Fall of the Damned - Story

  • Tsuki



    Während ich diese kindische Schauspiel an schaue, innerlich seufze ich was ich dann dachte
    /Na dass kann echt heiter werden/
    Dann als ich hörte über was die reden sah ich zu diese Wesen den bei Scarlet ist
    "Und was passiert wenn sie zu Menschlich wird, verhält sie sich ganz anders? Tschuldigung dass ich es so was Frage, bloß mich interessiert eben sowas"

  • Bart ( Dann las ich das mal voran schreiten )


    Die paar Mutter Dämonen stellten kein Problem dar . Ein paar Hiebe und ich hatte sie beseitigt . Etwas weh tat es schon , sie wollten immerhin nur verhindern das ihre Kinder sterben , mit ihren eigenen Leben .


    Wir gehen weiter , tüten die Kinder ein und kommen an einem Schmalen Gang . Von drinnen waren Stöhne und schwaches Licht zu vernehmen . “ Wenn ich nicht komplett durch bin , die können kein Feuer machen richtig ?“ Ich ziehe den Zweihänder von meinem Rücken und laufe los , Angriffe abzuwehren .


    Narute


    Ich nicke . “ Zum Beispiel verzaubern in Element Typen oder Eigenschaften wie Explosion und Vermehrung ! Ich lass sie nicht ohne Grund da unten !“ Ich grinse meinen Gesprächspartner frech zu .

  • Harry - Am Flussufer auf halbem Wege zwischen Ostschleuse und Kliff



    Keons unterkühlte Erwiderung meiner Begrüssung begeisterte mich zwar weniger als hätte er sich mit einem höflichen Knicks vor mir verbeugt und sich dann auf Knien zurückgezogen - aus lauter Unterwerfung dabei sorgsam darauf bedacht mir nicht den Rücken zuzuwenden - aber ich war davon auch nicht wirklich gekränkt. Zumal er kein Holzkopf zu sein schien, dafür war sein Blick zu wach, von daher war er wohl eher der Typ der sich erstmal seine eigenen Gedanken machte.
    Was das für mich bedeutete würde sich früher oder später mit Sicherheit zeigen, aber für den Moment war ich froh mich von seiner Seite her keinem Frage-Antwort Spielchen stellen zu müssen.
    Ich nickte ihm also gutmütig aber ernst zu - so mannhaft ich eben konnte - und wandte mich dann von ihm ab, wobei ich aber doch zunächst noch die Ohren sehr gespitzt hielt. Nicht, dass mir das Geräusch seiner Klinge, die doch noch plötzlich und unerwartet aus der Scheide gezogen wurde eventuell entginge...



    Flora hatte sich unterdessen auf einem Stein niedergelassen, wobei es nicht den Anschein machte als täte sie es weil sie sich ausruhen musste; Mit dem Kinn in ihrer Hand ruhend und dem Arm auf ihrem Knie abgestützt schien eher sie es zu sein, die in Plauderlaune war.



    "Das grade war ein Mulmwurm, eine Art fleischfressender Waldgeist. Du bist den Armen gut entkommen." begann sie, und warf dann Keon Blick zu, den dieser zu meinem Erstaunen zustimmend erwiderte. "Und Keon war noch nie sehr gesprächig, also erwarte keinen Smalltalk."



    "Naja... stille Wasser..." begann ich vielsagend während mein Blick zu Keon wanderte, dann aber verkniff ich mir den Rest des Satzes aber doch lieber um nicht in ein Fettnäpchen zu treten. Denn weder stand mir der Sinn danach einen Typen den ich nicht einschätzen konnte durch einen Kommentar, den er vielleicht als wertend oder beleidigend empfinden konnte zu reizen. Noch wollte ich Keon seinerseits dazu einladen, mich gleich als den Klugscheisser vom Dienst abzustempeln.



