Beiträge von AyaseYuna

    Unser Abiball-Komitee.
    Gott, lass Hirne regnen, wirklich. Seit Monaten wird spekuliert, ob wir überhaupt wegen
    Corona eine Location bekommen (und natürlich auch zu welchem Preis) und aus
    heiterem Himmel kommen die an mit "Wir brauchen 23.000€ geht mal Geld sammeln".
    Ohne irgendeine weitere Information. Das der Rest des Jahrgangs dazu Fragen hat, hätte man doch
    absehen können, aber anstatt auf die Fragen ganz normal zu Antworten (bzw. überhaupt mal zu informieren,
    bevor man mit einer riesigen Geldsumme um sich wirft) wird der Rest von uns nur angefeindet und
    als faul und inkompetent abgestempelt und "wir sollen doch froh sein, dass wir was haben" und "Kritisieren, aber
    selber in keinem Komitee sein" und noch ganz viele andere Anschuldigungen. Warum?
    Von dem, was ich mitbekommen habe, hat niemand mit nur einem Wort die Arbeit des Komitees "kritisiert".
    Man hat nur nachgefragt, was das für eine Location ist, wo die ist und natürlich was im Preis inbegriffen ist.
    Meiner Meinung nach verständliche Fragen, wenn man nicht im Vorfeld vernüftig informiert wird.
    Long Story short, von Seiten des Komitees wurde nur beleidigt und jegliche "Schuld" von sich abgewiesen, während
    der Rest versucht hat zu erklären, worum es uns eigentlich geht, bis einer der zumindest ein bisschen
    Verstand hat endlich mal ganz vernünftig informiert hat. Mehr wollten wir ja auch nicht.

    Solche Fragen hätte man in ein paar Minuten abhandeln bzw. ganz vermeiden können, aber nein es
    musste ein riesen Fass aufgemacht und dazu eine Jahrgangsversammlung einberufen werden.

    Manchmal frage ich mich, ob ich Abitur mache oder im Kindergarten gelandet bin, wirklich.

    Wie sahen die 2 Mädels die Situation? Waren sie einverstanden mehr zeit mit dem Mädchen zu verbringen? War es für die beiden okay mit ihr auf ein Zimmer zu sein und von euch getrennt zu werden?

    Wir als Gruppe hatten die Situation damals alle gleich gesehen, zumindest von dem was die beiden Freundinnen damals erzählt hatten.

    Es wurde von uns bei Gruppenarbeiten früher einfach schweigend hingenommen, klar hat es genervt, aber da wollten wir kein

    großes Fass aufmachen. Zumal die Arbeiten meist nur eine, max. 4 Stunden lang gedauert haben. Auf der Klassenfahrt war das allerdings

    nicht so, aber uch hier haben wir den Zustand, dass wir mit dem Mädchen ein Zimmer teilen mussten auch nur schweigend

    hingenommen. Wir waren in der 5. Klasse, gerade neu auf der Schule und wollten eigentlich nicht negativ auffallen. Meine Klassenlehrerin war

    eine Frau, die sich durch ihre Art immer wusste Respekt zu verschaffen. Wir haben uns schlichtweg nicht getraut, dagegen etwas zu sagen.

    Wenn meine damalige Klassenlehrerin etwas entschieden hat, dann war das meist auch so umzusetzen. Natürlich kann ich rückwirkend

    nicht mehr sagen, ob sich da vielleicht doch was hätte machen lassen könnnen.

    Der richtige Weg wäre der gewesen gleich von anfang an offen mit ihr zu reden. Ihr schon von Anfang an sagen, dass es okay für euch ist sie kennenzulernen. Vielleicht wärt ihr Freunde geworden. In dem Moment, in dem ihr wusstet, dass sie nie eine Freundin für euch wärt, hättet ihr es ihr sagen und erklären müssen warum nicht. Auch sagen, dass es euch leid tut, aber ihr könnt und wollt ihr auch keine Freundschaft vorspielen.

    Das weiß ich aus heutiger Sicht auch, aber damals wussten wir es nicht besser; Wir waren eben noch Kinder.

    Am Anfang war sie nur das Mädchen, dass uns ständig hinterlief, was zwar irgendwie komisch war, aber da haben wir uns nichts

    großartig dabei gedacht. Sie hat auch nie wirklich mit uns geredet. Wie schon im Hauptbeitrag gesagt; sie war halt einfach da.

