Shuusei Totsuka
Auch Haruma gab mir etwas aus seiner Tasche. Ich setzte mich mit ihm zusammen, und holte mir auch ein Brötchen heraus. Ich trank und aß etwas bevor ich mich über diesen Luxus erfreute. "Aaaaaaaah! Tut das gut mal was in den Magen zu bekommmen, meine letzte Mahlzeit war ja erst das heutige Frühstück." Nach dieser Aussage verfiel ich wieder in eine Art Sehnsucht zurück zu der alten Zeit. Damals war die Apokalypse bestimmt schon ausgebrochen, aber wir wussten davon nicht und haben fröhlich unsere Klassenfahrt genossen.
Plötzlich spüre ich dumpfe Schläge von Unten kommen und erinnerte mich daran dass dort ja Refina und Jun waren. //Oh mist, vielleicht ist einer vin den Beiden verletzt?// Blizschnell stand ich auf und rannte zu Benjiro und Takeru vor. Dabei rannte ich an Inyong vorbei, der mittlerweilen schon wieder bei Bewusstsein war. "Benjiro halt an!" schrie ich schon bevor ich überhaupt vorne war. "Jun und Refina haben irgendwas, irgendjemand von den Beiden aht nämlcih an die Decke geklopft!"
Beiträge von Senp4iLove
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Genji
Ohne jegliche Reaktion auf ihren Versuch auf eine Konversation, steckte ich den Dolch wider weg. Sie fragte mcih ob ich immer so wie sie es nannte "schreckhaft" bin. "Ich würde es eher als vorsichtgi bezeichnen, aber eigetnlich bin ich das nicht. War gerade nur auf diese Kirchblüten fixiert und hatte nicht bemerkt wie du auf mich zu gekommen bist." Weiter deutete sie auf den Gang der zu meiner Wohnung führte und stellte nochmla ihre anfangs gefragte Frage. "Ja ich müsste dort rein, du etwa auch?" Ich ließ meine augen mal wieder meine Umgebung beobachten und sah einen kleinen dicken Jungen der anscheinend ein Fote von der mir gegenüber stehenden Hexe geamcht hatte. Bevor sie mir antworten konnte ging ich ein Stück näher an sie heran.
"Dreh dich unauffällig um. Ich galube das Dickerchen da hat ein Foto von dir gemacht." ich stellte mcih wieder an meine Startposition und wartete auf ihre Reaktion.Kiyoshin Nobaku
"... wir haben die Zimmernummer 13." sagte sie und sah zu ihrer etwas eingeschüchterten Freundin. //Habe ich etwas Komisches gemacht, oder warum macht sie sich so klein?// "Zimmer 13 also... ja weis wo dass ist, bin sofort wieder da!" Ncoh bevor ich gehen konnte traute sich die Schüchterne mcih nach meinen Namen zu fragen. "Meine Name ist Nobaku-sensei, net euch kennen zu lernen." Ich schnappte mir schnell meinen Energy und ging wider zu den Beiden auf den Gang. "Nun denn, folgt mir einfach!" Während wir liefen, versuchte ich die jeweilige Rasse der beiden Schülerinnen zu entschlüsseln. //Die Brünette ist wohl ein Mensch und die andere eine Engel? Nein ein gefallener Engel! Interessant interessant..// "Ach! Ich habe ganz vergessen euch beide nach euren Namen zu fragen, würdet ihr mir sie verraten?" -
Auch krank?
Dann sind wir ja schonmal 2 XD -
Kiyoshin Nobaku
Wie ich mir schon geadcht hatte, waren die beiden von den Neuankömmlingen und kannten sich im Akademiegelände noch nicht aus. Sie wussten nicht wo es zu den Wohnheimen geht und ich als Lehrer, hatte natürlich die Pflicht den beiden zu helfen.
