von dem Theaterbrand im Edelviertel gehört. Scarlet und ich haben den Mist überlebt und ich hatte eine andere Form angenommen."

  • Laela


    "Ja, der Theaderbrand. Es war schrecklich", sagte sie mitfühlend und hob den Teddy Joker hoch. Sie knufte ihn an verschieden stellen. "Ich war ziehmlich traurig, als ich hörte und sah dass es abgebrand war. Besonders leid tat es mir um eure Eltern. Sie schienen sehr geschickt in ihrem Handwerk und waren dazu noch nett. Ich habe die Shows immer gerne besucht. Zur der Zeit gab es auch mehrere Anschläge und merkwürdige Totesfälle. Unsere Ermittlungen konnten leider nie ergeben ob der Brand nun ein Unfalll war oder ein geziehlter Angriff", sie schaute kruz zu der brünetten Arkanmagierin die Scarlet mit mühen zu den Anderen trug. "Ich war leider nicht wirklich involviert. Was war denn mit euch beiden, dann?",fragte sie besorgt, wärenddessen sie den Teddy an den Ärmchen nahm und leicht daran zog.


    Naitomeā


    "Ich mach schon", bot der Sensenträger an und nahm Olette sanft die Schlafende scarlet ab. Olette schien erleichtert dann funkelte sie Nafalian an. "Wie kommst du dazu. So einen Mist raus zu lassen?", giftete sie leise.
    "Ist mir so rausgerutscht. Und war ja nicht ernst gemeint", gab der weißhaarige Junge entschuldigend von sich. Naitomeā folgte den beiden zu der Mädchen Baracke und achtete auf die zwei zankenden Freunde nicht sonderlich. Ihn durchflossen gerade ziehmlich viele Reitze. er hatte noch nie ein Mädchen, freiwillig, so nah an sich heran gelassen. Scarlet hatte einen, genau wie Olette und die anderen Frauen, einen eigenen angenhemen duft. Nicht diesen Künstlichen, wo er nicht wusste ob sie einen benutzte und dieser vom Regen hinvort gespühlt worden war, sondern ihren Eigengeruch. Außerdem war sie so weich und leicht.
    Die brünette Arkanmagierin wies ihn an, Scarlet auf das hinterst Bett zu legen. Sie selber setzte sich auf das vorletzte gleich daneben. Sanft bettete er das schlafende Mädchen und schaute dann zu Olette. "Wir warten noch auf Joker. Der will sie sicher noch mal sehen", sagte sie müde.

  • Joker


    "Während des Brandes wurde Scarlet von unserer Mutter verflucht damit sie nicht wieder ins Feuer rennt um zu helfen. Ich weiß nicht mehr viel davon, aber ich habe meine Gestalt vor Scarlet verborgen seit sie wieder aufgewacht ist um ihre Magie, die Heute schon den ganzen Tag immer wieder ausgeschlagen ist, zu unterdrücken. Aber seit ein Paar Tagen kann ich diese Teddygestalt nicht mehr durchgehend halten." Ich werde runtergelassen und nehme sofort wieder meine Menschliche Gestalt an. "Ich denke Scarlet kann Ihnen mehr Details nennen wenn sie wieder wach ist." Sage ich leicht lächelnd. "Ich werde zumindest kurz reingehen und nach Scarlet sehen, dann gehe ich in den Herrentrakt, wenn Sie erlauben." Leala nickt lächelnd und ich mache mich direkt auf den Weg in den Mädchentrakt. Ich wende mich an Olette und Naitomea. "Danke das ihr sie reingebracht habt." Ich bemerke das eine meiner Karten aus Scarlets Rocktasche hängt und muss unweigerlich Lächeln als ich die Karte erkenne. "Pass mir bloß gut auf Scarli auf."

