Fall of the Damned - Story

  • Scarlet


    "Da unten hat sich was bewegt." murmelt eine kindliche Stimme neben meinem Ohr. "Du darfst es dir gerne nähr anschauen." antworte ich und spüre wie ein kalter Hauch meine Schulter umschlingt. "Soll ich dem Inquisitor zur Hand gehen?" Ich wende meinen Blick an den weißhäutigen Dämon. "Wer ist noch da unten außerhalb der Barriere?" Die Nonne springt von meiner Schulter und bleibt direkt an der Kante stehen. "Drei Halbdämonen, davon eine weibliche Bogenschützin und zwei männliche Magier." Ich höre einen Augenblick lang wie meine eigenen Zähne knirschen. "Wen brauchst du um sinnvoll helfen zu können?" "Nur Bandage, Blackmage und Bloodlord sollten reichen." Eine graue Hand legt sich über meine Schulter und reicht mir die Karte des Bloodlords. "Übertreibt es, tötet möglichst viele um von den AR-Mitgliedern abzulenken und helft denen die sich nicht bewegen können." sage ich in kaltem Ton, "Mir ist egal ob ihr draufgeht und das wisst ihr auch." Die Wesen springen von der Plattform und verschwinden im Nebel.




    DevSis


    Der Fall von der Eisplatte fühlt sich lustig an. Das Gefühl der Schwerelosigkeit ist wie ein großes Kissen aus Watte. Mein Blick richtet sich auf den Klugscheißer von Inquisitor. Die Meisterin wird mich bestimmt loben wenn ich ihm helfe. Meine Schritte richten sich sprungartig in Richtung der fast weißen Aura. "Black, du suchst die Halbdämonin, Bloodi kommt mit mir und Bandage sucht den Typen den die Meisterin nicht mag."

  • Tsuki


    Tina sah dass bei innerhalb von ihr Barriere Katsuro, Legoare, Sharon, Kioshi und ich sind, während Hoshi das vorhin bei Tina´s Barriere war jetzt restliche sucht die außerhalb von Barriere sind.


    Hoshi ist erst mal bei Naf´s Barriere und sah das da Satsuna, Laela, Jaymes und natürlich Nafalian.


    Also sind außerhalb von Barriere Joker, Naitomeā, Spyridon, Scarlet, Narute und Olette.


    Dann ist Hoshi weg gelaufen um Joker, Naitomeā, Spyridon, Scarlet, Narute und Olette zu suchen um die zu den Naf´s und Tina´s Barriere hin zu bringen.


    Ich sah zu mein Onkel
    "Wir müssen Joker, Naitomeā, Spyridon, Scarlet, Narute und Olette finden"


    Mein Onkel sah ernst zu Tina, Katsuro, Legoare, Sharon und ich
    "Ihr dürft auf gar keine fall diese Barriere verlassen damit es klar ist"



    Spyridon


    Während mein linke Fuß ganz tief zwischen hart holzige fest steckt was ich es nicht befreien kann fängt mein linke Fuß an langsam zu bluten und ich Bauchseitlich auf Boden lege.
    In dem Moment wird mein ganze Körper langsam kalt was ich langsam mein ganze Körper nicht spüren kann.
    Ich atme schwer was mir langsam schwindelig wurde und ich langsam hohes Fieber bekomme.
    In diese selbe Moment kommen diese lachenden Bellen und knurrenden Geräusch ganz langsam immer näher.

