Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Naitomeā


    Byakkos Angriff hatte bewirkt, dass die andern beiden keine erneuten Angriff starteten und das sich der Vogel nun mit mühren in der Luft halten musste. Sbeorgt schaute er nach oben. Er hatte Zwar gerade noch in Führung, doch ein gewonnenes Rennen und fünf Fragen nützten ihm nichts wenn seine Meisterin ab stürtzte und verstarb. Darum behielt er sie lieber ein wenig im Blickfelt. Er blieckte schnell nach vorne. Er hatte es fast geschafft. Doch ein seltsamer Schatten schwebt über ihn hinweg. Schnell blickte Naitomeā nach oben nd Konnte nicht fassen was er da sah. Einrießiger Fisch schwebte über ihn hinweg. Schummelt die schon wieder!, dachte er zähneknirschend. Es war ein Wesen ab gemacht gewesen! Der Tiger began ab zu bremsen, als der Fisch im Wasser landete. Wütend schaute er zum Fluss wo der Fisch herumschwam. Er schaute genauer hin. Der Fisch war da. Aber wo war Laela?
    Nun sauste der Schwan an ihm vorbei mit der Meisterin im Gepäck und landete gemächlich auf der Wasseroberfläche. "Gewonnen!" jubelte sie glücklich.
    Naitomeā brauchte kurz um bis er Signalisierte was passiert war. Dann patschte er auf den Kopf des Tigers und fluchte fassungslos: "Scheiße! Wir haben uns reinlegen lassen Byakkooooo!" Der Tiger gab ein ebenso fassungsloses Geräusch von sich und lief mit gesenkter Haltung zum Fluss, wo Laela schon schadenfräudig auf sie wartete . "Na ihr beiden. Zweiter Platz. Ist doch auch nicht schlecht. Auch wenn ihr somit auch gleichzeitig die ersten Verlierer seid", sagte sie stichelnd. Byakko warf sie mit einem Schnautzenstupser ind den Fluss. Lachend tauchte sie mit ihrem fliehgenden Fisch wieder am Flussufer auf. Naito vermied den Blickkontackt und rutschte von dem Rücke des Tigers. "Sie müssen noch das eis verschwiinden lassen", brummte er und trat einen Stein in den Fluss.
    Ein gewaltiger Wasserschrahl schoss aus dem Maul des Fisches, zwischen ihm und Byakko vorbei. Ein brechendes Gräusch lies ihn herumschnellen. Die mindestens 70 Meter hoche Eismauer, fiehle in sich zusammen und hinterlies nur einen weisen nebenl in der Luft. Rießige Bruchstücke der Eismauer rutschten sogar bis zu ihnen und sicherlich spiele sich das selbe Szenario in die ander Richtung ab. "Ruhen wir uns noch ein wenig aus bis Scarlet zu uns stößt", sagte Laela und schwamm gut gelaunt ihm Fluss wären ihre Wesen verschwanden. Der Tiger blieb noch und trank, dann ging er ebenfalls ins Wasser. Naitomeā setzte sich daneben und schaute dem Tiger beim schwimmen zu.

  • Harry - Trainingsgelände innerhalb der Basis



    Einen Moment lang sehe ich noch Spyridon nach, der sich zu mir umwandte um eine Art Drohung nachzuschieben. Meine Sicht der Dinge schien ihm nicht geschmeckt zu haben, denn die versöhnlichen Töne hatte er schnell wieder abgestellt. Was mir aber auch herzlich egal war, ich sah mich im Recht und lies ihn von dannen ziehen, während ich ihm in Gedanken Ja, zieh Leine und geh mal besser das Stöckchen suchen nachmaulte.



    Dann aber rückte Nike wieder in den Fokus meiner Aufmerksamkeit, die auf eine Antwort wartend vor mir stand. Wie war das? Ob ich Idiot nicht mitkommen wollte, was essen?!
    Nichts lieber als das! - Besonders, wenn ich einen Salzstreuer mit Gift bei mir gehabt hätte, überlegte ich und genoss die Vorstellung wie Nike nach ein paar Bissen vom Stuhl kippen würde; Und sich krampfhaft zuckend und prustend am Boden wälzte bis sie alle Viere von sich gestreckt daliegen würde, wie eine Ratte nach einem Herzanfall.