    Dort konnten wir ja noch nicht ahnen, dass die Sache irgendwann mal so ausarten würde. Leider.

    Als die Klassenfahrt anstand, hätten die 2 ausgewählte Mädels sagen müssen, dass sie aber nicht mit dem Mädchen auf ein Zimmer wollen. Sie hätten mit dem Mädchen reden müssen. Auch das passierte scheinbar nicht, aus welchen Gründen auch immer.

    Als die Klassenfahrt anstand, hatten wir die Zimmerpläne vorher privat schon besprochen gehabt. Wir hatten das Mädchen

    da nicht im Blick. Es war zwar zu der Zeit vorher schon so, dass sie immer eine "Extra-Behandlung" bekam, indem sie immer als

    erste aussuchen durfte mit wem sie bei z.B. Gruppenarbeiten arbeiten wollte, aber wir hätten nicht gedacht, dass das sogar

    bei der Zimmerwahl so gemacht werden würde.

    Wie gesagt, sie wurde zuerst gefragt damals und nannte besagte Freundinnen von mir. Da es 3-er Zimmer nicht gab, wurde erstmal weiter

    gefragt. Als wir dann drangenommen wurden (Es wurde einer der besagten Freundinnen dran genommen) , hatten wir gesagt, dass wir

    gerne ein 5-er Zimmer hätten und haben dann die Namen aufgezählt; der Name des Mädchens war da nicht dabei.

    Da hätte die Lehrerin eigentlich merken sollen, dass es nicht unser Wille war mit ihr auf ein Zimmer zu gehen.

    Dann fiel besagter Spruch, von wegen das wäre ja ein 6-er Zimmer und das ist schon belegt, also wurde eine Freundin

    ausgesucht (ich weiß nicht mehr genau wie), die dann zu anderen Mädchen in ein 4-er Zimmer kam.

    Auch hier kann ich dir nur recht geben: Ja, wir hätten mit ihr und/oder unserer Lehrerin reden sollen.

    Aber wir waren sehr jung und hatten schlichtweg Angst etwas gegen die Entscheidung der Lehrerin zu sagen.

    Und weil sich in all der Zeit ein gewisser.."Groll" gegen das Mädchen entwickelte, wollten wir gar nicht erst mit ihr

    reden. Was natürlich absolut falsch von uns war; keine Frage.

    Miteinander reden bewirkt viel mehr als jemanden zu mobben. Das Mädchen wird nicht gewusst haben, was sie falsch gemacht hat. Vielleicht wusste sie in ihrer Lage nicht besser zu helfen. Vielleicht hatte sie einfach eure Fürsorge falsch aufgefasst.

    Das denke ich auch. Damals hab ich die gesamte Situation als unfair gegenüber unserer Gruppe aufgefasst, aber

    heute denke ich da ganz anders drüber. Ich glaube auch nicht, dass das Mädchen böse Absichten hatte, letzendlich

    hatte sie einfach keinen Anschluss und wollte diesen eben finden. Vielleicht fand sie uns sympathisch und wollte gerne

    mit uns befreundet sein, aber das haben wir nicht verstanden. Wenn ich so darüber nachdenke, fühle ich mich jedes Mal schlecht.

    Ich weiß, dass ich es nicht mehr rückgängig machen kann. Und meine heutige Reue wird das Mädchen wohl auch niemals

    mehr erfahren. Diese Geschichte war damals auch einer der Gründe, warum ich später zwei Jahre lang den "Job" als Streitschlichterin

    an meiner alten Schule ausgeübt habe für die jüngeren Jahrgänge. Es ist einfach so unendlich wichtig Kindern beizubringen, dass

    verbale sowie körperliche Gewalt, nicht zielführend ist. Für niemanden.

    Allgemein ist es im Leben viel einfacher, wenn man gelernt hat über alles reden zu können; oder es zumindest zu versuchen.

    Eigene Erfahrung:

    Zu aller erst möchte ich vorweg sagen, dass ich nicht sicher bin, ob man das schon als "Mobbing" werten würde.

    Es war wohl eher der "Versuch", inwieweit ich darauf eingehe und ob es "sich lohnt" damit weiter zu machen.