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Während ich mit Kioshi und der Arzt den Abschlussgespräch machen, sah der der zu Kioshi und mir, was Kioshi und ich zu der Arzt sah
    Der Arzt sagte zu Kioshi

    "So ich habe bei Ihn und ihnen Schüler genauer untersucht was bei Ihn alles in Ordnung ist. Bloß bei Ihnen Schüler bin ich da etwas skeptisch da ich bei ihn nicht feststellen konnte ob er wirklich in Ordnung ist. Was mir auf gefallen ist das Mitte an sein Rücken ein seltsame große Wundnarben das wie ein große Brandnarbe aus sieht, dazu das er jeden Nacht an sein ganze Körper schmerzen hat, was er mir nicht wirklich sagen kann wie es dazu gekommen ist da er nicht mehr weis. Vielleicht wissen Sie was davon"


    Kioshi hörte was er dann sagt
    "Dass mit den große Narbe was er Mitten an sein Rücken hatte war zu Anfang ein kleine seltsame Punkt, dazu das er jede Nacht an sein ganze Körper schmerzen hat als er 10 Jahre war.
    Was er in Krankenhaus genauer untersucht wurde bloß da konnte man gar nichts feststellen was genau diese Punkt ist, warum er es hat und wie es dazu gekommen ist das er es bekommen hat.
    Dazu konnte man nicht feststellen warum er an sein ganze Körper schmerzen hat und wie es dazu gekommen ist.
    Da musste er erst mal in Krankenhaus bleiben um diese Punkt was er Mitten an sein Rücken und sein ganze Körperschmerzen den er jeden Nacht hat genauer zu beobachten.
    Bloß nach eine Woche hatte es sich gar nichts getan was die Ärzten erst mal meinen das es so ein kleine Muttermal ist und dazu das er bei jeden Nacht schmerzen an ganze Körper hat und dabei Schreikrampf hat.
    Was er erst mal dann entlassen wurde was aber weiterhin an sein Muttermal beobachtet werden soll und bei Körperschmerz Schreikrampf den Schmerzmittel Saft und Beruhigungsmittel Saft bekommen hat was er jeden Abend 1 Esslöffel von Schmerzmittel Saft und 1 Esslöffel Beruhigungsmittel Saft nehmen muss.
    Jedoch wurde er nach den Krankenhaus Entlassung sofort in Waisenhaus gebracht.
    Ob da die Erziehern davon mit geteilt wurden um sein kleine Muttermal zu beobachten und ihn Schmerzmittel Saft und Beruhigungsmittel Saft gegeben hat weis ich nicht."


    Ich hörte zu was ich mein Kopf leicht senke
    "Also wo ich in Waisenhaus war wurde die Erziehern davon mit geteilt und haben es gemacht aber nach den Schmerzmittel Saft und Beruhigungsmittel Saft leer waren haben die dafür kein neue geholt und haben es mir nicht weiter gegeben dazu haben die nicht mehr mein kleine Muttermal nach geschaut ob sich was getan hat.
    Nach den ich 14 Jahre wurde wohnte ich in ein Jungendwohnheim aber da davon die Erziehern mich nicht wirklich um mich gekümmert hatten bin ich einfach weg gelaufen.
    Und habe seit den jeden Nacht an mein ganze Körper schmerzen was dabei Schreikrämpfe habe.
    Naja und jetzt mit 18 Jahre bin ich mit mein Meister bei sich zu hause was er um mich kümmert was er mein Muttermal jeden Tag nach geschaut hat und er mir jeden Abend 1 Esslöffel von Schmerzmittel Saft und 1 Esslöffel Beruhigungsmittel Saft gegeben hat"



    Der Arzt hörte und nicht wirklich begeistert
    "Das hört sich nicht gut da hast du nicht einfach gehabt aber gut dass du dein Meister hast der um dich kümmert was schon mal wichtig ist.
    Ich werde dir für Wundnarben, Schmerzen und Beruhigung was geben.
    Und zwar Wundnarbensalbe für Morgens 1 Nussgroße auf dein Wundnarben drauf schmieren und einziehen lassen,
    Schmerztablette für Nachmittags 1 Tablette nicht zerkauend mit ein Glas Wasser trinken
    und Beruhigungssaft für Abends 1 Esslöffel Pur trinken"

    Dann steht er auf holt die drei Medikamenten kommt damit wieder und zeigt es Kioshi und mir
    "So dass sind die dafür eingenommen werden muss wenn damit irgend welche Problem ist einfach Bescheid geben.
    Für euer Mission die übermorgen ist kommt ihr morgen noch mal hier hin und ich werde für euch ein Kleine Kiste wo da nur Wundnarbensalben, Schmerztablette und Beruhigungssaft drin ist. Dafür brauche ich euer Vorname, Nachname und Alter damit ich weis an wen es sein soll"


    Kioshi und ich hörte zu was der Arzt sagt was Kioshi dann sagt

    "Kioshi Iwato 28 Jahre"
    dann sagte ich
    "Spyridon Shadow 18 Jahre"
    Der Arzt schreibt es auf, sah dann zu Kioshi und mir.
    Und gibt die drei Medikamente an Kioshi.