"Wenn ihr mir eure Zimmernummer sagen könntet, würde ich euch bis direkt vor eure Haustür bringen." -
XD so schnell konnte ich nicht lesen, also alles halb so wild ;)
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Kiyoshin Nobaku
Gemütlich saß ich im Lehrerzimmer und genoss den letzten Tag bevor die Schule wieder richtig losging. Ich hatte mir einen Energy Drink geöffnet und schlürfte ihn lautsark. //Ach wie schön es ist alleine im Lehrerzimmer zu sein, da meckert keiner wegen irgendwas rum."
Ich fiel tiefer in den Modus der Entspannung und legte beide Beine auf den Tisch. Doch ich wurde wieder aus meinen Modus geweckt, als ich vor der Tür zu Lehrerzimmer Stimmen hörte.
"Am besten wir fragen jemand..." hörte ich eine weibliche Stimme sagen, sie schaute rein doch übersah mich aus einem Grund den ich einfach nicht verstand. Also entschloss ich mich aufzustehen und selbst an die Tür zu gehen.
Ich öffnete sie und zwei hübsche junge Damen satnden vor mir, komischerweiße hielten sie händschen. //Bin ich hier in nem Yuri oder was?// Ich schob meine komischen Gedanken bei Seite und versuchte ihnen zu helfen.
"Schönen guten Tag die Damen, ich schätze ihr habt euch verlaufen?" ich lehnte mich an den Türrahmen und wartete auf eine Antwort. -
Shuusei Totsuka
Harume half mir den Fettsack auf die Sitze zu heben, wir konnten von Glück reden dass wir unter diesem krassen Gewicht keinen Kreislaufzusammenbruch wie er selbst erlitten. Hamura stellte den Vergleich auf, dass Iynong so schwer wie eine Sumoringer des Mittelgewischts sei und bald sogar zu der Schwergewichtsklasse dazugehören könnte. Ich musste einfach loslachen, so einen komischen Vergleich ahtte ich in meinem Leben noch nie gehört. Deswegen klopfte ich Haruma auf die Schulter "Das war ein verdammt guter Vergleich... (lachen) ... aber nun gut, kennst du dich mit..." Takeru kam an und haute schon den nächsten Spaß raus, der mich wieder zum Lachen animierte.Ich freute mich dass sie trotz dem erneut ausbrechenden Chaoses immer noch einen Sinn für Humor hatten udn ich ihn auch selber nicht verloren hatte. Takeru drückt mir eine Tasche mit Brötchen udn Hamura eine mit Getraänken in die Hand und gab uns frei uns auszuruhen. "Bekommst du das auch hin mit Mada? Ich meine, kennst du dich mit erste Hilfe und so aus?" Bevor er mir antworten konnte, drehte ich mich noch zu Hamura "Komm lass uns zusammen essen." lächelte ich ihn an und gab ihm gleichzeitig ein Brötchen mit Käse.
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Genji
Ich verlor mich so langsam im Bewundern des Schullhofes und trank weiter meinen köstlichen Vanille-Caffe. Doch auf einmal wunderte ich mich, dass in meinem Becher kein Inhalt mehr war. Doch da das Zeug so lecker geschmeckt hat, entschied ich mich, mir noch einen mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich dreht mich um und wie auf den nichts stand die Hexe vor mir und fragte mich etwas, was ich durch den Schock der durch das plötzliche Auftreten ihrer Seits, nicht verstand. Durch meine schon langen trainierten Reflexe, zog ich automatisch eines meiner Dolche aus meinem Mantel hervor und hielte ihn ihr genau vors Gesicht.
Doch nun realisierte ich was wirklich los ist. Ich wurde nicht angegriffen oder sonst was, sondern diese braunhaarige Hexe wollte mich nur etwas fragen. Ich hatte mich einfach nur ordentlichst erschreckt. Weil ich vergessen hatte, meine Umgebung im Auge zu behalten.