    Ich lies den Blick sinken und beschloss, lieber auf Floras erstere Bemerkung einzugehen.
    "Ein Mulmwurm..?" murmelte ich überlegend. Flora hatte gemeint, ich wäre seinen Armen gut entkommen, aber nun da ich darüber nachdachte war das vielleicht nicht allein mein Verdienst gewesen. Denn ich erinnerte mich an den Moment, in welchem ich noch vor Schreckstarre dagestanden hatte und ich erst spät bemerkte, wie kleine Ranken aus dem Boden wuchsen um meine Beine zu umklammern.
    Sie hatten gewolltes nur nicht geschafft weil sie sich am Metall meiner Stiefel zu verbrennen schienen. Zumindest hatte es so ausgesehen als hätten die Ranken versucht eine heisse Herdplatte zu fangen zu kriegen.
    Den Blick zu Boden gerichtet hob ich ein Bein leicht an, so wie wenn man einen Kaugummi unter dem Schuh hätte, und betrachtete den Stiefel prüfend.
    Aber mir fiel daran nichts ungewöhnliches auf. Dunkles, starkes Leder, aber recht angenehm zu tragen, die Sohle und der Schaft eingefasst und armiert mit bronzefarbenen, robusten Metallbändern. An manchen Stellen war das Metall etwas abgenutzt, behielt aber dennoch seine Farbe. Offenbar war es also nicht blos einfach beschichtet, was mich - nun da ich darüber nachdachte - doch wunderte. Die Stiefel waren zu leicht, als dass das Metall tatsächlich massive Bronze war. Nur war ich ja schliesslich kein Metallurg - und mir auch gar nicht mehr so sicher, ob mein Erinnerungsvermögen angesichts meiner Überraschung und meiner Panik in dem Moment keinen Streich gespielt hatte.
    Ich beschloss daher, fürs Erste lieber nichts davon zu erzählen und mir, nun da ich bemerkte dass meine sonderbare Geste Floras Aufmerksamkeit erregt hatte eine Ausflucht hierfür einfallen zu lassen.
    "Tja, ich lege eben nicht nur auf der Tanzfläche eine flotte Sohle aufs Parkett!" begann ich also als Antwort und unterlegte diese mit ein paar zackigen, aber unbeholfenen Tangobewegungen.
    Da mir aber selbst die Albernheit meines Verhaltens klar war packte ich das schiefe Grinsen und die ungelenken Verrenkungen schnell wieder in die Kiste und wurde wieder ernster.



    "Naja, war wohl doch auch eine gute Prise Glück dabei..." begann ich deshalb "und ich glaub nicht, das es noch besonders lange gehalten hätte."
    Ich hielt einen Moment inne und druckste etwas herum. "Von daher...Danke. Für gerade."
    Ich schnaubte müde. Gott, es war es mir einfach immer so verdammt unangenehm mich bedanken zu müssen.
    Noch unangenehmer aber, so fiel mir ein, wärs mir sogar noch wenn man darauf rumritt, also beeilte ich mich darum rasch das Thema zu wechseln.



    "Aber was mich wundert ist, das mich die Schattenhyänen nicht erledigt haben. Sicher, ich bin gerannt wie der Teufel..." meinte ich, wurde aber doch etwas kleinlaut. "aber ich glaube, wenn sie wirklich gewollt hätten..."
    Den Rest des Satzes verkniff ich mir, da ich mir die Bedeutung des Folgenden und besonders die Konsequenzen für mich nicht in Gedanken ausmalen wollte.



    "Gibts denn vielleicht sowas wie eine Hackordnung? Zwischen Schattenhyänen und fleischfressenden Waldgeistern, meine ich?" fragte ich, und lies dabei meinen Blick nachdenklich zwischen Flora und Keon wandern.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Scarlet


    Der Kopf der Nonne dreht sich nach hinten um Tsuki anzusehen. "Wer weiß? Bisher ist es noch nicht vorgekommen." Ihre kleine Hand umfasst die Spitze meines Ohres, das ich sorgfältig in meinen Haaren versteckt halte, und zieht es ein Stück hoch. "Die Merkmale sind nur vertuscht."