    Ich notierte mir im Geiste mich bei Gelegenheit baldigst nach Gift umzusehen, beschloss aber trotz mangelnder Begeisterung für den Moment mitzuspielen. Die Ereignisse in jüngster Zeit sprachen ja nunmal nicht für die Proseite meiner heldenhaften unabhängigen Unbeugsamkeit. Die Dinge waren hier etwas komplizierter als gewohnt... vielleicht war also etwas mehr Sorgfalt in der Vorbereitung gefragt.
    Und immerhin hatte ich bei Flora einigermassen Stand, so wie es aussah - auch wenn ich nach wie vor nicht das Gefühl hatte sie um den Finger wickeln zu können. Irgendwas war in ihrer Art, in ihrem Blick das mir wacher und geheimnisvoller schien als mir für manipulative Schubser zu meinem Vorteil hin angenehm gewesen wäre.



    Während ich über Flora nachdachte sah ich ihr nach, während sie in Richtung des Zugangstores schritt - und wandte mich dann mit einem Seufzen an Nike. Meinetwegen, sollte sie in diesem Kampf ihren pseudoguten Verlierer haben - dass aber die Schlacht für mich siegreich verlief, dafür würde ich aber schon sorgen. Früher oder später.



    "Ich weiss zwar nicht, wer dir das Kämpfen beigebracht hat, "begann ich säuerlich, "aber was deine Manieren angeht, die hat man dir wohl mit nem Stiefelknecht eingeprügelt. Denn mal so als Info: Leute könnten es fürher oder später in den falschen Hals kriegen ständig als Idioten beschimpft zu werden."
    Ich hielt einen Moment inne um den richtigen Subtext in die nächste Aussage unterzurühren.
    "Sowas könnte zart besaiteteren Leuten als mir durchaus schon mal den Appetit verderben. Aber meinetwegen, gehen wir was essen..."


    Vielleicht kann ich ja wenigstens das Unangenehme mit dem Nützlichen verbinden...

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Scarlet


    Nach einigen Minuten der Fahrt taucht plötzlich ein weißer Nebel auf und Ann hält den Wagen an. "Sieht aus als ginge es hier nicht weiter." murmelt Ann mit bitterem Unterton. "Ist es denn noch weit von hier aus?" frage ich die Fahrerin, die mich plötzlich anschaut als hätte sie einen Geist gesehen. "Nein, nurnoch gut 30 Meter. Aber ich glaube nicht das du da gesund durchkommst." antwortet Ann. Ich öffne die Beifahrertür und klettere aus dem Wagen. "Keine Sorge, mir macht Kälte nichts aus, ich bin eine Eismagierin." sage ich lächelnd während ich um das Fahrzeug herumgehe und eine Dahlie aus Eis erscheinen, die ich Ann durch das Fenster gebe. "Vielen Dank das du mich hergebracht hast." sage ich lächelnd. Ann nimmt die Blume an und erwiedert das Lächeln. "Dann bis später Scarlet." höre ich sie sagen während sie den Rückwärtsgang einlegt und den Wagen dreht.
    Ich gehe der Eiswolke entgegen. 'So wunderschön.' Die kälte umfängt mich wie eine weiße Decke und ich fühle mich gleich viel besser. 'Das ist der perfekte Zeitpunkt es auszuprobieren.' höre ich eine Stimme in meinem Kopf und ich nehme nickend die Kette, die ich von Katarina bekommen habe, ab. Die Eisbrocken neben mir färben sich Rot. Ich gehe weiter bis ich ungefähr im Zentrum der kalten Wolke bin und hocke mich hin, lege meine Hand auf den Boden und schließe meine Augen. Ein Ziehen geht durch mein Handgelenk und ich spüre eine kalte Briese, die immer stärker wird, kreisförmig um mich herumwehen bis ein kleiner Wirbelstrum entsteht und die Schneeflocken zu einem Kreisel um mich herum werden lässt. Ich erhebe mich wieder und betrachte den kleinen Schneesturm in dessen Zentrum ich stehe. Die Eisflocken färben sich rot während ich mich weiter in Richtung des plätschernden Wasserfalls begebe.