    Aber erstmal zum Anfang: Ich bin ein Mensch, der schon immer sehr starke Gewichtsschwankungen hatte.

    Ich hab nie lange ein Gewicht gehalten und war in meinem Leben schon alles, was man

    in diesem Zusammenhang quasi sein kann. Als Kind war ich immer sehr dünn, bis zu dem Punkt an dem

    ich eine seltene Krankheit bekam, die mich monatelang ans Bett gefesselt hat.

    In der Zeit hab ich einiges zugelegt, was mich aber nie wirklich gestört hatte. Als Kind hab ich über

    sowas niemals nachgedacht. Meine Mitschüler*innen aber anscheinend schon.

    Ich bekam oft fiese Sprüche in diese Richtung gesagt, aber immer nur hinter meinem Rücken.

    Aber eben laut genug, dass ich wusste, dass ich gemeint war.

    Allerdings war ich immer ein sehr schüchternes Kind und war es "gewohnt" keine oder sehr wenig

    Freunde zu haben. Ich kam immer gut mit mir selbst aus und hab -aus verschiedenen Gründen-

    nie wirklich ein Selbstwertgefühl gehabt, zumindest kein Gutes. Daher kann es sein, dass man von außen

    betrachtet vielleicht dachte, dass mich diese Sprüche kalt lassen und nicht interessieren.

    Natürlich hat es weh getan, aber ich war einerseits zu schüchtern um irgendwie darauf zu reagieren

    und anderseits hatte ich so wenig Selbstwertgefühl, dass ich diese Sprüche als eine Art "Bestätigung"

    gesehen habe. Eine Bestätigung dafür, dass ich keinen Grund habe mir selbst Liebe zu schenken

    oder welche von anderen Menschen, außer meinen Eltern, zu erwarten.

    Das hat sich allerdings geändert, als ich mich damals mit meiner heutigen Besten Freundin angefreundet habe.

    Sie war immer jemand, den alle mochten und gerne bei sich hatten. Ich weiß nicht warum, aber wer mit ihr

    befreundet war, wurde "akzeptiert". Dadurch bin ich über die Jahre immer mehr "aufgetaut" und hatte

    immer weniger Probleme mich in einem Umfeld mit neuen Menschen zurecht zu finden.


    Aber eben gab es damals auch eine Geschichte, bei der ich mir aus heutiger Sicht die Frage stelle:

    War ich mal eine Mobberin? - Vielleicht.

    Es gab bei uns in der 5. Klasse ein Mädchen, mit niemand so richtig was zu tun hatte.

    Ich für meinen Teil hab nie großartig auf sie geachtet, was aber keine negativen Hintergründe oderso hatte.

    Es war eher eine "positive Gleichgültigkeit". Ich hatte nichts gegen sie, aber es gab eben keine Gründe,

    warum ich mit ihr hätte befreundet sein sollen.

    Diese positive Gleichgültigkeit schwankte aber irgendwann um, als sie bei uns in der Klasse nie so richtig

    Anschluss gefunden hatte. Sie hatte sich dann irgendwann in den Kopf gesetzt, mit zwei Mädchen aus

    meinem Freundeskreis unbedingt befreundet sein zu wollen und drängte sich uns z.B. in den

    Pausen oft auf. Wir fanden das schon unangenehm, aber wollten keine Arschlöcher sein also haben wir

    sie nicht weggeschickt oder geärgert, aber ihr auch keine große Beachtung geschenkt.

    Sie war prinzipiell "einfach da". Ich kann natürlich verstehen, warum sie damals so gehandelt hat, wie

    sie es eben getan hat, aber wirklich besser gemacht hatte es die Sache damals nicht.

    Sie hatte wohl mehrere Gespräche mit unserer Klassenlehrerin, wo es wohl darum ging, dass sie sich

    bei uns in der Klasse alleine fühlte. Wirklich wissen tue ich das natürlich nicht, aber ich kann es mir vorstellen.

    Denn ab irgendeinem Punkt haben die Lehrer immer versucht, sie zwanghaft in irgendwelche Gruppen

    zu "integrieren". Und weil sie wie bereits erwähnt mit zwei Mädchen unbedingt befreundet sein wollte, wurden

    unsere Gruppen immer irgendwie getrennt oder aufgeteilt, damit sie Teil davon sein konnte.