    Flora


    "Hm." Ich lasse mir Harrys Frage kurz durch den Kopf gehen. "Wahrscheinlich liegt diese 'Hackordnung' im Level der Dämonen. Die Schattenhyänen haben ein niedrigeres Level als die Mulmwürmer." Antworte ich und schaue zu Keon, der seinen Blick auf die andere Seite des Flusses gerichtet hat. Ich folge dem Blick und bemerke das Leuchten eines Weißmagie-Spruches. "Oh, die anderen Beiden scheinen ein Engelchen gefunden zu haben." sage ich mit leicht scherzendem Unterton und wende mich an Harry. "Scheinbar wirst du bald noch mehr Thunderforce-Mitglieder kennenlernen."

  • Harry - Am Flussufer auf halbem Wege zwischen Ostschleuse und Kliff


    Ich war noch in Gedanken über die Neuigkeiten in Sachen Dämonen, die Flora mir erzählt hatte. Unterschiedliche Level? Was mochte das zu Bedeuten haben? Ich war bisher nur Halbdämonen begegnet - und nichtmal die waren überall in Animus gerne gesehen. Und wenn sie sich auch in ihrer Abstammung unterschieden besassen diese allermeistens eine humanoide Form und wurden nicht nach Leveln kategorisiert. Aber was sich hier draussen so alles tummelte, davon hatte ich wirklich tödlich wenig Ahnung.
    Ich wollte Flora deshalb schon einen Vorwurf dafür machen, dass sie gestern so plötzlich verschwunden war - denn ihre ID Karte hätte mich in der AR Basis nicht nur in Sachen Informationsbeschaffung sehr weitergeholfen - aber ich kam nicht dazu.
    Denn Flora wandte sich plötzlich an mich.
    "Oh, die anderen Beiden scheinen ein Engelchen gefunden zu haben."
    Etwas irritiert folgte ich ihrem Blick zu einem seltsamen Leuchten am anderen Ufer des Flusses.
    "Scheinbar wirst du bald noch mehr Thunderforce-Mitglieder kennenlernen." fügte Flora hinzu, und schien irgendwie amüsiert darüber zu sein.



    Ganz im Gegensatz zu mir, denn meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Denn die Rate der Leute vom Militär, mit denen ich in den letzten Tagen gut zurecht kam lag unter einem zu geringen Prozentsatz als dass ich mir viele Hoffnungen auf eine vergnügliche Gesellschaft gemacht hätte.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Olette


    "Tiermerkmale? Vielleicht ein Form der Mutation. Zumindest scheint es eine Abstammungsform von Dämonen zu sein die zum Typ Ghost oder Beast gehöhren oder eine Mischung", sagte sie als sei das von Scarlets Mutter und dann noch den Teil des Hasenohrs sah.
    Sie überlegte kurz. Naitomeā war ziehmlich abgegangen als er gesehen hatte, dass die kleine Arkanmagierin welche hatte. Leicht schmollend, aberr mit einem kurzen Zögern tastete sie Scarlets Hinter ab. "Hast du auch eine ... wie heißt es nochmal bei Kaninchen und Hasen? Blume?"


    Naitomeā


    "Wasser wäre eine Option", er schaute, sich kurz um und tippte sich nachdenkliuch auf die Lippe, "aber ich denke bei unserer Umgebung wäre Erde eine Sinnvolle Option." Sein Blick schweifte zu Olette und Scarlet und hob übrrascht die Brauen. Was machen die denn da?

  • Scarlet


    "Soweit ich mich erinnere hatte Mutter einen langen Krokodilsschwanz." sage ich mit ruhiger Stimme. "Unser Vater war auch nicht komplett Menschlich. Er ist bei eingen Tricks gestorben und kurz danach wieder aufgestanden." fügt Joker hinzu. "Und nein, ich habe keine Blume." antworte ich Olette. "Die Ohren sind das einzige Merkmal."

  • Olette


    "Sieht man mal auf was die Männer so alles stehen was? Diese Perverslinge! Äh nichts gegen euren Vater", fühge sie dann entschuldigend hinzu und war froh dass Scarlet nur die Ohren hatte. "Na wenn ich dass höre wie euer Vater drauf war, dann haben sich eure Eltern ja nahezu gesucht und gefunden oder?"
    Sie schaute wieder auf die Nonne. "Euer kartengeister und dieser Jack scheinen genaus o zu sein wie euer Vater. Man kann sie zwar zerstören aber sie tauchen immer wieder putz munter auf."