  • Spyridon


    Während ich mich weiterhin verstecke was keiner mich sieht setzte ich mich auf Boden und warte.
    Vielleicht war es ein schlechte Idee weg zu laufen und da hätte ich der ganze Ärger erspart.


    Als ich jedoch sah das Laela als erstes da ist seufzte ich leise und hätte mir gleich denken können das Naito nicht als erstes da sein würde,
    jedoch sah ich das er als zweites da ist und somit verloren hat, was ich etwas enttäuscht bin.


    Dann sah ich was Laela und Naito machen was schon irgend wie interessant ist aber gleichzeitig irgendwie langweilig.
    Als ich jedoch hörte das Scarlet dazu kommen würde mache ich ein ziemliche skeptische Gesichtsausdruck was ich dachte
    /Wie bitte das ist doch ein schlechte Scherz was hat Scarlet damit zu tun/
    und mit skeptische Gesichtsausdruck zogen mein beide Augenbrauen runter, was ich keine Lust habe auf diese Weib habe obwohl vielleicht würde es bestimmt etwas interessant sein, also warte ich das Scarlet dazu kommt.


  • Naitomeā


    Byakko kam aus dem wasser und schuttelte. Naito sprang fluchend auf. "Pass doch auf!", brummte er. Ihm lag die niederLage immernoch im Magen. Dann bemerkt er wie der Tiger aufmerksam Richtung Eiswolke blickte. "Was ist los Byakko?" Die Raukatze gab ein misstrauisches, dumpfes Prusten von sich. Er Blickte zu Eiswolke. Da war doch nichts. Vermutich war es ws anderes was die aufmerksamkeit des großen Tigers beanspruchte.

  • Scarlet


    Allmälich lichtet sich die kalte Wolke und ich sehe das Wasser im Sonnenlicht glitzern. Eine, mir bekannte, Stimme schneidet durch das Rauschen des frostigen Windes der mich umgibt. Ich folge der Stimme und trete aus der Wolke aus Eis heraus. "Das war wirklich erfrischend." sage ich lächelnd und betrachte Leala, die scheinbar Nass geworden ist. "Danke das Sie eine Fahrerin organisiert haben." Ich lasse den Wirbelsturm zu Boden sinken und gehe einige Schritte weiter. Der Wasserfall prallt fließend gegen die Wasseroberfläche und versetzt das Wasser in stetige Bewegung. "Wirklich schön hier." murmele ich und setze mich auf einen Eisbrocken in meiner Nähe.

  • Katsuro - Verlassenes Gebäude, außerhalb der Basis, oberstes Stockwerk


    Genervt von Casper versuchte ich die Wolke mit den Händen wegzuwischen, so als würde ich versuchen einen Insektenschwarm zu vertreiben. Ich stand auf, taumelte einen Moment und ignorierte Laelas Wesen fürs erste. Als ich begann mich in Richtung der Treppe und des schwarzen Rauchteppichs zu bewegen, bemerkte ich, dass die ganze Halle mit einer drückenden Atmosphäre gefüllt war. Desto näher ich den Rauchschwaden kam, desto stärker wurde es. Zudem breitete sich ein Geruch in ihr aus, der an verschmutzte Regenwasserpfützen erinnerte. Solche die schon zu stinken angefangen hatten und bereits von einer regenbogenfarbenen Kahmhaut überzogen wurden. Aufgrund dessen versuchte ich so wenig wie möglich durch die Nase zu atmen.


    Mein Blick wanderte über die in Schwarz getauchte Halle, die sich vor mir erstreckte. Mir fiel auf, dass ich unbemerkt stehen geblieben war. Ich sah zu Boden und realisierte, dass ich am Rand des Rauchbelags halt gemacht hatte. Genau so, dass meine Füße, das was einmal die Dämonen gewesen waren, nicht berührten. Alles in mir strebte sich dagegen da hineinzutreten. Ein Schauer lief mir über den Rücken und es stellten sich mir die Nackenhaare auf. Was waren das für Dämonen, die sich einfach in die Luft sprengten? Je länger ich dastand, desto unangenehmer wurde es.