"Wie bitte?" fragte ich sie mit meiner monotonen Stimme. -
Genji
Ich lief durch unzählige Gänge, musste immer wieder auf den Plan schauen damit ich überhaupt nachvollziehen konnte wo ich überhaupt bin. Die ganze Zeit über, trottete die Hexerin hinter mir her, interessieren tat mich das nicht. Bevor ich in den Gang einbog über den ich zu meinem Zimmer kam, erblickte ich einen Getränke- und Süßigkeitenautomaten. Da ich schon die ganze Zeit über etwas hungrig als auch durstig war, ging ich zu ihnen und sah mir das Angebot an. Nach längerem überlegen und anstarren der Verpackungen, kaufte ich mir einen Donut und einen Eiskaffe. Ich lehnte mich an ein Fenster und aß zuerst den Donut und beobachtete die Hexerin. Mich interessierte es, ob sie mir folgte oder nur ihre eigene Wohnung suchte. Nachdem ich das letzte Stück Donut geschluckt hatte, öffnete ich den Kaffe.
Draußen auf den Schulhof konnte man die älteren Schüler beobachten wie sie zusammen sich unterhielten oder einfach nur durch die Gegend schlenderten.
Die Kirschbäume waren am Blühen und ihre Blüten tanzten im Wind. Bei solch einem Anblick spürte ich schon eine kleine Welle von Geborgenheit und Fröhlichkeit. Obwohl sowas recht selten passierte dass ich Gefühle entwickelte, konnte ich dies behaupten. -
Shuusei Totsuka
Inyong bekam lauter Stress einen Kreislaufausfall und wurde ohnmächtig.
//Mist, wärst du bloß nicht so ein Fettsack dann wärst du noch bei Bewusstsein.//
3 Schüsse waren zu hören. Ich hoffte nur dass sie von unseren Leuten betätigt wurden und wir jetzt nicht auch noch irgendwelche Plünderer am Hals hänge haben.
Auf Benjiros frage hin, wagte ich noch einen Sicherheitblick aus dem Fenster und sagte dann sicher zu Benjiro "Ja! Alle drin, kann losgehen!"
Ich ging zu Inyong und versuchte ihn auf eine Sitzbank zu heben, doch er war einfach viel uu schwer.
"Hey Hamura, hilf mir mal das Dickerchen auf die Sitze hier zu heben damit wir uns un ihn kümmern können!" -
Genji
Ich versuchte den Hexer unter der Menge an Schülern ausfindig zu machen.
Viele hielt ich für meinen gesuchte Hexer, doch fand ich dann immer nur Werwölfe, Formwandler und andere Rassen.
Doch dann, sah ich eine Brünette die mit einem Feuerball in ihrer Hand spielte.
//Ohne Zweifel, das ist mein gesuchter Hexer. Bin gespannt was sie mir nützen wird.//
Ich ging an die Rezeption wo eine alte Dame die Schlüssel für sie Zimmer ausgab.
Nachdem ich mich durch die Menge gedrängelt hatte, stand ich nun auch vor ihr und stellte mich vor.
"Genji, Dazai Genji." "Ah hier haben wir dich, eine Einzelzimmer wie beantragt." sagte sie freundlich und gab mir den Schlüssel für das Zimmer 27.
Ich suchte den Lageplan um nach den Standort meines Zimmers zu suchen, doch wie es der Zufall wollte stand ich nicht alleine dort.
Denn genau bevor ich ankam stand die braunhasrige Hexerin von vorhins da und suchte ebenfalls nach ihrem Zimmer.
Ich stellte mich neben sie und hoffte dass sie jetzt keine anstallten macht, den das würde mir nur Defizite einbringen. Ich hatte das Zimmer 27 gefunden und machte mich auf den Weg dorthin. -
Shuusei Totsuka
Inyong parkte den Bus an der Haltestelle und lies alles raus. Ich packte wieder den Feuerlöscher und ging als letzter aus dem Bus, doch zuvor hörte ich noch Inyong der sich mal wieder beschwerte und nur an sich dachte.