  • Scarlet


    "Weiß ich nicht mehr." antworte ich monoton und schaue zu Joker, der mich mit leicht mitleidigem Blick anschaut. "Unsere Eltern waren kein süßes Paar. Sie hat mehrfach versucht ihn umzubringen weil er gerne mal mit anderen Frauen geflirtet hat." Er wendet sich an Olette. "Vater hat viele der Wesen selbst auf Karten gezeichnet und irgendwie sind sie lebendig geworden. Sie sterben erst wenn die Karte zerstört wird entgültig, aber die Zerstörung der Karten braucht ein Ritual das ich nicht durchführen kann und Scar hat es noch nicht erlernt, was ohne unseren Vater nicht möglich ist."

  • Spyridon



    Ok so weit dazu aber ob es wirklich klappt bezweifle ich, schon wegen darum das ich nicht so wirklich sowas gemacht habe,
    dennoch werde ich darauf eingehen um so schauen was dabei raus kommt
    "Ehm ok können wir machen"
    Dabei hörte ich zu was Scarlett und Olette reden was ich dachte
    /Ts Weiber/

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Olette


    "Vertsehe", antwortet sie. Eine Eifersüchtiges Reptil und ein Schmamör der Lebewesen Zeichnet und zum leben erweckt. "Du scheinst deinem Vater aber nicht sonderlich ähnlich zu sein. Schließlich laufen viele hübsche Frauen und Mädchen rum und du hast noch mit keiner geflirtet", bermergte sie dann erstaunt über die erzählungen desr beiden Elterteile. Sie überlegte kurz ob Scarelt wohl ihrer Mutter im Verhalten ähnelte. Temperamentvoll war sie ja schon mal wie man eben gesehen hatte.
    "Wisst ihr wie sich die beiden kennengelernt haben und wie sie überhaupt zusammengekommen sind?", fragte sie dann stattdessen.

  • Scarlet


    Joker schaut kurz nachdenklich. "Naja, ich war fast ein Jahrzent lang ein sprechender Gruselteddy, für gewöhnlich kommen solche Wesen nicht gut bei Frauen an." scherzt er. "Soweit ich weiß haben die Beiden im selben Hotel gearbeitet, sie im Casino und er in der Bar." Antwortet Joker. "Sie haben nicht wirklich viel über die Vergangenheit geredet." Ich wende meinen Blick von den beiden ab und zu meinem Ring. "Ich kenne nurnoch die Gesichter und die Zaubertricks die wir aufgeführt haben."

  • Olette


    "Ach ich kann mir schon vorstellen wie es abgelaufen sein. Genau zwei Versionen die plausiebel wären", sagte sie lächelnd, "Vielleicht solltest du dich mal an Laela rann machen. Die wäre sicher hin und weg" sagte sie kichernd.
    "Ich kenne nurnoch die Gesichter und die Zaubertricks die wir aufgeführt haben." Sie nahm ihre Freundin in den Arm. Sie hatte wirklich viel durchgemacht.

  • Scarlet


    Ich spüre das Gewicht von Olettes Armen auf meinen Schultern. "Wirklich stören tut es mich nicht, ich weiß das Wesentliche." murmele ich. "Welche Versionen meinst du denn?" fragt der lilahaarige Krallenträger. "Ich fürchte das Flirten nicht meine Stärke ist, deshalb lasse ich es lieber, nicht das ich Leala verärgere."

  • Olette


    Sie lies von Scarlet ab und wand sich an Joker. "Vielleicht war eure Mutter mal an einem Tag verweifelt und erschöpft und hat einen abstecher in die Bar gemacht und euer Vater hat sie in ihrer Casino Uniform gesehen und natürlichsie sofort mit zaubertricks aufgemuntern, oder das ist eine andere Version die ich mir vorstellen kann. Euer Vater ist mal ins Casino gegangen und hat ihr den vorschlag unterbreitet, dass sie mit ihm ausgehen muss wenn er eine gewisse Anzahl von spielen gewinnt."
    Sie zog die Braue hoch. "So leicht kann man die nicht verärgern, also sei mal nicht so schüchtern", sagte sie grinsend, huschte hinter ihn und versuchte ihn in richtung der Monstertaimer in zu schieben. "Du gehst es zu ihr und flirtest. Bei dieser Frohnatur kannst du gar nichts Flasch machen."