    "So hier bitte schön"
    Was Kioshi die drei Medikamente genommen hat
    "Danke dann wissen wir Bescheid und kommen morgen hier hin"
    Der Arzt nickte
    "Alles klar dann bis morgen"

    Dann gehe ich mit Kioshi zusammen mit die drei Medikamenten zu Behandlungszimmer was ich dort jetzt schon mal von Schmerztablette 1 Tablette nicht zerkauend mit ein Glas Wasser getrunken habe
    und Beruhigungssaft 1 Esslöffel Pur getrunken habe da es recht schon spät ist und für mich gut passt es zu nehmen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Harry - Arrestzelle



    Es war mir schwergefallen mein Zeitgefühl zu behalten, während der Sturm der Erinnerung, der alles was schwach und verwundbar in mir war mit sich gerissen hatte. In meinem Kopf und in meinem Herzen.
    Das Gefühl von Furcht und Trauer, von Wut und Ohnmacht - es schien von Flammen hinweggefegt. Als wäre von ihnen allen nicht mehr geblieben als verlassene Ruinen, und verbrannte Erde.
    Ein weites, braaches Feld, ein guter Boden, in welchen ich nunmehr sorgsam tiefe Furchen pflügen würde, für die kostbare Saat meiner Rache.
    Und dieses Bild, dieser Gedanke, er gab mir neuen Mut, eine Richtung eine sonderbare Ruhe, die eingebettet lag in den gleichmässigen Takt meines Herzschlages und dem dumpfen, pochenden Schmerzes in meinem Knie.



    Wie einem Metronom lauschte ich meiner Wahrnehmung, während ich die Augen geschlossen hielt und am Boden sitzend gegen und an die Zellenwand gelehnt die Beine etwas angezogen hielt.



    Bu-bum.... bu-bum.... bu-bum...



    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Nach dem ich mein Schmerztablette und Beruhigungssaft zu mich genommen habe merke ich dass jemand dazu gekommen ist und sah das es wieder diese Dämonkatze ist das zu mir sah.
    Kioshi hatte es auch gemerkt das jemand dazu gekommen ist und sah zu diese Dämonkatze was er sofort wusste wer es ist und zwar heißt es Aisu

    "Hi Aisu was machst du den hier und wie bist du den hier her gekommen?"
    Ich blicke zu Kioshi und sah zu Aisu
    "Kennst du es etwa"
    Kioshi sah zu mir und sah dann zu Aisu

    "Ja es gehört ein Junge was der Bruder von die Lehrling ist die mich mit Fahrzeug hier her gebracht hat anscheint ist Aisu einfach mit gefahren was er jetzt hier ist"
    Ich hörte Kioshi zu was ich dann sage
    "Tja wahrscheinlich wollte er mit dir hier her sein"
    Kioshi dachte nach

    "Kann gut sein aber auf jeden fall sollen wir auf Aisu auf passen und erst mal mit in Mission nehmen"
    Ich sah zu Kioshi
    "Weis du wo die Lehrling jetzt sein könnte?"
    Kioshi sah zu mir und nickte

    "Sie ist in Ostschleuse da wo dort positionierten Soldaten und den Ausbildern Wakeyashi und Fucard ist von daher passt es ganz gut und wir können Aisu mit nehmen und an sie geben"
    dann sah er zu Aisu
    "Anscheint hat es noch nicht gegessen und getrunken"
    Ich hörte Kioshi zu
    "Also ich habe es schon was zum essen und trinken gegeben"