    Mit einem Blick zur Treppe gab ich mir einen Ruck und tat den ersten Schritt in das schwarze Zeug.

  • Naitomeā


    "Ja" stimmte Laela ihr zu und und Streckte sich. "Ab und zu fluchte ich gerne an socleh Orte um ein wenig Ruhe zu finden. Sie sind auch gut wenn man Meditieren will", erklärte sie lächelnd. Und schaut abwechseln zu den beiden. "Setzt euch mal zusammen. Das ist mir sonst zu anstrengend." Naito setzte sich seufzend zu Scarlet, nicht das er was gegen ihre nähe hätte doch fand es ein wenig pingelig von seiner Meisterin.
    "Also wie gesagt solche Orte eigenen sih gut zum meditieren. Meditation hilft insbesonders uns Beschwörern Wesen zu finden oder uns allgemein weiter zu entwickeln und uns natürlich auch um uns weiter zu bilden", erklärte sie den beiden. "Unser Wesen und magischen Begleiter konnen uns auch in bestimmten situationen begegenn. wie war es bei deinen bisherigen Wesen Naito?", fragte sie ihren Schüler interessiert.
    Naitomeā überlegte kurz. Sein erstes wesen war Opal gewesen und den hatte er schon sehr früh bekommen. "Opal ist mir wirklich durch unbeabsichtigte Meditation erschienen. War ne rießen überraschung für mich"m sagte er grinsen als er sich daran erinnerte. "Hmmmm... Tōmeina ist mir erschienen als ich mich bei einem überlebens Training verstecken wollte. Kumo ist mir erschienen als ich bei einem Training in eine Schlucht gefallen bin. Yume kam zu mir als ich lange Zeit schlimme Albräume hatte. Kumo und Jume sind leider verstorben und über die beiden will ich jetzt auch nicht viel reden", sagte er mit brechender Stimme. Wieder kam ihm die grausame Erinnerung an den Tag an dem die beiden starben. Er wartete bis der Klos im Hals verschwand und war froh, dass er die Tränen zurück halten konnte. Einen Tag später war Bardox aufgetaucht. "Bardox erschien mir als ich in großer gefahr war und kurz or dem Tod stand. Durch Meditation erhielt ich dann Schattenkatze und als letzte erschien mir Byakko. Was ihn allerdings auf mich aufmerksam gemacht hat weiß ich nicht mehr."


  • Ellie - Werkstatt


    Der nicht besonders aufgeräumte Pausenraum der Werkstatt war verlassen. Die anderen schliefen wohl noch, überlegte ich wohlwollend, während ich in der kleinen Kochnische Kaffeewasser aufsetzte und eine Pfanne auf den Herd stellte um ein paar Rühreier anzubraten.


    Wenig später kratzte ich einen Teil davon auf einen Teller, stellte den Rest davon zurück auf den warmen Herd und lies mich mit Kaffee und Teller in der Hand auf die Eckbank hinter dem alten Plastiktisch sinken.
    Die Eier dampften köstlich, und ich zögerte nicht die Gabel, die ich zum Mund führte stattlich damit zu beladen.
    Zum einen war ich hungrig. Zum anderen war mir eine Idee gekommen wie sich das Problem mit dem Abrieb der Lagerführung beheben lassen könnte - Und ich brannte darauf, die Möglichkeit auszuprobieren.
    "Hm... das duftet ja herrlich..." kam es dann aber dann von der Eingangstüre her, und als ich den Blick vom Teller hob erkannte ich Roy im Türrahmen stehen.


    "Morgmm" erwiderte ich mit vollem Mund und spülte den Bissen mit einem Schluck Kaffe hinunter.
    "Guten Morgen, Ellie." erwiderte Roy ruhig und trat an den Tisch heran. "Darf ich mich setzen?"
    "Sicher." antwortete ich mit einem Nicken und musterte den Colonel neugierig. Richtig ja, er hatte gestern davon gesprochen mit mir reden zu wollen, kam es mir in den Sinn.