  • Narute

    Wir waren erst auf dem Rückzug durch denn Wald als uns klar wurde das unser Wagen verschwunden war . Ich sah mich um und ging ein Stück von der Gruppe weg um eventuelle Spuren finden zu können . Als ich Blutspuren fand brach auf einmal das Chaos aus . Ein schwarzer unnatürlicher Nebel breitete sich aus und verpestete die Luft . Kurz darauf war das Brüllen und Heulen der Dämonen zu hören die wir eben noch bekämpften . Aus der Distanz konnte ich noch war nehmen wie zewi Schilder aufgebaut wurden . Ich lief los in die Richtung der Lichtes ,bis eine Schattenhyäne mich seitlich ansprang . Bevor ich reagieren konnte wurde ich einen kleinen Hügel herunter geworfen und landete in einem Bach . Als ich mich aufrichte war der Dämon nicht zusehen , doch zumindestens einer zuhören . Seine Pfoten die durch das seichte Wasser rennen .Ich hielt den Bogen hoch und mir wurde kalt , durch den Sturz ist er zerbrochen . Ohne eine Sekunde des nachdenkens zu bekommen springt mich ein Dämon an . Mein Kopf wird kurz unter das Wasser gedrückt und ich schlage ihn mir damit an einem Stein auf . Das Blut im Wasser schien nur mehr anzuspornen . Über Wasser schaffte ich es dem Dämon einen Tritt zu geben und renne los den Hügel hoch . Doch nur nach wenigen Sekunden werde ich gepackt . Beim Blick nach hinten fällt mir der Dämon auf der in mein Bein Biss , gefolgt von dem Schmerz durch den Biss . Ich wollte gerade eine Pfeil spitze in den Kopf des Dämonen rammen als ein weiterer von oben auf mich herab springt und mich um reißt zurück ins Wasser . Seine Krallen drücken in meine Schultern , der andere scheint diesen Sturz nicht überlebt zu haben . Diesmal schaffe ich es nicht mehr denn Kopf über dass Wasser zuheben und ein Stock hat ein Loch durch meine Hüfte gebohrt .



