Fall of the Damned - Story

  • Scarlet


    Ich nicke. "Im Moment würde ich sterben um deinen Trick zu sehen." antworte ich der absolut menschlichen Magierin und erschaffe weitere Messer, die sich sofort über der Horde vor der Eiswand positionieren und mit einer simplen Handbewegung meinerseits hinabsegeln.

  • Tsuki



    Während die andere beschäftigt waren gegen die Schattenhyäne kämpfen was bereits die meisten tot sind, hatte Tina bereits schon so einige von ihr Lichtpfeile etwas zögernd geschossen was sie die meisten davon gezielt zu Schattenhyäne getroffen hat.
    Ich habe bereits die restliche Eis Wurfmesser die ich bei mir habe geschossen was bei einige Schattenhyäne getroffen wurden während die einige andere Schattenhyäne davon gekonnt aus gewichen sind.
    /Mist scheiß Hundevieh/
    Was ich dann so einige Eisbälle geschossen habe was die meisten Schattenhyäne getroffen wurden und jaulend frierend tot um fallen.

  • Olette


    Sie verneigte sich vor der Darstellerin. "Na dann pass mal auf. Sie wand ihrere ganze Aufmerksamkeit auf die Dämonen hinterm dem Eis. Sie hob langsam die Hände. Die Erde begang zu zitter und große Risee begann. Vereinnzeld vielen der Rest der Hyänen jaulend in die Spalten und verändeten in der kochenden Magma die ihnen entgegen schoss. Die Magma flütete über die Oberpfläche, wurde dadurch zu Lava und verbrannte in wenigen Sekunden die Pflanzen und Dämonen, die Knieoch in dem geschmolzenen gestein stamd und schrill heulen, winselnd und schreiend ihr Ende funden.


    Sie fiehl neben Scarlet auf die Knie und verwendete den rest ihrer Magie um die Lave ab zu kühlen und verhärten zu lassen. "Was meinst du?", fragte sie jämmerlich. Ihr war zum kotzen schlecht. Der Großteil ihrer Glieder verweigerten ihren Dienst sodass sie sich an Scarlets Beinen ab stützen musste.

  • Scarlet


    Ich lasse einen anerkennenden Pfiff ertönen und helfe Olette auf die Beine, wobei ich ihren Arm über meine Schulter lege. Meine freie Hand nutze ich um einen kleinen Heilzauber auf Olette anzuwenden. "Nicht schlecht. Jetzt weiß ich warum du den Zauber nicht in der Baracke anwenden wolltest. Das wäre unangenehm ausgegangen." Prüfend schaue ich Olette an. "Der Magieverbrauch ist wohl ein wenig zu hoch."

  • Olette


    Schwangen versucht stand sie mit Scarlets Hilfe auf, trotz des Heilszaubers schaute sie trüb umher. "Ja. Slebst wenn ich vorher keine Magie verwendet habe, breche ich nach der Anwendung zusammen wie ein Kartenhaus und falle anderen zu Last", sagte sie mit schwerer Stimme. "Ich werdee wohl im moment keine weiteren Zauber anwenden können. Tut mir echt Leid", sagte sie betrübt.
    Sie schaute auf Die Lockvögelgruppe. Der kampf sollte bald vorbei sein. Sie hatten schließlich den Überraschungsmoment völlig ausgeschöpft. Dann hieß es nur noch die restlichen Dämonen in der Höhle aus zu löschen. Dann hatten sie es endlich geschaft.

  • Scarlet


    Ich unterbreche den Heilzauber und setze Olette am Baumstamm ab. "Dann bleib besser erstmal hier sitzen. Wie lange hält der Schwächeanfall für gewöhnlich?" Ich setze mich zu Olette auf die Eisplattform. "Die Anderen scheinen im Moment auch ohne uns auszukommen." Für einen kurzen Augenblick schaue ich mich um. "Wie bist du eigentlich so schnell zu uns hochgekommen?" frage ich Olette leicht verdutzt und schaue über den Rand der Plattform nach unten. Zwischen dem Waldboden und der Plattform auf dem Ast liegen ungefähr 4 Meter Höhenunterschied. "Kannst du etwa fliegen?"