    "Was ich gestern mit dir besprechen wollte..." begann er dann und schwieg einen Augenblick lang.
    "Richtig ja." nahm ich ihm ungeduldig vorweg "Worum geht es denn?"
    "Ich hätte da einen Spezialauftrag für dich..." sagte Roy nachdenklich und suchte meinen Blick.
    "Ummm... okay?" erwiderte ich in fragenden Tonfall, da ich nicht verstand, warum Roy so ungewöhnlich rumdruckste.



    "Ich schicke morgen einen Trupp auf eine Mission zur Ostschleuse der grossen Mauer, und ich wollte ihnen zu diesem Zweck das RIG, das MRAP und zwei M-ATV zur Verfügung stellen."


    "Wow..." entkam es mir, als ich die Gabel zurück aufs Teller sinken lies. Das klang nicht nach einer einfachen Nachmittagsspazierfahrt.
    Roy nickte verstehend bei meiner offensichtlichen Verwunderung.
    "Es ist zwar nicht vorgesehen, dass es bei dieser Mission zu Kampfhandlungen kommt, aber der Weg zur Ostschleuse ist trotz der Patroullien nicht zu unterschätzen und ich möchte doch lieber sichergehen. Deshalb wollte ich dich bitten, die Fahrzeuge vorzubereiten und mit genügend Treibstoff, Wasser und Lebensmittel für den Weg auszustatten - " Roy hielt einen Moment inne. "und dich bitten, den Konvoi zu begleiten."


    "Ihn begleiten?" wiederholte ich verständnislos. "Warum das denn?"


    Roy seufzte nachdenklich und lies sich gegen die Stuhllehne fallen, ehe er mich aus den Augenwinkeln betrachtete.
    "Nun..." begann er ernst, während seine Mimik sich zu einem leichten Grinsen verformte.
    "Das Hauptquartier hat durchklingen lassen, das der Basis eine Inspektion bevorsteht, und da hätte ich dich und die anderen Krawallmacher eben lieber aus dem Haus gehabt..."

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  • Nike, Trainingsgelände innere Bereich


    Ich schien in den kleinen Disput eingedrungen zu sein. Somit endete es wohl. Der seltsam Junge mit den lilanen Haaren warf Harry noch etwas an den Kopf ehe er verschwand. Nun richtete er seine Aufmerksamkeit auf mich. Und antwortete. Seine Antwort wie immer provokativ. Doch ich ignorierte es einfach. Während er sprach nahm ich mir die Handschuhe ab, warf sie in meinen Rucksack uns setzte ihn wieder auf. Dabei musste ich ein mal kurz gähnen. Nur flüchtig blickte ich dabei hin und wieder kurz zu ihm.
    "Wie viel Unsinn du redest. Das ist ja gar nich auzuhalten.", entgegnete ich ihm am Ende seiner Aussage mit leicht desinteressierter Stimme. Langsam und behutlich gingen wir los. Flora hatte das Gelände gerade verlassen. Einen Moment lang lag meinerseits eine gewisse Stille in der Luft. "Woher kommst du eigentlich?", unterbrach ich diese. Meinen Kopf kaum nach hinten gewand, blickte ich kurz an. Innerlich etwas gespannt auf seine Reaktion, wirkte der Blick leicht prüfend.

  • Scarlet


    Ich versuche Naitos kleinen Zusammenbruch bestmöglich zu ignorieren. "Durchs Meditieren erscheinen Lebewesen aus einer anderen Welt und helfen einem Beasttamer ?" frage ich, von der einfachen Erklärung leicht verblüfft. "Das ist doch eigentlich richtig cool." murmele ich mit einem Blick zu dem weißem Tiger. "Das würde ich auch gerne können, ist bestimmt stärker als sowas." sage ich und lege meine Hände auf meinem Schoß ineinander, atme einmal kurz ein und hebe meine Hände beim öffnen, wobei ein kleiner, eisblauer Schmetterling aus meiner Handfläche aufsteigt und zu Byakko fliegt, ihn einmal umkreist und auf Lealas Schulter landet. "Das ist nicht annährend so besonders wie das herbeirufen von Lebewesen aus einer anderen Welt, geschweige denn nützlich."