  • Nafalien


    Keuchend schaute er sich um. Er hatte vollkommen die Orientierung verloren. Dieser verdammte Hyäne hatte viele Haken geschlage und schließlich hatte er sie tatsächlich aus den Augen verloren Die andern hatte er hatte er sicher schion weit hinter sich gelassen, doch egal wie weit er ging, dieser verdammte Nebel nahm einfach kein Ende. Und von Naitomeā fehlte auch jegliche Spur. Was nicht das schlimmste war. Seinen Kadver wollte er nur ungern sehen.
    Gib mir die Kraft diesen Nebel zu vertreiben um einen Freund zu finden. Mit Hilfe des göttlichen Lichte schaffte er es einen Teil des Nebel um sich herum weg zu schieben. Nun hatte er wieder klare Sicht und im Augenblick schienen in einem Radius von Zehn Meter keine Dämonen da zu sein. Doch dann sah er sie am boden liegen. Eine mit Blut befleckte Senese. Naito war kurz wieder zu sinnen gekommen und hatte versucht sich wehren. Rasch ging er zu der Waffe und um sie auf zu heben. Der Sichtradius blieb ihm erhalten. Er beugte sich nach vorne und war kurz davor sie zu beführen als er aus dem oberen Augenwinkel etwas war nahm.
    Er hob den Kopf und sah eine dunkle Gestallt gut einen halben Meter über den Boden schweben. In der einen Hand hielt er Naitomeā am Hals in der anderen ein dunklen schwarzen Dolch aus dem ein unheilvollers Licht drang.
    "Lass ihn runter du von Satan geschickte Kreatur, anonsten treffe dich der geballte Zorn Gottes", schrie Nafalien und schuf vier Lanzen aus den Licht seines Gotte. Alle vier schwebten sie um ihn herum.
    Er hatte keine Ahnung ob der Dämon überhaupt die Drohung wahrgenommen hatte oder er soe einfach ignoriert hatte, fakt war dass er den Hand mit dem Dolch hob und die Klinge in Naitomeās schulter rammte. Der weißhaarige Monstertaimer wurde vollkommen in negatives Licht getaucht. Einen Moment späte erschlaften der Körper.
    Nafalien ries die Augen auf. In erster Linie weil er den Angriff nicht verhinert hatte, der tatsächliche sSchock trat allerdings erst ein, als ihm klar wurde, dass Naito nicht bewustlos geworden war. Er war tot. Ein irrtum war ausgeschlossen.
    Dumpf prallte Naitomeās auf den Boden auf, als der geisterhafte Dämon seinen Dochl aus dessen körper gezogen und diesen dan fallen hat lassen. Nafaliens Hände ballten sich zitterten. es dauerte bis er verstand dass es kein schreck oder Trauer war, die dies verursachte. Sondern Zorn. "Du verdammter Bastard! Zurück mit dir in die Hölle", brüllte der Inquisitor und stürmte auf den Mörder seines Kameraden zu. Kurz vor dem Dämon breitete er die Arme aus und berührte jeden Lanze einmal mit dem Finger um sie mit seinen Gedanken zu verbinden. Zwei schossen überkreuz auf seinen Feind zu, die anderen beiden begannen sich schnell zu drehen.
    Die zwei ersten Lanzen drangen in den körper des Dämonen ein und durchbohrten ihn dann gänzlich in Form zweier Lichtstrahlen. Er sprang hoch und zerfetzte mit den seinen beiden letzten Lanzen seine Oberfläche. Er behende den Kombo in dem er die beiden Waffen packte, sie in den Körper des feinde Bohrte und in damit zu Boden schickte. Als krönender Abschluss explodierten die beiden Waffen und hinliesen einen großen Schaden.
    Keuchend blieb er vor dem Körper seines Feindes stehen un schaute angwiedert auf ihn herab. Dann schuf er neue Waffen zum erneuten Sturmangriff und griff an.
    Es riss ihn nach hinten. Benommen lag er auf den Rücken und blenzelte heftig. Irgenwas hatte ihn am Kopf getroffen. Als setzte sich auf. Langsam wurde wurde sein Blick wieder klar. Erst jetzt bemergte er, dass es ihm den Helm zersprengt hatte. Doch das war ihm egal. Seine Aufmerkamkeit richtete ich wieder voll und ganz auf den verletzten Dämon und verlor vor lauter ungläubigkeit seinen Kampfwillen.
    Das gespenstische geschöpf schwebt aufrecht knapp über den Boden den blick auf Nafalian gerichtet, wärend sich in Bruchteil weniger Sekunden der gesamte verursacht Schaden regeneriert wurde. Das gibt es doch nicht!
    Der Dämon hob die Arme. Es bildeten sich wieder diese dunkel leuchteden Kugeln. Jetzt erst bemergte er, dass ein dunkles leises Flüstern von ihnen kam. Es waren anscheinend dunkle Seelen. Von Bösen Menschen. Das passierte also mit ihren Seelen wenn sie starben. Sie wurden zu werkzeugen des Bösen und würden niemals ihren frieden finden.

    Wie vorhin hetzte der Dämon die dunklen Seelen auf ihn. Schnell stand er auf und verschrenkte die arme schützend vor sich. Ein leuchtender Schild leuchtete vo ihn auf und fing die ersten angriffe ab. Doch schon bald begann er risse zu bilden und zu splittern. Überall trafen sie ihn. Schrill schreiend zerfetzten sie mehr und mehr seine Rüstung, bis kaum noch etwas übrig von ihr war.
    Der Inqusitor sank mit einem Knie zu Boden. Er blickte auf und sah gerade noch wie sein gegner an ihm vorbei Glitt er wollte es anscheinend nicht zu ende bringen. Doch um ihn herum hörte er schon das vertraute Knurren und Lachen der Höllenhunde und Schattenhyänen.
    Ich habe es verstanden, dachte er wehmutig, als immer mehr Dämonen ihn stelleten und den Kreis um ihn immer enger zogen. Ich werde hier und jetzt sterben! Wenn dass dein Plan für mich ist oh Herr, dann werde ich es akzeptieren und hin nehemen. Sie bauten sich um ihn auf und schauten ihn fast schon Höhnend an. Er konnte den stinkenden heißen Atem ihrer Mäuler auf seinem Gesicht spüren. Ein wenig Angst habe ich dennoch oh Herr! Schließlich habe auch ich in meinem Leben von Anfang bis zum heutigen Tage auch fehler begannend. Ich habe Menschen den ich hätte helfen können nicht geholfen. Ich habe es nicht geschaft unsere Kammeraden in der abschlussprüfung zu beschützen und lebend mit nach Hause zu bringen. Ich habe es nicht geschaft Naitomeā zu retten und zurück zu bringen. Und ich schaffes es nicht einmal zu euch meine Freunde zurück zu kehren und mich zu verabschieden, bevor ich meine neue Reise antrete, das meine Rolle hier endet. Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Doch eines würde mich doch Interessieren, Sie machten sich zum sprung bereit, die Zähne geflätscht. Bereit zum zuschlagen. War ich euch ein guter Freund?
    Ihre Krallen und Zähne drangen ihn seinen Körper und rissen kleine Teile aus ihm heraus. Stück für Stück nahmen sie ihn aus einander. Als letztes sah er die Zähne und Kieferdecke eines Höllenhundes.