  • Spyridon



    Ich sah was Olette macht was wohl nicht schlecht aus sieht aber das beeindruckt mich nicht.
    Da ich hin und wieder mal mit bekommen habe wie Tsuki mit ihr Eis Wurfmesser gemacht hat sah auf jeden fall interessant aus, vielleicht kann ich es auch mit mein Feuer auch so was machen aber das lasse ich glaub erst mal lieber sein da ich nicht wirklich notwendig habe so was zu machen.
    Also konzentriere ich mich mehr um Feuerbälle zu machen um damit diese verdammte Hundeviecher zu erledigen was meistens gut klappt.

  • Olette


    "So ne halbe Stunde, mal ne ganze oder über eine Stunde hinaus. Ist unterschiedlich", sagte sie und stützte sich am Baum ab. Trotz der erschöpfung brachte sie ein feixendes Grinsen zusammen. "Ansgt dass ich dich übertroffen habe trotz gleicher Lehrzeit Bunnylein~?" Dann leht e sie sich zurück und schloss für eine Weile bevor sie dann wieder öffnete. "Durch die Luft hier hoch zu kommen wäre zwar auch eine Möglichkeit gewesen, doch dass wäre zum Nachteil der Bogenschützen und Inqusitoren gewesen", erklärte sie kurz und knapp. "Ich habe mich also mit den Pflanzen kurz vermoltzen und die bindung hier oben wieder gelöst. Hat keine zwei Sekunden gedauert."

  • Scarlet


    "Hoffen wir mal das sich die Situation in der Zeit beruhigt." Ich erwiedere Olettes Grinsen. "Wenn das schon dein stärkster Zauber war dann nicht. Seit wir angefangen haben hab ich noch keinen Funken meiner eigenen Magie verwendet." Antworte ich und stehe wieder auf. "Deine Pflanzenmagie ist ziemlich cool. Ich werde das Gefühl nicht los das da weit schlimmeres als Schattenhyänen in der Höhle ist. Die Knochen hier in der Gegend sind dir doch bestimmt auch aufgefallen ?"

  • Olette


    Auf die beiden Atnworten von ihrer Freundinn musst sie lächeln. Besonders bei der zweiten. Das war mal eider typisch Scarlet. Immer eins drauf setzten. Dann nickte sie. "Ja die sind mir aufgefallen. Aber ich hoffe mal dass das so eine Art Normalzustand hier draußen ist, dass in der Nähe von solchen Nestern die Überreste herumliegen." Sie lehnte sich wieder zurück. Sie sollten lieber optimistisch bleiben dass die Schattenhyänen die einzigen bewohner dieses "Anwesens" wahren. mit etwas schlimmeres würde ihnen wohl allen, im Moment, die Kraft fehlen.

  • Scarlet


    "Das bereitet mir schon seit wir alle wieder beisammen sind Kopfschmerzen." Antworte ich. "Ein paar Meter neben dem Baum hab ich ein Skellett gesehen das nahezu abgenagt aussah." wirft Joker ein. "Wie alt schätzt du es?" frage ich den Halbdämon über die Schulter hinweg. "Gut drei Stunden alt." Kommt die knappe Antwort zurück. "Also wäre ich gläubig würde ich sagen wir sollten beten das da nichts anderes drin ist." sage ich scherzend und deute mit einer leichten Kopfbewegung auf die Höhle.

  • Bart



    Noch ein paar Hiebe und das war´s . Die Dämonen außerhalb waren besiegt , und das ziemlich schnell . Ich schaute in die Lockvogel Gruppe und hatte wieder dasübliche Lächeln auf den Lippen . " Also dann wollen wir mal rein und unseren Job erleigen . " Ich sah kurz zu den Magiern und Schützen , dann ging ich in die Höhle voran .