  • Naitomeā


    Laela hörte ihm aufmerksam zu und nickte dann. "Es ist völlig normal, dass die ersten und meisten Wesen uns in gefärhlichen Situationen zur Hilfe heilen und somit eine Bindung aufgebaut wird doch dies ist leider nicht immer gewiss. Aber solange man in der Klasse der Beschwörer ist, kann man fast nur über gefärhliche Situationen zu einem Wesen oder magischen beleiter kommen. Ihnen reicht es oftmal aus dass man nur jeweils einen von ihnen rufen kann. Allein dass du zwei über Meditation erreicht hast uns an dich binden kontes, spricht schon mal für dich Naito", sagte sie lächelnd. Dann wurde sie schlagartig ernst. "Versteh mich nicht falsch. Deine bisherigen Wesen könne es sicherlich mit vielen der uns Bekannten Dämonen der Level eins Klasse aufnehemen. Ein paar sogar mit einigen der Level zwei Klasse, aber sei dir bewusst dass sie ab Level drei mit absoluter Sicherheit scheiten werden. Von dem her ist es erforderlich, dass du die Klasse des Monstertaimers erreichst und zumindest zwei wesen auf einmal in dieser Welt materialisieren und kontrielieren kannst, damit du dir den Zugann zu den mächtigeren sichern kannst und deinen bisherigen Wesen die Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet."
    Naitomeā schluckte. Es war zwar gut zu wissen, dass seine Wesen es mit Dämonen bis Level zwei bekämpfen und besiegegen konnten auch wenn er die genaue aufteilung der Dämonen nicht wirklcih kannte. Wenn er einem begegnet war, hatte er oft abschätzen können, ob ein Kampf für ihn oder für den Dämon als Siegreich erweißen würde. Es hatte sich ihm bisher auch immer die Möglichkeit der Flucht geboten aber bisher hatter noch niemanden gerfagt ob es für die menschen und Halbdämonen eine zu erwägende Option war, oder ob sie bis zum letzten Kämpften.
    Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Scarlet demonstrierte wie sie einen Eisblauen Schmertterling erschuf. Laela schien entzuckt. "Das ist wirklich niedlich dein Schmetterling. Aber die Mediation die ich meine sieht vermutlich anders aus ald die die du kennst meine Kleine. Außerdem bist du vermutlich nicht so an dem Schetterling gekettet wie wir an unseren Lebewesen. Wir sind sowohl emotional als auch seelisch mit ihnen verbunden ", sagte sie sanft und schaute wie ein kleines Kind verträumt auf den Schmetterling. "Wenn ihr wollt," sagte sie mit einem kurzen Lacher, "kann ich euch mal demonstieren wie eine Meditation von einer erfahrenen Monstertamerin wie mir aussieht. Ich habe im letzten Jahr drei Wesen Verloren und die Lücke will ich, schon seit dem ende der Trauerfase schließen. "
    "Klar!", sagte er gespannd und schaute fragend zu Scarlet. "Wie siehts aus? Wollen wir uns ansehen wie sich Laela drei neu Wesen oder Begleiter anlächelt?"

  • Scarlet


    'Dieser Schmetterling ist für mich leider nichts weiter als ein Eiskristall der sich nach meinen Wünschen geformt hat.' Mein Blick wandert von Leala zu Naito. "Liebend gerne." sage ich mit einem Lächeln und mein Blick unbewusst zu einem der Gebüsche am Rand des Wasserfalls. Ich tue das Gefühl mit einem Kopfschütteln ab und wende meine Aufmerksamkeit wieder den Beschwörern zu.