    "Na dass ist schon mal gut"
    In dem Moment kam Aisu auf mich zu kuschelte er sein Körper an mein beide Beine und dabei sein beide Schweif an mein beide Beine streichelt.
    Was ich mich leicht erschrocken habe und zu Aisu sah
    Kioshi schmunzelt leicht

    "So wie es aus sieht mag er dich"
    Ich sah kurz zu Kioshi und sah zu Aisu
    "Sieht wohl so aus"
    Da ich jetzt nicht wusste was ich mit Aisu machen soll dachte ich erst mal
    "Da werde ich mich solange um ihn kümmern bis wir in Ostschleuse sind"
    Kioshi nickte

    "Gut einverstanden"

  • Harry - Arrestzelle


    Eine Weile blieb es still im Trakt, und auch mein Knie beruhigte sich allmählich nachdem ich mich am Boden sitzend gegen die Zellenwand lehnte und die Beine entspannt und leicht angewinkelt hielt.
    So fühlte ich, wie nunmehr die Müdigkeit in mir aufzusteigen begann, und ich erschrak im ersten Moment als ich das Geräusch von Schritten im Gang bemerkte. So wie es manchmal geschieht, wenn man auf der Schwelle des Halbschlafes steht, wo sich Traum und Realität zu vermischen beginnen.



    Doch ich merkte rasch, das sich tatsächlich jemand näherte, als die Dämmerung des Schlafes der überraschten Aufmerksamkeit wich. Ein gross gewachsener Kerl in Rüstung, dessen Umhang nur spärlich verdeckte, dass er beinahe einen ganzen Hüftrock aus Klingen unterschiedlicher Grösse bei sich trug.
    Und sein mürrischer Gesichtsausdruck wirkte, als würde auch noch im Mund einen Dolch mit sich herum tragen. Einen unsichtbaren, zwar, aber wie versessen darauf ihn zwischen seinen zusammengekniffenen Zähnen sicher festzuhalten.



    Bestimmt auch nicht der Knastseelsorger...
    überlegte ich, und atmete tief durch um mich bereit zu machen, auf das was folgen würde. Denn es schien mir logisch, dass seine Aufmerksamkeit zweifellos mir gelten würde - aber zu meinem erstaunen irrte ich mich in diesem Punkt!
    Denn der Mann widmete mich nur eines flüchtigen Blickes, ehe er sich vor der Zelle neben mir zur Seite wandte, sie wortlos aufschob, und einen Schritt zurück trat.



    Jetzt erst erkannte ich, dass sich hinter dem Typen noch jemand verbarg. Und ich staunte nicht schlecht, als ich realisierte, dass es sich um Katsuro handelte - was einen Moment dauerte, denn sein Auftreten jetzt unterschied sich deutlich von vorhin. Vom hämischen Winken und dem breiten Grinsen zu meinem Abschied war wenig übrig geblieben.



    Nunmehr wirkte er beinahe erschreckend kleinlaut, als er sich nach der Frage, ob das denn wirklich sein müsse schicksalsergeben und widerstandslos durch die von dem Klingentyp geöffnete Zellentür begab.
    Den Blick gesenkt haltend, während seine Schultern kraftlos runter zu hängen schienen verschwand Katsuro in seiner Zelle - und aus meinem Blickfeld.



    "Der Anhänger" brummte der Kerl dann noch kurz angebunden, worauf ihm dieser Katsuro auch den verlangten Gegenstand mit einem Seufzen auszuhändigen schien.
    Diese Geste quittierte er noch mit den Worten: "Nicht, dass du auch noch auf die idiotische Idee kommst, die Tür kaputt zu machen, um auszubrechen."
    Die Zellentür ratterte ins Schloss - dann wandte sich der Kerl um und ging ohne ein weiteres Wort davon.



    Was das nun wieder zu bedeuten haben mochte? Warum hatte man diesen weisshaarigen Meuchelmörder erst rausgelassen - und nun wieder hier her gebracht? War das sowas wie eine List? Na meinetwegen, dachte ich; Schliesslich würde ich nun nach ihren Regeln spielen und meinen wahren Plan, den würde man erst erfahren wenn es zu spät war...