  • Bandage


    >>Blutgeruch. Blutgeruch. <<
    Ich folge dem Blutgeruch und bemerke eine Bewegung im Unterholz. Die Dämonen bemerken mich nicht. Ich gehe zu dem Lilahaarigen Halbdämon und verschiebe die Hölzer um den Halbdämon zu befreien. "Solltest du nicht lieber eine kinderfreundlichere Form annehmen bevor du dich ihm zeigst?" Die Stimme der Meisterin erklingt belustigt in meinem Gedanken. "Das wäre nicht lustig." Ich nutze magische Bandagen um die Wunden des Dämons zu verbinden. Ich ziehe den Jungen aus dem Unterholz und schleife ihn zur nächsten Barriere, an die ich anklopfe bevor ich den Jungen einfach fallen lasse.


    Blackmage


    Ich beobachte die Szene am Fluss. "Soll die kleine nach oben?" frage ich den Meister. "Bring sie zu Leala und Setsuna." Meister Joker antwortet sachlich und streng. Ich erschaffe einen Feuerball und feuere ihn gegen den Kopf des Dämons, was ihn von der blutenden Blondine ablenkt. Die Augen starren mich kurz an und er kommt auf mich zu. "Sprich mit Narute und sag ihr das du sie da weg bringst." sagt die Meisterin. Ein Eismesser kommt angeflogen und sticht in das Auge der Hyäne, die jaulend zu Boden fällt. Ich schwebe zu der Blondine und nehme ihre Hand um sie hochzuziehen. "Können Sie stehen Madame?"



    Scarlet


    "Verdammte Situation." Mein Kopf fängt an zu dröhnen. "Zieh dich jetzt zurück Bandage, du bist fertig." Der Druck lässt etwas nach, dennoch bin ich gezwungen mich auf die Platte zu setzen. "Das passiert also wenn mehr als drei frei rumlaufen." Die schwärze vor meinen Augen breitet sich aus. >>Schicksal als Hauptattraktion.<< "Mehrere aufrecht zu halten ist schmerzhaft. Aber du musst es nurnoch kurz durchhalten." höre ich Joker sagen. "Midnighta, geh zu Leala und Berichte ihr die Situation der anderen." Die Traumfresserin lässt sich von der Plattform fallen.

  • Spyridon


    Als ich höre das diese lachenden Bellen und knurrenden Geräusch ganz langsam näher kommen.
    Blicke ich ein Gestalt das aus sieht wie ein Mumie und auf mich zu kommt, was ich innerlich geschockt und leicht traumatisiert.
    Langsam wurde mir ganz Schwarz vor Augen was ich langsam nicht bei Bewusstsein bin.


    In diese Moment hatte der die hart holzige weg geschoben wo mein linke Fuß tief fest gesteckt hat.
    Hatte er mich einfach gezogen und mich einfach irgend wo hin geschleift, mein ganze Körper ist Kalt geworden was ich mein ganze Körper nicht spüren kann, wurde mir schwindelig, was ich hohes Fieber habe und schwer atme.
    In selbe Moment dachte das mein Leben jetzt zu ende ist wenn diese Mumie Gestalt mich tötet, was mir ganz Schwarz vor Augen wurde das mein Augen zu sind und ich bewusstlos wurde.
    Das Blut was aus mein linke Fuß raus fließt streifte das Blut durch Boden bis zu Barriere.