  • Naitomeā


    Seine Meisterin setzte sich im Schneidersitz mit dem Rücken zum Fluss, legte den Hände in einaeinder und schloss die Augen. Juno begann Wasser aus dem Fluss zu sammeln und lies es als Gewalltige wasserkugel über ihr schweben.
    Laela atmete tief ein und aus ehe ihre Auro aus ihr herausbrach und sie alle in ein tiefes Wasserblau tauchte. Es war ein einziger Enrgiestrom der sie in den Koridor der Zwischendimension beforderte, ehe den ein helles Licht sie ins Zentrum der Zwischendimension beforderte. Er perönlich war niemal hier gewesen, doch er hatte schon davon gegört das es dort wünderschön seine sollte.

  • Adario, vor dem Archiv im Feuerkreis


    "Beim letzten Kampf wurde durch das Feuer deine Dämonenform entfacht, das werden wir wiederholen. Diese Kuppel wird sich nach und nach mit Flammen füllen. Sag mir bescheid wenn es zu viel wird., erklärte mir meine neue Meisterin.
    Ich war skeptisch, aber ließ mir davon nix anmerken. Der Flammenkreis plazierte sich um mich und es bildete sich eine Kuppel aus Feuer. Sie war nur ein wenig großer als ich und als Mensch mit Platzangst würde einem hier die Panik ausbrechen. Besonders, da extrem heiße Flammen mich umgaben.


    Ich ballte die Fäuste und biss die Zähne zusammen um eine gewisse Spannung in mir aufzubauen. Die Flammen kamen näher und es wurde immer heißer. Selbst für mich waren, der Flammen eigentlich ganz gut wegsteckt, war diese Hitze bedrohlich. Mein Bruder war nie in der Lage solch eine Hitze zu erschaffen. So dachte ich zumindest.


    Ich versuchte mich zu fokussieren: Meine Konzentration und meinen Willen gepaart mit der Anspannung und der Hitze sollten das vermeintliche Mittel für meine Dämonenform sein. Doch es klappte nicht so recht.
    Derweil kamen die Flammen wieder ein gutes Stück näher. Sie rückten bereits bis zu meinen Stiefelspitzen vor. Ich schwitze. Eine Sauna war nichts dagegen. Es gliech eher einem Backoffen. So fühlte sich also ein Hähnchen auf dem Grill. Toll. Doch weiterhin änderte sie nichts an meiner Form. Zum Test versuchte ich einen Arm inklusive geballter Faust durch die Flammen zu halten. Ein kratzendes, prinkelnes Gefühl kam in meiner schmerzenden Hand auf, ehe es nach oben wanderte. Das Gefühl in ihr verließ mich. Es war so als wäre sie betäubt. Meine Hand. Das brennde Gefühl hingegen stieg weiter meinen Arm hoch, je mehr ich ihn durch die Flammen steckte.


    Dennoch fuhr ich fort. Außerhalb der Feuerkuppel war meine Hand zusehen. Sie hatte die Dämonenform inne. Geballt zu einer Faust sah man die herausragen. Dem brennenden Arm nicht mehr länger ertragen könnent, sah ich mich dennoch gezwungen abzubrechen. Ich zog den Arm wieder heraus und erblickte selbst meine Hand, die die dämonische Form meines Vater wiederspiegelte.
    "Es reicht, Katarina. Lösch bitte die Flammen.", rief ich ziemlich erschöpft.

  • Scarlet


    Durch den plötzlichen Umgebungswechsel wirkt es plötzlich als wäre der Eisstein, auf dem Naito und ich noch wenige Sekunden zuvor gesessen haben, verschwunden. Erst als mir die Sterne die uns Umgeben leicht verschwommen vorkommen bemerke ich das ich die Luft angehalten habe und mich vor Schreck an Naitos Arm festgehalten habe. Ich lasse ihn los bevor er darauf aufmerksam wird und bemerke das sich sogar die Gravitation in diesem Ort anders anfühlt. "Wow." höre ich mich selbst sagen. "Wunderschön hier. Ist das die Dimension aus der die anderen Wesen stammen ?" frage ich, unsicher ob ich es ausgesprochen oder nur gedacht habe.


