Beiträge von Reh

    Ich konnte meine Literatur AG in der Schule davon überzeugen, dass wir das Buch ,, Nichts - was im Leben wichtig ist" (von Janne Teller) aufführen.
    Es geht eben darum, dass ein Junge eines Tages zu der Erkenntnis kommt, dass nichts im Leben eine Bedeutung hat und er sich daher auch gleich in den Pflaumenbaum setzen kann um Teil des nichts zu werden, da auch Bildung und die Zukunft nicht von Bedeutung sind. Seine Mitschüler haben Angst vor dieser Welt ohne Bedeutung und wollen ihm und somit auch ihnen selbst durch einen ,,Berg der Bedeutung" zeigen, dass es eine Bedeutung gibt. Dafür gibt jeder das ab was für ihn von Bedeutung ist und es steigert sicher immer mehr.


    Wir machen es nun aber so, dass jeder seine eigene Bedeutung mitbringen muss.
    Natürliche ergaben sich bald diskussionsthemen :D z.B.


    Ab wenn spricht man von Bedeutung?
    Ist die Bedeutung für alle oder die für den einzelnen wichtiger?
    Hat unser Handeln Bedeutung oder ist es willkürlich? Hat unser Leben überhaupt eine?
    Gibt es Bedeutung oder ist es nur eine Erfindung des Menschen?
    Hat Liebe oder Religion die größere Bedeutung?
    Und so weiter.
    Leider dürfen wir das aus Zeitmangel nicht ausdiskutieren :(


    Also möchte ich euch fragen wie ihr zu dem Thema steht und was für euch von Bedeutung ist (außer freunde und familie).
    Ich persönlich finde das Thema sehr interessant.
    Vielleicht bekomme ich ja noch ein paar gute Anregungen für unser Stück :)

    ich komme aus dem wunderschönem Bundesland Nordrhein-Westfalen ^.^
    So leicht bekommt man mich hier auch nicht weg. Rheinländerin aus vollem Herzen!
    Außerdem sind hier meine Familie und Freunde und ohne die ist es doch doof :D

    ich bin ja persönlich auch mehr für kpop und was halt so auf 1 live und SWR 3 läuft, aber ich liebe GARNiDELiA (MARiA). Von ihr kann man immer etwas hören ^.^
    Irgendwie mag ich auch ZWEI. Wahrscheinlich weil meine Freundin auf der AnimagiC immer zu denen will xD

    Ich muss zugeben ich habe auch keinen, aber ich hätte gern einen. Nur bin ich ehrlich gesagt immer zu faul mich damit auseinander zu setzen. Meine Schwester hingegen hat ihren von der Uni bekommen.
    Ich meine wir reden da ja auch in Religion in der Schule drüber, dann kann man uns da ja auch gleich welche ambieten oder?
    Ich denke, wenn man die wie an der Uni meiner Schwester auch in Schulen verteilen würde hätten viel viel mehr Menschen einen, da der Großteil von uns Menschen die Sache zwar gut findet und auch gern einen hätten, aber die faulheit ist dann doch zu groß. Ich mein in anderen Ländern ist man von Geburt an Organspender und müsste sich extra abmelden. Davon hat auch niemand einen Nachteil...wenn wir tot sind brauchen wir die Sachen eh nicht mehr und können anderen Menschen und deren Familie eine unsagbare freunde machen.
    Mein Vater ist da sehr vorbildlich. Der hat eine Patientenverfügung mit allem drum und dran.
    Ich denke das wird mein Neujahrsvorsatz. Auch wenn es sich komisch anfühlt mit 19 Dinge für für den eigenen Tod zu planen. Als würde man es heraufbeschwören o.o