    Tsuki


    Als Plötzlich ein Mumie Gestalt kam das Spyridon hat, hatte Tina sich erschreckt was sie Angst bekam und ziemlich sprachlos ist.
    Während ich aus Reflex ein Wurfmesser aus Eis gemacht hat,
    was ich dann ganz eiskalt zu diese Mumie sah und warte erst mal was mein Onkel sagt.


    Onkel Kioshi sah zu diese Mumie Gestalt böse eiskalt
    "Wer bist du den und was hast du mit ihn gemacht?"
    und warte darauf was diese Mumie Gestalt sagt falls wenn es sprechen kann.

  • Olette


    Sie schaute erstaund auf die Komischen Wesen die mit dieser Psychononne los zogen. Das ist doch verrückt! Die sehen doch noch gefährlicher aus als die Dämonen!
    Und scheinbar schien die verbindung mit diesen Wesen sehr schmerzhaft zu sein. "Vielleicht sollten wir uns zub den anderen Begeben. Dann konnen wir sie von dirt aus unterstützen und man muss sich dann keine gedanken um uns machen, dass wir noch um her irren", schlug sie vor uns stellte sich aufrecht auf dies Eisplatte und lief zu Scarlet und joker. Ein erschrockenens aufheulen des Wolfes lies sie zusammenzucken. Dann hörte man ein zerspliterndes Geräusch und ein knacken. Sie schaute mit geweiteten Augen, wie Opals Schutz poros wurde und dann langsam als glitzernder Staub auf sie herab fiehl. Sie griff in ihrer Tasche nach dem Diamanten. Doch anstatt eine Steines holte sie eine handvoll scherben hervor.

  • Katsuro - Tinas Barriere


    Nach einer Weile war ich auf die anderen getroffen, die sich innerhalb der Barriere befanden. Insgesamt schienen wir zu sechst zu sein, darunter auch Iwato, der uns noch einmal nahelegte, die Barriere auf keinen Fall zu verlassen. Nun, der Anordnung zu folgen fiel mir nicht wirklich schwer, ich hätte sowieso nicht vorgehabt mich den Dämonen in den Rachen zu werfen. Jedoch schienen wir hier vorerst sicher zu sein. Dies und auch, dass ich nun nicht mehr allein in der Dunkelheit unterwegs war - die vorherige Auflockerung des Nebels war leider nur von kurzer Dauer gewesen - ließe es mich riskieren, eines meiner Schwerter wieder wegzustecken. An seinen Platz trat wieder die Taschenlampe, deren Lichtstrahl ich über die Barriere wandern ließ, um sichtbar zu machen was sich dahinter befand.


    Ich wollte mich gerade zu der Inquisitorin wenden, um zu fragen wie lange die Barriere wohl noch halten würde, doch diese starrte in diesem Moment geschockt in eine Richtung. Der Ursprung ihres Schreckens war, wie ich erkannte nachdem ich ihn erst einmal voll mit der Taschenlampe angeleuchtet hatte, irgend so ein Mumie-Ding, mit Shadow im Gepäck. Einem verletzten Shadow. Der Griff um mein Schwert verfestigte sich, als ich mich dem Misstrauen der anderen anschloss und das Ding argwöhnisch beäugte.

  • Bandage


    Ich nehme meine Menschliche Form an. "Ich bin ein Bote von Lady Scarlet, mir wurde aufgetragen diesen Magier zur Gruppe zurückzubringen. Er ist ins Unterholz gestürzt und hat sich verletzt." antworte ich und verschwinde wieder.