    Das uns das damals extrem gestört hat, ist denke ich auch verständlich. Wir waren irgendwann

    sehr genervt von ihr und haben sie noch mehr ignoriert und gemieden als vorher.

    Aber seinen Höhepunkt nahm die Geschichte, als es damals um die erste Klassenfahrt und die

    Zimmereinteilung ging.

    Denn wir wollten in eines der 5-er Zimmer und haben auch nicht gezweifelt, dass das gehen wird.

    Doch unsere Klassenlehrerin, hat das wohl anders gesehen: Denn besagtes Mädchen

    wurde damals zuerst gefragt, mit wem sie in ein Zimmer wollte und nannte diese zwei Freundinnen

    von mir. Ein 3-er Zimmer gab es natürlich nicht, also wurde erst weitergefragt. Es war aber anscheinend

    für unsere Klassenlehrerin beschlossene Sache, dass diese drei den Anfang eines Zimmers

    bilden würden. Denn als wir sagten mit wem wir uns ein Zimmer teilen wollten, fiel der Satz:

    "Es gibt aber nur ein 6-er Zimmer", das bereits belegt war. So mussten wir uns entscheiden, wer

    aus diesem Zimmer raus musste. Und das hat bei uns quasi "das Fass zum überlaufen gebracht".

    Aus der anfänglichen positiven Gleichgültigkeit wurde langsam immer mehr "Hass".

    Das Zimmer mit ihr zu teilen war auch nicht so das Beste. Wir hatten wrklich erst versucht

    sie vielleicht kennenzulernen, damit es endlich Ruhe gibt, aber wir mochten sie einfach nicht.

    Sie war von ihrer Art her irgendwie komisch und wir konnten uns einfach beim Besten Willen nicht

    vorstellen mit ihr befreundet zu sein. Die andere Freundin, kam in ein Zimmer wo sie die Mädels dort

    auch nicht mochte und das hatte uns noch wütender gemacht.

    Und dann kamen wir irgendwann auf die vermutlich dümmste Idee überhaupt.

    Wir haben uns in den Kopf gesetzt künftig gemein zu ihr zu sein, damit sie nicht mehr mit uns

    befreundet sein will; unser größter Fehler.

    Das war wohl die Grenze zum Mobbing hin, die wir überschritten haben, ohne dass es uns bewusst war.

    Ich weiß noch ganz genau, das wir uns als Opfer gesehen haben, da wir nicht verstanden hatten,

    warum wir gezwungen wurden sie zu mögen.

    Im weiteren Verlauf wurden wir irgendwann zu einem Gespräch mit unserer Klassenlehrerin gerufen,

    die uns klar machte, wie enttäuscht sie von uns war. Wir fühlten uns zu unrecht beschuldigt und auch

    unverstanden. Denn egal wie oft wir versucht haben zu erklären warum wir so handeln, wir wurden

    nie angehört sondern an den Pranger gestellt. Wir haben einfach nicht verstanden, warum wir so

    abgestempelt wurden. Nach diesen Gesprächen hatte das Mädchen uns gemieden, bis sie

    letztendlich irgendwann im selben Jahr die Schule gewechselt hatte.


    Wenn ich heute daran zurück denke, wird mir bei dem Gedanken, dass ich wohl mal einen Menschen

    gemobbt habe, wenn auch eher "halbbewusst", echt schlecht.

    Ich habe es als Kind nicht als mobbing gesehen und konnte damals auch nicht nachvollziehen, wo

    genau das Problem lag. Heute find ich es immer noch nicht gerecht, Kinder zu zwingen mit jemanden

    befreundet zu sein, den man nicht mag, aber wir waren nichtsdestotrotz viel zu unsensibel und

    egoistisch. Wir haben nur gesehen, wie wir uns fühlen anstatt mal daran zu denken, wie es ihr gehen

    könnte. Denn wir waren immerhin eine Gruppe von Freunden; sie war alleine.

    Wenn ich könnte, würde ich gerne meinem 11-jährigen Ich sagen, was wir hätten anders machen

    können und erklärt, warum das aus Sicht der Lehrer und des Mädchens durchaus als Mobbing

    gewertet wurde.