    Katarina


    Ich beobachte Adario und sehe wie zumindest sein Arm sich verändert hat. "Es reicht, Katarina. Lösch bitte die Flammen."
    höre ich Adario mit einem starkem Hauch von Erschöpfung sagen und lasse die Flammenkuppel erlischen. "Das zeigt so also keine Wirkung." sage ich leicht pikiert und lasse auch den Feuering der uns vor Einmischungen schützte verschwinden. Nachdem auch der Rauch verschwunden ist gehe ich auf Adario zu. "Alles in Ordung?"

  • Adario, vor dem Archiv


    Die Feuerkuppel löste sich und auch der Ring verschwand. Die Luft hingegen blieb ziemlich heiß um mich herum und meine Atmung war demnach noch schwer. Ich atmete immer wieder ein und aus, als wär ich gerade einen Marathon gelaufen. Eine vergleichbare Menge Wasser, wie bei einem anstrengenden Maraton habe ich auch in Form von Schweiß verloren. Ich ging leicht in die Knie und stützte mich mit meinen Händen auf den Knien ab und entdeckte meine Hand in diesem dämonischen Zustand.
    Auf Katarina's Frage ob alles in Ordnung sei, antwortete erschöpft, "Ja, ja es geht schon." Nach einem weiteren tiefem Atemzug kam ich hoch und streckte ich den Arm zu ihr aus. "Direkter Kontakt ist wohl nötig.", erklärte ich ihr. "Aber das brennt ziemlich.", erkläutere ich während ich auf meinen Arm blicke. Dort zu sehen ist in diesem Moment die dämonische Form meiner Hand, die gerade wie ein verglühendes Stück Papier immer kleiner wird.

  • Katarina


    Ich nehme Adarios Hand und betrachte sie etwas genauer. "Hat es denn bei unserem Kampf auch so gebrannt ?" frage ich den Jüngeren und lasse einen leichten Heilzauber auf seine Hand wirken. "Wahrscheinlich kannst du deine volle Dämonenform nur in einem ernsten Kampf entfalten."

  • Naitomeā


    "Nein", sagte Naitomeā lächelnd, "Das ist die Zwischendimension. Die Brücke, also die Verbindung zu allen Welten. Es gibt Lebewesen die sie, sobald sie einen Beschwörer spüren, auf suchen um in dessen Welt zu gelangen. So lange man ein Beschwörer ist kommen solche Wesen zu einem, da sie wissen das wir nicht in diesen Bereich kommen können. Und sobald man ein Monsterrtaimer ist muss man selber mit den Wesen in verbindung setzten. Egal ob mit Mittels Gedanken oder durch Besuch durch Welten." Er beobachtete weiterhin seine umgebung. Immer wenn sie sich einer Welt näherten, leuchteten sie hell auf und offneten sich ein Portal, doch sie betraten keine von ihnen, sonder sausten an ihnen vorbei. "Es ist allerding nur das Unterbewustsein, dass die Welten besucht. Im Moment sind es nur wir drei, die hier sind. Juno und Byakko passen derweil auf unsere Körper auf", erklräte er als er merkte wie Laela nun direkt auf eine andere Dimension annsteuerte. Sie leuchtet hell auf, offnete ihr Portal undgewehrte ihnen Einlass. "Wow, hier ist es ja genial!", staunte Naito und schaute sich in der für in außergewöhliche Dimension um.

  • Adario, vor dem Archiv


    Ich schüttelte den Kopf. "Nein hat es nicht. Und ich glaube auch nicht, dass es nur in einem richtigen Kampf funktioniert.", erläuterte ich meine Meinung. "Ich habe gemerkt, dass ich meine Dämonenform nicht lange aufrecht erhalten kann. Meistens geht es auch kaum 2 mal in Folge. Und da ich mich vorhin im Kampf gegen dich erst verwandelt habe, ist die erneute Verwandlung jetzt erstmal schwieriger und schmerzhafter.",

    gab ich daraufhin zu. Ich merkte dabei, wie ihr Heilzauber die Schmerzen linderten, während die Dämonenform meiner Hand immernoch zurück geht.