Auf der Tankstelle streckte ich mich erst einmal und atmete tief durch. Weit un breit war kein Mensch und auch kein Zombie zu sehen. Überall auf der Straße standen Autowracks umher und die Fenster der Häußer waren zum Teil eingeschlagen. Jun und Refina waren in die Tankstelle gegangen um nach etwas brauchbarem zu suchen, während Haruma und Benjiro unter ziemlijen Stress den Bus voll Tankten.
Bei jedem kleinen Knistern was nicht von einem aus meiner Klasse kommen konnte, zuckte ich zusammen und sah mich angespannte um.
Schade das trotz der ruhigen Natur die jetzt hier draußen war, man trotzdem nicht locker werden konnte und immer auf der Hut war.
Ich beobachtete das Tun der anderen Klassenkameraden.
Die einen übergaben sich, welche unterhielten sich normal oder machten andere "normale" Sachen.
Das erfreute mich ein bisschen, das bringt ein wenig Normalität mit in diese Apokalypse.
Jun und Refina kamen vollgepackt aus der Tankstelle, doch zog schon gleich etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich.
Ein Mädchenschrei war von der anderen Straßenseite zu vernehemen. Er kam aus dem Graben, aber es war nicht das Einzige was darus kam.
Kurz darauf folgten eine kleinere Gruppe an Zombies, die sich wohl seit unserer Ankunft bereitgemacht hatten zuzuschlagen.
"Alle schnell in den Bus!" schrie ich, bevor ich zu Benjiro und Haruma sah die schln auf mich zugerannt kammen und hecktisch in den Bus stiegen. Ich sah nur noch wie Jun und Refina es nicht bis zur Bustür schafften und in die Gepäckräume sprangen.
Die Bustür schließte sich hinter mir und Benjiro schrie schon auf Inyong ein das er die Klappen für die Gepäckräume schließen sollte. Durch das Fenster sah ich schon wie die Zombies auf den Bus zurannten und sich versuchten an ihm festzuhalten.
"Mach schneller Inyong, sonst haben wir ein paar blinde Passagiere an Bort!" drängte ich ihn neben Benjiro auch noch. -
Ja klingt nicht schlecht, kann ja ich als Kiyshin ansagen.
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Ja kann diesmal erwas ruhiger verlaufen.
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Shuusei Totsuka
Benjiro versuchte stark zu bleiben und entgegnete mir mit "Ich kann nicht an mich denken Totsuka." //Dann werde ich es eben für sich tun.// war mein erster Gedanke der mit auf seine Antowrt in den Kopf kam.
Hamura fragte wer sich berieterklärt aus den Bus zu steigen und den Bus vollzutanken.
Jun gab mir einen Verbandskasten, den ich lachend ablehnte. "Danke, aber das ist nur das Blut des Zombies. Mein eigenes ist noch vollzählig in meinem Körper vorhanden."
Benjiro meldete sich um den Bus vollzutanken, sowie Jun als auch Refina.
Nun war endlich die Chance gekommen irgendwie zu helfen, also stand ich von meinem sitz auf und stellte mich zu ihnen.
"Ich werde in der nähe des Buses bleiben und wenn nötig die Zombies im Schacht halten. Ich bräuchte nur noch eine Waffe dann kann es losgehen."
Außerdem würde die jetzige Aktion mein Körper mit Adrenalin vollpumpen, womit ich meine depressiven Gedanken vergessen könne. -
Genji (Hexer)
Gefühlt stand ich eine halbe Ewigkeit auf den Platz der Akademie bis er sich so langsam füllte.
Ein komischer Kautz der zuerst auf einer Mauer saß und sich dann als ein Hunter namens Jace vorstellte.
Im Augenwinkel sah ich einen kleinen Dicken der mit seinem Handy ein Foto von einem Mädchen macht, dabei fragte ich mich wozu er das macht. Was bringt ihm das? Er kann sie doch auch mit einen Augen beobachten oder etwa nicht?