    Trotzdem kitzelte mich die Neugier, und auch der deutliche Wandel in seinem Auftreten, seid er die Zelle verlassen hatte machte es mir unmöglich eben diesen unerwähnt zu lassen.



    "Junge, Junge;" begann ich also relativ ernst
    "Es scheint ja fast, als hätte man dir eine üble Grinsektomie verpasst... Jaja, das Leben draussen kann echt hart sein..!"



    Ich konnte mir im Verlauf des Satzes allerdings einen amüsierten und spöttischen Unterton doch nicht verkneifen. Denn auch wenn ich nun so tat als würde ich nach ihren Regeln spielen und kooperieren - das bedeutete noch lange nicht, ich würde auch mit jedem gleich Klebesticker tauschen und ihnen ins Poesiealbum schreiben!

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon, Kioshi - Krankenstation


    Nach dem ich und Kioshi darüber besprochen haben das ich mich um diese Dämonkatze Aisu kümmere wusste ich erst mal nicht was ich Aisu machen soll außer ich sah zu Aisu
    "Tja keine Ahnung was ich jetzt mit Aisu machen soll außer er könnte mal gebadet werden was ich jetzt auch ein Bad vertragen kann"
    Kioshi hörte zu, sah dann zu Aisu und mir

    "Ja ok mach das und dann wäre es besser wenn du schlafen gehst damit du wieder zu Kräfte kommst und Fit bist. Ich werde dann in den Arsenal gehen um für uns an Waffen und Ausrüstungen raus suchen nachher werde ich nach dir schauen wie es dir geht"
    ich sah zu Kioshi und nicke.
    Dann mache ich mich mit Aisu direkt auf den Weg in den Jungentrakt.
    Während Kioshi erst mal meine 3 Medikamenten in sein Tasche rein tut und dann sofort auf den Weg in den Arsenal macht.

  • Katsuro - Arrestzelle


    "Junge, Junge;"


    Der ist ja auch noch da. Erinnerte mich die Stimme aus der Nachbarzelle. Reichte ja nicht einfach nur eingesperrt zu sein, nein natürlich durfte ich dabei auch noch die tollste Gesellschaft ertragen.


    "Es scheint ja fast, als hätte man dir eine üble Grinsektomie verpasst... Jaja, das Leben draussen kann echt hart sein..!"


    Er sprach nicht mehr ganz in diesem miesen Tonfall wie noch bei meinem ersten Aufenthalt hier. Vielleicht hatte er sich in der Zwischenzeit abreagiert. Doch das war egal, denn nun war ich frustriert und sein Satz kam der Frage gleich, meinen Frust an ihm auszulassen. Als Antwort bekam er also erst einmal einen harten Tritt, mit der Fußsohlen, gegen die Wand, hinter der er sich irgendwo befand. ,,Wie gut, dass ich wieder hier drinnen bin." Ich sprach die Worte so giftig aus, dass ich beinah die Bitterkeit im Mund schmecken konnte.

  • Harry - Arrestzelle


    ,,Wie gut, dass ich wieder hier drinnen bin." kam die Antwort aus der Nachbarzelle, in einem Tonfall, welcher den Sarkasmus der in diesem Satz lag überdeutlich zum Ausdruck brachte. Und das dumpfe Geräusch eines Schlages oder Trittes gegen die mir zugewandte Zellenwand tat ihr übriges um mich zu amüsieren.
    Zum einen war es für ihn sicherlich schmerzhafter als für mich, wenn er sich an der Wand den Schädel einschlagen wollte - und zum anderen genoss ich das Gefühl seiner offensichtlichen Unzufriedenheit mit dieser Situation in vollen Zügen.



    Allerdings verkniff ich mir vor Lachen los zu prusten und schwieg eine Weile, da ich über etwas nachdachte...
    Denn es war doch irgendwie schon seltsam gewesen, das Katsuro wieder zurück in den Zellentrakt gebracht wurde; Von diesem Klingentyp, den ich auch nicht kannte.
    Katsuro und er hatten sich auch nicht grade viel zu sagen gehabt, die einzige Unterhaltung der beiden betraf seinen Deridiumanhänger, der auch mir bei unserer ersten Begegnung heute Mittag - die ich nach wie vor bereute - aufgefallen war.