  • Naitomeā


    "Ich weiß ja nicht warum du es zu eilig hast mit dem Sterben", rief er dem rothaarigen hinterher, während er Byakkos Ohr kraulte "aber vielleicht sollten wir erstmal zu den anderen zurück und uns nach weiteren Befehlen Erkundigen, du Idiot. Wir sollten diese hier schließlich nur herauslocken um sie in einen Hinterhalt zu locken. Damit haben wir den soll als Lockvogelgruppe erfüllt."



    Er verschrenkte die Arme. Diese Höhle war voller Aer. Magier und andere Klassen die Magie benötigten um zu Kämpfen, hatten dort drinnen also nichts zu suchen. Aber anstatt das Bart nachdachte trammplte er einfach wieder in die Höhle wo alles was da drinnen kreucht und fleucht, über ihre Anwesenheit hier draußen bescheid wusste und nicht darauf warten würde, abgeschlachtet zu werden. Wenn sie niemanden verlieren wollten brauchte sie eine neue Formation aus Leuten die in dieser Höhle kämpfen konnten, ohne auf magische Hilfe angewiesen zu sein.

  • Sharon,


    Zusammen schlachteten wir die Schattenhyänen ab. Jeder tat sein Bestes. Beschworene Wesen, wildwachsende Pflanzen, eine Art Erdbeben und eine Menge Geschosse hatten den Sieg für uns klar gemacht. Wir hatten gewonnen. Und nun? In die Höhle? So wollte es Bart zumindest.
    Mein Blick ging rüber zu Wakeyashi. Er guckte skeptisch. Die Höhle war schließlich voller Aer. Doch ihn als Schütze dürfte das doch relativ kalt lassen. Die übrigen Dämonen waren doch bestimmt nur Hyänen-Babys, oder? Die sollten eigentlich kein Problem geben. Doch das sagen hat der Ausbilder. Ich wendete mich zu ihm, doch dieser blickte zu Laela und tuschelte mit ihr kurz. Kurz darauf fielen ihre Blicke zu den Knochen über die Scarlet und Olette eben noch sprachen.
    Auf mich wirkte das alles ein wenig beunruhigend. Dennoch wartete ich auf die Ansprache der Beiden.



    Der Geländewagen mit Katarina, Nike und co. kam unterdessen an der Ostschleuse an.

  • Scarlet


    Ich setze mich auf die Kante der Eisplattform, lasse die Beine baumeln und beobachte die Lage an der Höhle, in die Bart grade hineingeht. "Sollten Sie ihn nicht besser zurückpfeifen?" frage ich die Ausbilder. "Ich denke Ihnen ist auch schon aufgefallen das das kein normales Nest sein kann." Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und schaue zu Joker, der hinter mir steht und mich tadelnt anschaut, hoch. 'Verspiel es uns hier jetzt nicht. Du darfst noch nicht zeigen was du bist also warte gefälligst noch.' Höre ich Jokers Stimme in meinem Kopf.

  • Naitomeā


    Wakeyashi wand sich an die Rekruten. "Alle die keine Magie benötigen kommen mit in die Höhle, töten die übrigen Schattenhyänen. Und die jungtiere ... je nach dem wie alt sie sind töten wir sie oder nehemen sie mit", sprach er und schaute jeden mit ernster Mine an, "Die Magier bleiben hier ausen und geben und sorgen dafür dass uns nichts folgt oder uns nötigen falls helfen falls da drinnen noch irgendwas schief gehen sollte." Immernoch ersnt kuckend trat er in die Mitte. "Alle die keine Magie zum kämpfen benötigen versammeln sich hier bei mir!"