    Scarlet


    "Sieht aus als wäre was passiert." höre ich Joker sagen. "Dein Vorschlag ist nicht schlecht Olette. Aber irgendwas bösartiges ist da unten." Die feinen Splitter Barriere fallen klirrend auf die Eisplatte. Ein leichter Druck wirkt sich auf meine Schulter aus. "Schlechte Nachrichten Boss. Wir haben zwei Leichen gefunden." flüstert DevSis in mein Ohr. "Von wem?" frage ich ohne wirklich zuzuhören. "Der klugscheißer von Inquisitor und der Schwarm des Arkanistenmäuschens da." flüstert sie und deutet auf Olette. "Bloodlord ist grade bei den Leichen und wartet auf Anweisungen."

  • Laela


    "Och nö ey. Jetzt ist Unsere Bariere put gegangen", sagte Laela bockick und schnippte mit den Fingern. Ihre beiden Sirenen Niji und Ren. Beide standen sie ihn Priesterklamotten da sahen umwerfend aus. Natülich hatten die beiden am land Beine. War ja kein Geheimnis, dass sich die Flossen einer Meerjungfrau spaltete wenn sie aufs Land wollte. "Yippiiii neue Kleidung", sagte Ren erfreut und drehte sich einmal um die eigene Achse.
    "Passt auf ihr zwei", begann Laela dramtisch und hob die einen Finger. "Wir sind in eriner Notsituation. Wir haben zwei Mitstreiter aus den Augen verloren Plus eine Schützende Barriere die uns vor den dunklen Neble und den Feinden die wir nicht sehen können zu beschützend", sagte sie und hob beide Armee, "ihr musst und also mit eurem gesang Schützen biss wir drei bei den anderen sind klar?"
    Niji nickte. "Wir können zwar mit Kirchenliedern eine Bariere erschaffen, aber sie wird nicht so standhaft sein wie die von Spirits und Inqusitoren", wartne die bunhaarige Meerjungfrau vor und begann gleich zu singen.
    Ren machte die Monstertaimerin noch schnell auf das süßes dunkelhaariges Mädchen aufmerksam bevor sie mit in den Gesang mit einstimmte. "Was ist los?", fragte sie schnell un beobachtet wie sich eine schwache Kuppel bildetete. "Bereden wir das bei laufen, die anderen sind nicht so weit weg!"

  • Kioshi



    Skeptisch sah ich zu diese Mumie das sich in Menschliche Form an nehmt der tatsächlich was gesagt hat und dann verschwunden ist.
    Ich sah zu Spyridon der verletzt bewusstlos ist was ich ihn genommen habe, sofort spüre ich das er schwer atmet was sein ganze Kalt ist,
    er hohes Fieber hat und sah das sein linke Fuß voll von Blut ist, was gar nicht gut ist.


    Als Tina sich halb beruhigt hat sah sie zu Spyridon, was sie kurz sein Hand berührt hat, dann sein Stirn kurz berührt hat, dann sah sie sein linke Fuß und dann hörte sie sein Herz ab, was sie ziemlich besorgt ist.
    Dann sah sie ich zu mir.

    "Sein ganze Körper ist kalt, was er hohes Fieber hat, schwer atmet und sein linke Fuß ist voll von Blut das aus sieht als ob es gebrochen ist"
    Danach sah sie zu allen
    "Aber das ist noch nicht alles Anscheint sind die einige andere Leute verletzt und vermutlich tot"

    Tsuki sah zu Tina

    "Das hört sich gar nicht gut an"

  • Midnighta


    Erstaunt betrachte ich die beiden wunderschönen Nonnen die durch Lealas Magie erschienen sind. Ich wende mich an Leala. "Meister Joker lässt mich einen Lagebericht von oben schicken." Ich deute mit dem Zeigefinger nach oben. "Olette, Scarlet und Joker befinden sich dort oben. Scarlet hat weitere Kartenwesen losgeschickt um die verstreuten Truppenmitglieder einzusammeln. Spyridon wurde gefunden, jedoch ist er starkt verletzt. Narute ebenfalls. Und nach den neusten Informationen von Lady Scarlet..." Ich beuge mich zu der Monstertamerin vor um ihr die Information zuzuflüstern. "DevSis hat mit ihrem Partner zwei Leichen aufgelesen..."