    Sicherlich konnte es auch Zufall sein, aber irgendwie war ich auch etwas misstrauisch dass ausgerechnet dort, wo ich es hören und sehen konnte der Klingentyp das Thema Ausbruch fallen gelassen hatte. Und um Katsuro den Deridiumanhänger abzunehmen, da hätte es bestimmt auch frühere Gelegenheiten gegeben; Ohne die Übergabe vor meinen Augen feierlich zu zelebrieren.
    Ich versuchte einen Sinn in dieser möglichen List zu finden, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Wollte man mich irgendwie in Versuchung bringen? Vermutete man, das ich eine Flucht versuchen würde? Mal abgesehen, dass der Gedanke daran wenn man meine Lage betrachtete irgendwie ziemlich lächerlich war - kein Gefangener auf der Welt würde NICHT an Flucht denken;
    Das ich da keine Ausnahme machte, oder besser gesagt, gemacht hatte... da würde man mir wohl nicht auch noch einen Strick draus drehen wollen!
    Aber nun gut, ich würde mitspielen. Und zwar so, wie man es vielleicht von mir erwartete.



    "Ja, man kann sich hier drin nicht beklagen." begann ich dann also. "Keine Dämonen, Wassergeister oder Furien, die einem nach dem Leben trachten - und auch die Schwerter fliegen hier drinnen längst nicht so tief wie sonst; Alles in allem, gar nicht so übel..." ich hielt einen Augenblick inne. "...auch wenns wirklich an guter Gesellschaft mangelt."



    Ich schluckte kurz, um meinen Gedanken die Zeit zu geben auf den Punkt zu kommen.
    "Aber mal angenommen, man hätte tatsächlich irgendwann genug vom süssen Gefängnisleben - könnte dir ein Stück Deridium denn wirklich dabei helfen hier raus zu kommen?"

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon - Jungentrakt


    Als ich mit Aisu in Jungentrakt angekommen bin sah ich mich erst mal um wo was ist.
    Nach dem wir in Jungentrakt herum geschaut haben wo was ist sind wir dann in Baderaum wo schon recht groß ist dort gibt eben alles mögliche was man eben für Baden und Duschen braucht was schon mal gut ist, denn wenn man bedeckt warum es groß ist kann man schon denken dass man mit alle andere Jungs es zusammen genutzt wird was ich echt total schrecklich finde.
    Da zum Glück keiner hier ist können wir in aller ruhe duschen.
    Also habe ich in Umkleidezimmer mich aus gezogen und hab dann den Bademantel angezogen damit man nicht mein große seltsame Wundnarbe den mitten an mein Rücken ist zu sehen.
    Dann nehme ich den Badesachen gehe mit Aisu in Baderaum und ich habe erst mal Aisu gebadet da er irgend wie nötig hat, zum Glück er damit kein Problem mit Wasser zu haben was schon mal gut ist.



    Nach 10 Minuten war Aisu damit fertig was er jetzt sauber ist habe ich ihn in Umkleidezimmer gebracht damit ich mich aller ruhe mich duschen kann.
    Dann gehe ich wieder in Baderaum ziehe den Bademantel aus und dusche mich dann.



    Nach weitere 10 Minuten war ich damit fertig was ich den Bademantel angezogen habe den Badesache genommen habe und in Umkleidezimmer gehe.
    Danach habe ich den Bademantel ausgezogen und dann mit Badetuch mich abgetrocknet.
    Dann habe ich mich fürs schlafen angezogen und hab dann die benutzte Badesachen weg gebracht.



    Danach bin ich mit Aisu in Schlafraum für Lehrlinge wo ich leider mit Katsuro, Set, Nafalian, Naitomeā, Joker und alle andere Lehrling Jungs zusammen nutzen muss.
    Da zum Glück noch keiner in hier ist habe ich einfach irgend welche freie Schlafplatz genommen mein Klamotten die ich heute an hatte in Kleidertruhe den neben Schlafplatz ist rein getan und mein Stab auf Kleidertruhe gelegt habe.
    Dann lege mich auf den Bett und versuchte ein zu schlafen.
    Während Aisu einfach auf den Bett neben mir legt mich an kuschelt und langsam am ein schlafen ist.
    Ich sah zu Aisu, seufzte, sah zu Seite, versuche ein zu schlafen und hoffe dass Katsuro, Set, Nafalian, Naitomeā oder Joker neben mir auf andere Schlafplatz legt.