Ich spürte die Anwesenheit eines Werwolfes, konnte ihn aber in dieser Menge an Schülern nicht identifizieren.
Jace lies uns in die Akademie eintreten um unsere Wohnungsschüssel zu holen. Mit einem kleine preislichen Aufschlag, habe ich mir eine Einzelwohnung gesichert.
Würde sonst kaputt gehen wenn ich mit jemanden wohnen würde der von Gefühlen geleitet wird. "Bäh!" alleine der Gedanke daran schüttelt meinen ganzen Körper.
Ich steckte meine Dolche in ihre Scheiden, Packte Tasche und Schwert und machte mich auf in die Akademie zu gehen. Doch bevor ich eintrat stoppte ich und drehte mich um. Ich spürte ganz deutlich die Aura eines weiter Hexers und hielte nach ihm Ausschau. -
Shuusei Totsuka
Benjiro stand jetzt genau vor mir auf den Treppen zur Bustür. Er fragte mich leise und zärtlich, ob ich mich bei meiner Auseinandersetzung mit dem Untoten verletzt hatte.
Ich freute mich dass er sich um mich sorgen macht, aber wusste trotzdem dass es für ihn eigentlich ziemlich komisch ist sich um jemanden Gedanken zu machen.
Ich packte ihm am Arm und zog ihn neben mich auf den Stuhl. "Bei mir ist alles okay, bin nur etwas rot geworden aber ansonsten gehts mir so halbwegs gut. Du solltest allerdings auch an dich denken, du bist nämlich mehr als nur blas. Ich würde dir vorschlagen erstmal hier sitzen zu bleiben und dich für einen Moment zu beruhigen."
Auch Inyong hatte eine Frage an mich, die ich jedoch nicht sonderlich präzise beantworten konnte.
"Weis ich nicht, ich bin auf jeden fall unverletzt. Wir könnten ja einen rumschicken der alle Untersucht." -
Shuusei Totsuka
Der Bus setzte sich in Bewegung und somit kam ich auch aus meiner Trance wieder in die Realität.
Inyong sagte durch, dass sich alle nach Wunden untersuchen sollten. Dies tat ich auch sofort und fand zum Glück keine bei mir.
Ich sah nach Vorn und sah wie Inyong und Benjiro angestrengt dabei waren, mithilfe von Refina den Bus zu steuern.
Ich wollte irgendwie helfen, doch viel mir nichts ein wo ich mich mit beteiligten konnte.
Alle waren irgendwie beschäftig, weswegen ich sie nicht stören wollte.
Doch nach kurzer Denkzeit ging ich vor zu Benjiro, Inyong und Refina und setzte mich neben sie auf einen freien Platz.
"Wie gehts jetzt weiter? Wohin fahren wir jetzt?" fragte ich mit einem Hauch von Hoffnungslosigkeit. Meine depressive Stimmung war wohl noch nicht komplett vergangen.
An meinem Fenster flog ein Arm vorbei und färbte es rot. Aus irgendeinen bestimmten mir unbekannten Grund, schien mich das nicht zu überraschen.
Auf eine Antwort warten, schaute ich durch die Frontscheibe und beobachtete wie all die Untoten die uns den Weg versperrten, einfach umgefahren wurden. -
Ich würde dann der Klassenlehrer von Klasse 1 sein, sonst müsste ich mit mir selbst interagieren und dass könnte bisl doof werden.
Und stimme Zero da zu, dass wir noch ne Klassenlehrerin brauchen :)
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Name: Kiyoshin Nobaku (Für Schüler: Nobaku-sensei)
Alter: 35
Geschlecht: Männlich
Rasse: Menschlich
Charakter: gelassen, faul, konzentriert
Hobbys: kochen, lesen
Aussehen:
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Unterrichtet: Geschichte, Japanisch, Kampftraining (Langjährige Kampferfahrung)
Waffe:
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