  • Scarlet


    "Für gewöhnlich wohnen die Mitarbeiter in solchen Hotels, also könnten die sich überall kennengelernt haben." Der Wärmeverlust lässt meine Stimmung weiter sinken. Das Olette Joker nun auch zu verkuppeln versucht während sie es selbst nicht schafft mit ihrem Schwarm anzubändeln tut da nichts positives. Ich beobachte wie Joker sich von der menschlichen Magiern schieben lässt. Meine Aufmerksamkeit wendet sich der Nonne zu. "Was willst du dieses Mal eigentlich?" frage ich die Puppe, die mir mit einem wissendem Lächeln antwortet:"Sehen wie das Mädchen das deine Gefühle so sehr in Wallung bringt ins Elysion wandert." flüstert die Nonne in mein Ohr, an dem sie sich noch immer festhält. Ich spüre wie Jokers Blick meinen Rücken trifft während er sich nicht gegen Olette wehrt. "Schonmal darüber nachgedacht das ich mich vielleicht garnicht für Frohnaturen interessieren könnte?"

  • Olette


    "Schon mal darüber nachgedacht, dass du sie nicht gleich heraten sollst und einfach mal bei einer netten Frau wie ihr anfagnen solltest?", konterte sie und schob ihn weiter bis er nur noch zwei Meter von Naitos Meisterin entfernt war. "So! Du gehst jetzt zu ihr hin und flirtest ein wenig mit ihr und komm nicht eher zurück bis alles gut gelaufen ist", wieß sie ihn abschließend an und gab ihm noch, lächelnd, einen Stoß nach vorne.

  • Scarlet


    Mein Blick folgt Olette und Joker während ich mein Ohr aus DevSis' Griff befreie und wieder in meinen Haaren vergrabe. "Was soll das Olette?" frage ich die andere Magierin. Ich spüre wie der Ring wärmer wird, was mich ungemein beruhigt und meinen Blick auf dem Ring ruhen lässt. "Nath möchte wohl nicht das du sauer wirst."

  • Sharon, in der Höhle


    Einige Dämonen griffen uns an, doch zusammen war es keine große Schwierigkeit sie zu überwinden. Weiter gingen wir hinein. Dabei erbeuteten wir zwei wirklich zuckersüße Schattenhyänchen, die wir mitnahmen.
    Doch nur kurz darauf erschien uns ein schwaches Licht. Bart vermutete, dass es kein Feuer war, aber was sonst? Etwas hitzköpfig preschte er vorran und wehrte einige Angriffe ab.
    Kurz fiel mein Blick zu Wakeyashi. Doch direkt danach folgte ich Bart um mich dem Gegner zu stellen.

  • Olette


    Sie zückte nur mit den Schultern. "Normalerweise machst du bei solchen Sachen doch immer mit", sagte sie ein wenig ernstaund über Scarlets Ausbrüche heute. Vermutlich wollte sie ihren Bruder im Moment mit keiner anderen Frau teilen. "Komm! Lass und mal zu Nafalien vor schauen. Sonst steht er die genaze Zeit alleine vor dem Höhleneingang", schlug sie dann vor. Vielleicht konnte der Inquisior sie einwenig besser aufheitern oder Zuhören. War ja schließlich aich ein Aufgabenbereich von ihm.


    Wakeyashi


    Er schoss vorsichthalber ein von Pfeile in die Richtung des Lichtes und schauete nach den Rekruten ausschau die in Verteidigungsbosition gegangen waren umd den den Feind ab zu wehren. "Schlag es zurück und drengt es zurück! Wir müssen versuchen zu den anderen vor zu stoßen", rief er er und bereitete die Nächste Schusssalve vor.