  • Olette


    Sie lächelte Joker zu. "Keine Sorge bei mir ist sie sicher", sagte das Mädchen heiter. "So jetzt aber raus. Scarli und ich müssen aus unseren nassen Sachen aus ziehen." Naitomeā schnippte beim umdrehen. Seine Schattenkatze sprang voller Vorfreude auf die Bettkante und schaute Scarlet sprungbereit an.
    "Schlaft gut", verabschiedete sich Nafalian höflich. "Bis morgen!"

  • Nike, Weg zum Quartier->Eingangsbereich bei der Kapelle


    Grinsend saß ich im Geländewagen auf dem rechten hinteren Sitz. Am Lenker war ein mies gelaunter Soldat. Seinen unterdrückten Zorn konnte ich bis zu mir spüren. Stumm und mit sehr hohem Tempo fuhr er mich weiter und weiter, während ich mir mein Grinsen nicht verkneifen konnte.


    Der Grund für seine Laune war mein Ausbilder, Kolga Oz. Denn dieser hatte unser Training in ein altes Trainingslager außerhalb der Stadt verlagert. Natürlich ohne Erlaubnis. So erreichte mich der folgende Brief erst vor wenigen Stunden.



    Da der Soldat auf Grund der Verzögerung voraussichtlich Ärger bekäme, wollte er seinen Frust an mir raus lassen. Doch zu seiner Standpauke kam es gar nicht erst. Kurz nach Start seines Meckerns unterbrach mein Ausbilder ihn streng. Kolga machte ihm deutlich, dass seine Position zu nieder wäre um sich solche Wörter erlauben zu dürfen und dass man nur durch Stärke im Rang steigen könne.


    Den darauffolgenden Beweis hat der Soldat nicht erbringen können, denn im Trainingskampf zu dem Kolga ihn dann verdonnerte, verlor er, gegen mich in kürzester Zeit.


    Sein beschämtes Schweigen ist mein Lohn! Das Training hat sich ausgezahlt. Meine Ausdauer ist enorm gestiegen und auch im Kampf kann ich nun will besser die Ruhe bewahren. Kolga ist ein toller Ausbilder, wenngleich ich am Anfang auch ein paar Probleme mit ihm hatte.


    Dennoch machte ich mir ein wenig Sorgen. Natürlich wegen des Briefes. Die aktuelle Situation schien nicht sehr gut zu sein. Sogar Kolga war auf Grund des Briefes ein wenig beunruhigt. Doch sei’s drum. Das Training ist erstmal beendet und nun startet wieder der richtige Kampf.


    Während der Fahrt schließ ich kurz mal ein. Nur das klimpern meiner Rüstung weckte mich nach und nach wieder ein wenig auf. Trotzdem schlief ich weiter bis nach einer kurzen Fahrzeit der Wagen hielt. An Ankunftsort ließ mich der Soldat raus. Er übergab mir meinem Rucksack, sprach kurz mit eins zwei anderen Leuten und so ließ man mich rein. „Vielen Dank und einen schönen Tag noch.“, lächelte ich ihm winkend mit einem verschlafenen Grinsen zu, während er wieder einstieg. Ohne eine Antwort zu geben fuhr er wieder weg. Er schien immer noch etwas beleidigt zu sein, aber das war mir nun auch egal.


    Ich machte mich in Rüstung mit Rucksack in der einen und meinem neuen Schild in der anderen Hand auf den Weg hinein. Es war noch recht früh am Morgen und ich war trotz des Trainingskampfes und des Nickerchens noch recht müde. Aber da musste ich durch. Schließlich bin ja bereits einen Tag zu spät. So erklärte es der Soldat zumindest vorhin.


    Ahnungslos durchstreife ich erstmals das Quartier. Dabei fiel mir ein, dass ich am Eingang nach dem Weg zum Colonel hätte Fragen sollen... „Gut gemacht“, murmele ich vor mich her und schaue mich orientierungslos um.