    Dürfte für die meisten Schulen eine völlig neue und ungewohnte Situation sein. Die Lehrer dürften gerade den Albtraum ihres Lebens erleben. Denen geht es auch nicht besser.

    Das ist mir auch durchaus bewusst, dass es für die Schulen bzw. für die Lehrkräfte auch keine alltägliche oder einfache Situation ist.

    Aber bei uns gibt es keine richtigen Richtlinien, wie dieses digitale "Lernen" aussehen soll.

    Es würde ja schon helfen, wenn die Lehrer sich bezüglich der Abgabetermine mehr absprechen würden,

    es heißt immer "wir sind im ständigen Kontakt", aber davon merkt man leider nicht viel.

    Ich würde mir einfach etwas Druckentlastung wünschen, vor allem wenn man schon mehrfach drum gebeten hat.

    Das Home-Schooling-"System" meiner Schule.. da möchte ich einfach nur ausrasten.

    Wobei man dahinter absolut kein System erkennen kann und es, höchtswahrscheinlich,

    auch keines gibt.

    Lehrer geben Unmengen an "Hausaufgaben" und Materialien und erwarten dann, dass

    das in 2 Tagen bearbeitet ist. Und dann können sie sich untereinander natürlich nicht

    absprechen, denn drei Lehrer geben dann noch denselben Abgabetag vor.. >.>

    Ich weiß, ich weiß, "wir haben ja die Zeit", aber was erwarten die? Das ich 24/7

    vor meinem Pc sitze und Aufgaben bearbeite?

    Ich will wieder normal zur Schule gehen..das ist weniger stressig und frustrierend.

    Gruppenarbeiten in der Schule. Da könnte ich regelmäßig ausrasten, argh!

    Anstatt einfach seinen Teil der Arbeit zu leisten, wie alle anderen auch,

    nein dann heißt es "ich kann das nicht machen, weil [blöde Ausrede]".

    Wie kann man so faul und unverlässlich sein?

    Passiert euch das echt so oft? Ich trag auch schon mein halbes Leben lang fast ausschließlich schwarze Kleidung, habe das aber nie zu Ohren bekommen... :D


    Ist das so? Wurde mir noch nie gesagt, da ich außschließlich schwarz und eher dunkle Farben trage (ehemaliger Gothic halt). :biggrin:

    Ihr glücklichen! xD

    Aber ich glaube, dass es vielleicht auch eher etwas ist, was man zu Frauen sagt.

    Zumindest hab ich schon öfter mitbekommen, das Männer das irgendwie nicht zu hören bekommen.

    Oder es liegt einfach am Umfeld das die mit schwarz bekleideten Menschen nicht klar kommen..

    ich weiß es nicht. Ich höre das zumindest schon öfter und könnte jedes Mal kotzen ._.

    Wörter/Abkürzungen:

    -tja

    -aha

    -Hm.

    - K

    -Einzigste

    und generelle Chat Abkürzungen wie "wg" oder "wmds" regen mich richtig

    auf. Schreib vernüftig mit mir oder lass es bleiben.


    Sätze:

    -Jetzt reg dich doch nicht so auf

    -Bleib locker

    -Hast du deine Tage, oder warum bist du so schlecht drauf?

    -Ist jemand gestorben oder warum trägst du schon wieder schwarz?

    -Lächel doch mal

    -Komm' ich schneide dir die Haare schnell kurz, kein Problem


    und natürlich darf ich hier nicht meinen innigen Hass gegenüber

    Zwinkersmileys vergessen. Lasst es einfach, es gibt für mich keinen

    verständlichen Anlass diesen Smiley ernst gemeint zu benutzen xD

    -Viiiel zu lange duschen

    -Bis in die frühren Morgenstunden Serien/Filme gucken,

    obwohl man am nächsten Tag früh raus muss

    -ein ganzes Wochenende auch mal ausschließlich im Bett verbringen

    -Verabredungen absagen, nur um alleine zu Hause sein zu können

    -Massenweise Nagellack besitzen, aber kaum welchen tragen

    Memories.. :D<3

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    Wenn man nach Jahren den Text versteht..xD

    Gut das meine Eltern damals wie heute nur

    sehr schlecht Englisch verstehen :D

    Vorfreude auf das Konzert nächste Woche :lovex:


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    Dieses Musical ist einfach göttlich xD


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