    "Und alle anderen versammeln sich bitten bei mir unter der Eisplattform", sie schaute nach oben zu den drei Magiern. "Ihr könnt oben bleiben wenn ihr dort oben alles versteht", bot sie lächelnd an. Winkend beorderte sie Magier und Inquisitoren zu sich. Naitomeā ging zu ihr und schaute lächelnd zu Scarlet, Olette ud Joker.

  • Scarlet


    Ich nicke Leala zu und beobachte kurz wie sich die andere Gruppe sammelt bevor ich meinen Blick kurz nach unten wandern lasse. Mir fällt Naitomeas Blick auf und ich wende mich an Olette. "Hey." flüstere ich. "Dein Schwarm lächelt dir zu." Ein kurzer Stoß auf meinem Kopf verrät mir aber direkt das das nicht die richtigen Worte waren. "Bleib einfach ruhig und höre Leala zu." sagt Joker mit fast schon bedrohlichem Unterton und ich lehne mich wieder zur Kante der Eisplatte.

  • Spyridon



    Ich blieb erst mal oben, während Hoshi und Kioshi zu Laela gehen.
    Tsuki springt von Baum runter und geht zu Leala.
    Ich sah wie andere sich sammeln, was ich dann von Baum runter springe und ebenfalls zu Leala gehe.
    Dann lehne ich mich gegen den Baumstamm,
    verschränke mein Armen und sah zu den anderen.
    Während Kioshi neben Laela steht,
    blieb Tsuki neben Kioshi stehen,
    was Hoshi neben Tsuki stehen blieb.

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  • Harry - Am Flussufer auf halbem Weg zwischen Ostschleuse und Kliff



    Okay, ein besserer Spruch war mir aufgrund der leidigen Tatsache, das mir Dämonen am Hals klebten nicht eingefallen - und vor dem Angesicht der Typen vom Militär angstkreischend und armwedelnd nach Hilfe zu rufen hatte nunmal mein Stolz nicht zugelassen.


    Zu meinem Glück aber schien man dennoch schnell zu verstehen was ich ihnen zu sagen versuchte - und die beiden Kämpfer stürmten heran um den Dämonen mit schwingender Klinge Einhalt zu gebieten.
    Offenbar hatte man also wohl wenigstens noch keine Fahndungsfotos von mir gedruckt, was mir sehr Recht war. Genauso wie es den Anschein machte, das die Schattenhyänen damit begannen ihren Zangenangriff gegen mich aufzulösen um dem Waldding zu Hilfe zu kommen, welches gerade durch einen der Kämpfer einen seiner verästelten Arme einbüsste.
    Während der andere der Beiden mit einem satten Hieb gleich drei Schattenhyänen auf einmal den Kopf vom Rumpf trennte. Einen Moment lang schien mir etwas an diesem Kampfstil seltsam bekannt vorzukommen, aber ich verfolgte die Überlegung nicht weiter, als der Kämpfer mir auffordernd zuwinkte mich zügig in seine Nähe zu begeben.



    Im Moment war mir nichts lieber als mich erstmal in seiner Nähe in Sicherheit zu bringen. So stürzte ich auf die kleine Anhöhe zu, auf die der Typ gezeigt hatte während er sich ebenso darauf zubewegte - als mich etwas von der Seite rammte. Ich überschlug mich und blieb in einer kleinen Senke liegen wo ich panisch realisierte was mich getroffen hatte.
    Denn über mir machte die Schattenhyäne die mich zu Fall gebracht hatte im Schwung kehrt - und schoss nun mit weit aufgerissenen Maul auf mich zu. Am Boden liegend riss ich noch mein Schwert aus der Scheide und hielt es dem Dämon erschrocken entgegen - der direkt mit dem Maul in die Klinge sprang! Nun steckte es in seinem Rachen, während der verlertzte Dämon rasend vor Wut und Schmerz mit den Krallen im Kiesel schabte um sich mir weiter zu nähern und mit dem Schwert in seinem Rachen wie von Sinnen in die Klinge in meinen Händen biss um sie zu zerbrechen.