  • Laela


    Alle drei liefen sie mit begleitung der magischen Geschöpfe zu der nächsten Barriere. Dank der Verbindung zu ihren Tiefseesoldaten war es kein Problem zu wissen wo sie war. Dort hatte sie Anweißung gegeben, dass sie Stellung beziehen sollten. Sie wurden sie gleich erreichtb haben. Nebenbei hörte sie sich die neusten Informationen von Midnighta an. Am Ende bekamm sie ein ungutes Gefühl. aber Vielleicht waren es ja keiner von ihnen. "Um wen handelt es sich?"

  • Midnighta


    "Aus DevSis Beschreibung geht hervor das es sich um Nafalian und Naitomea handelt." antworte ich der Tamerin. "Ein weiteres Kartenwesen befindet sich bei den Leichen und wartet auf Anweisungen. Sollen die beiden hergebracht werden?" frage ich während mein Blick zu der Eisplatte im Geäst wandert. "Diese Information wird Olette zweifelsohne sehr mitnehmen."

  • Laele


    "Verstehe", sagte sie und sengte den Blick. Darum also war die Barriere zusammengebrochen. "Nun das nennt man wohl pach was?", sagte sie hob den Blick mit einem schmerzhaften Lächeln. "Naitomeā war von seiner Erkrankung einfach zu stark geschwächt und Nafalien hätte wissen müssen, dass er gegen diese übermacht alleine nicht ankommen wurde. Auch wenn er unseren Freund retten wollte. Letzten Endes hat es doch nichts gebracht", sagte sie mit traurig Blick der dann zu den anderen dreien hoch zu den Bäumen wanderte. "Das kann ich leider nicht beurteilen. Schließlich kannten sie sich nur ein paar Tage ... aber es kann natürlich sein." Sie drehte sich um und betrat die Barriere.

  • Kioshi



    Während ich Spyridon halte der immer noch mit kalte Körper und hohes Fieber bewusstlos ist, sah ich das Laela und einige andere kamen.
    "Was ist den passiert und wo sind die anderen?"
    Ich sah zu Laela was ich mir schon denken kann was passiert ist bloß das ich lieber hören wollte was passiert ist.

  • Midnighta


    "DevSis hat schon Heute Morgen vorrausgesagt das etwas passieren wird. Ab jetzt sollten wir auch ein Auge auf Olette haben." sage ich ruhig. "Haben Sie Anweisungen für die drei oben? Wir werden die Leichen erstmal einsammeln und aufbewahren."

  • Kioshi



    Ich sah zu Midnighta
    "Achso verstehe. Auf jeden fall sollen alle hier in diese Barriere sein und dann sollen wir schnell möglichst von hier verschwinden bevor es noch schlimmer wird"



    Während dessen ist Hoshi wieder in Tina´s Barriere und sah zu Tsuki.

  • Laela


    "Er hat recht, es wäre vernüftig dass wir alle zusammen sind und uns neu Formieren, bevor noch mehr passiert", sagte sie und beschwor zur sicherheit noch ein paar Soldaten. Mit ihren gedanken war sie jedoch bei ihrem verstorbenen Schüler. Er hatte sich so über die vollständige erweckung seiner Kräfte gefreut, die er gerade gerstern erlangt hatte und nun war er von jetzt auf gleich gestorben.

  • Tsuki



    Ich sah zu Spyridon der von Onkel Kioshi gehalten wird und sah dann zu allen
    "So wie bei Spyridon aus sieht kann er schon mal nicht weiter mit machen, schon wegen darum das sein ganze Körper kalt ist, was er hohes Fieber hat, schwer atmet, sein linke Fuß ist voll von Blut das aus sieht als ob es gebrochen ist und er bewusstlos ist, Anscheint hat vermutlich bestimmt den Nebel ihn ziemlich schlimm erwischt zu haben, von daher müssen wir aufpassen dass ihn nichts schlimmes passiert"