    Er kreischte ohrenbetäubend, während seine Zähne wild und wütend mit dem Klang eines Schmiedehammers auf die Klinge niederfuhren und mir bei jedem Mal aus seinem Maul ein Gemisch aus stinkendem Atem, klebrigem Speichel und schwarzem Blut aus seiner Wunde im Rachen ins Gesicht spritzte.
    Ich versuchte, dem Dämon meine Klinge wieder zu entreissen - oder sie ihm weiter in den Körper zu schieben, aber sie steckte fest! Sie musste sich durch den Rachen hindurch in seine Halswirbelsäule gebohrt haben. Panisch nahm ich bei dieser Erkenntnis all meine Kraft zusammen und drehte mit beiden Händen am Heft meiner Klinge während sich mein Blick keinen Moment lang von dem Gebiss voller messerscharfe Zähne in welches ich immerzu blickte lösen konnte. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Klinge nachgeben, die keilförmige Spitze des Schwertes hatte die beiden Halswirbel zwischen denen sie eingeklemmt lag mit einem krachenden Geräusch auseinandergesprengt - und dem Dämon so das Genick gebrochen.


    Wie wenn man ihm den Stecker gezogen hätte sackte das rasende Ding plötzlich kraftlos über mir zusammen. Ich stiess das leblose Ding zur Seite, rappelte mich mechanisch auf um nicht von der Übelkeit übermannt zu werden, die mich gerade befiel und erreichte die Anhöhe, unter welcher sich eine Vertiefung verbarg. Dort ging ich in die Knie und musste mich an der Wand abstützen. Was nicht freiwillig geschah, sondern lediglich dem Versuch geschuldet wieder durch die Nase zu atmen, denn der Gestank von Dämonenblut, gemischt mit der Anstrengung und der Todesangst hatte mir die letzte Kraft aus den Gliedern gesaugt.


    Mit zittriger Hand versuchte ich mir das Zeug etwas aus dem Gesicht zu wischen, als mein Blick auf ein paar Stiefel vor mir fiel. Richtig ja, der Typ von vorhin war ja auch noch da - und während ich den Blick hob und mir schonmal überlegte wie ich meine Unzufriedenheit über das was soeben passiert war gebührend zum Ausdruck bringen konnte traf mich fast der Schlag!
    Ungläubig kniff ich die Augen zusammen und musterte den Kämpfer - oder besser gesagt die Kämpferin erstaunt und unsicher.
    "Flora..?!" stammelte ich zögerlich "Wie..? Was machst du denn hier? - in dem Aufzug? " und deutete dann mit dem Zeigefinger kurz an ihrer Kleidung auf und ab, denn ich kannte sie ja nur in der Ausrüstung, die sie in der Basis getragen hatte und wollte mich nun natürlich auch so damit rechtfertigen sie nicht eher erkannt zu haben.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Flora


    Ich beobachte wie Harry die Hyäne mit wenig Geschick tötet und weiter meinem Plan folgt während Keon den Mulmwurm weiter zum Fluss drängt. "Ich freue mich auch dich zu sehen Harry." sage ich mit scherzendem Unterton während ich Keon weiter beobachte. "Die Thunderforce hat den Auftrag bekommen einen Level 3 Dämon ausfindig und unschädlich zu machen. Scheinbar hast du einen seiner Lakaien gefunden." Ich schaue zu Harry und ziehe ein Stofftaschentuch aus meiner Tasche, welches ich ihm reiche. "Das ist meine Dienstkleidung für diesen Auftrag." Für einen Augenblick liegt mir die Frage was Harry in dieser Gegend zu suchen hat auf der Zunge, jedoch springt eine der Schattenhyänen vor mir auf den steinigen Boden des Flussufers, wo sie auch direkt persönlich Bekanntschaft mit meinen Schwert macht und mit einem Jaulen ins Wasser fällt.