Beiträge von NoZomIBK

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    schon des öfteren gemacht und irgendwie so langsam überfällig


    würdest du spontan job aufgeben / schule abbrechen, wenn dich jemand zu einer ein jahr dauernden Weltreise einläd?

    Was ich bis jetzt aber noch nicht verstanden habe, worüber genau möchtest du in diesem Thema diskutieren?

    Ich glaube, diese Person möchte uns hier nur sagen, dass er ein richtiger Otaku ist, denn er wurde noch nicht entjungfert, ist demnach unter 13-16 Jahre alt, introvertiert, besitzt keine Freunde, dafür aber Dakimakuras, und hat sich die Haare auch nicht blau gefärbt! /D

    Bin literally exakt in deinem Alter.

    Hey, dann nur noch 9 Jahre, dann wirst du zauberer!

    Ehrlich gesagt glaub ich, dass der/die einfach n Troll ist, lol.

    Ich hoffe es.

    Ja, es wirkt deutlich so, besonders wenn man in anderen Threads die Beiträge mal sieht.

    Literally niemand ist in Deutschland das was er behauptet zu sein. Linksextremisten? Gibt es nicht. Denn moralische Hierarchien (Frau>Mann etc.) haben im Kommunismus per Definition nichts zu suchen.

    Weil links automatisch nur der klassische kommunismus nach definition ist. und wenn jemand gegen den kapitalismus einen terroranschlag veranstaltet, dann ist es durchaus linksextremistisch. vor allem warum hat das irgendwas mit dem geschlecht oder mit hierarchien zu tun? bring doch wenigstens logisch passende aussagen!

    "Im Jahre 2100 wird die Erde bei aktueller Entwicklung..., also müssen wir...?" Im Jahre 2100 wird die Erde über mir liegen. Unabhängig von jeglichen Entwicklungen. Also muss ich gar nichts.

    natürlich "musst" du nichts. klassisch "das einzige was man muss ist sterben". bei dem thema ging es aber noch nie darum, was getan werden muss für die individuen, sondern für die menschliche spezies. Und wegen so egozentrischen arschlöchern mit deiner einstellung geht die welt überhaupt erst den bach runter. "wieso sollte ich irgendwie bewusster leben? kann mir doch egal sein"

    Selten so einen Unsinn gelesen. Vor allem dann der Abschlusssatz

    Auf jeden Fall kann eine extrovertierte blauhaarige 16-jährige niemals ein echter Otaku sein, sondern lediglich ein "Otaku".

    a) das Alter hat fucking wenig damit zu tun

    b) die Haarfarbe hat fucking wenig damit zu tun

    c) extro- oder introvertiertheit hat fucking wenig damit zu tun

    d) jungfäulichkeit hat fucking wenig damit zu tun

    e) Hentaikissen haben fucking wenig damit zu tun

    f) stabile freundeskreise haben fucking wenig damit zu tun


    Die beste Analogie im deutschen für "Otaku" ist "Stubenhocker/Kellerkind" dazu kommt dann noch Nerd/Geek, wie ja bereits von anderen erwähnt.

    Generell ist es eine herablassende bezeichnung für menschen mit skurrilen hobbies oder wenn sie sich sehr in bestimmte hobbies vertiefen, also eben wie "Nerd", nur das das bei uns nicht mehr so negativ gewertet wird.

    Du kannst also durchaus sex haben, dir die haare färben oder freunde (meistens mit ähnlichen interesse) haben. du kannst mit 15 oder mit 25 einer sein. Du kannst eine extrovertierte persönlichkeit haben. extrovertiert heißt nicht automatisch, dass er sich mit allen anfreundet und akzeptiert wird.


    Das was du als "echten" Otaku beschreibst ist eigentlich nur die Maximierung des Klischees.

    Hallo Leute,


    Ich bin auf der Suche nach Mitspielern für Elder Scrolls Online.

    Ich hab weniger Lust auf eine große Gilde, sondern suche eher ein, zwei feste mitspieler, mit denen man zusammen neue charaktäre startet, gelegentlich spielt und vor allem zusammen weiterspielt.


    Also wer interesse hat, einfach mal melden

    :lautsprecher:

    Nur mal ein keiner Einwurf am Rande: Bei der Sylvesterböllerei wird soviel Feinstaub produziert wie der Straßenverkehr in ganz Deutschland in zwei Monaten verursacht. :aggro:

    Ja, vielleicht... aber die sinnigkeit der Feinstaubmessungen ist ja hinlängst umstritten. Wenn man überlegt, dass bereits eine Kerze die Grenzwerte sprengt und Raucher eigentlich nach 6 Monaten umkippen müssten. Also ja, der Qualm ist natürlich irgendwo ungesund, aber wenn man die tatsächliche Schädlichkeit nicht quantifizieren kann, dann kann ich das nicht wirklich als Argument ernst nehmen.


    also das mit der Umwelt verdchmuzung ist föliger unsin wen man sein Kamin an macht verschmutz die Umwelt viel mehr und wen man überlegt was die menschen sonst mit der Umwelt machen

    Naja gut... wenn ich daran denke wie lange, alleine schon bei mir im Dorf im hinletzten Teil vom Saarland, noch Rakten, Plastikkappen und co. im Garten oder auf der Straße aufzufinden ist... Das wird in großen Städten wohl in manchen Ecken genauso lange schlimm aussehen... Einfach mal ne Bitte an alle: "geht mal bewusst an Resten von Silvester vorbei und schaut mal wie lange einige Dinge noch da rumliegen, oder wie lange man i.welche Plastikteile in der Umwelt rumliegen :)"... :*:rice-heart-big::rice-thumbs-up-big:

    Zur sonstigen umweltschädlichkeit... das CO2, das durch kamin und auch feuerwerk ausgestoßen wird, stammt aus holz. größtenteils wurde das CO2 also innerhalb der letzten 10 jahre aus der atmosphäre gezogen, weswegen ich das sehr unkritisch sehe. unterm strich kommt dadurch kein neues CO2 in die luft, im gegensatz zu erdölbasierter treibstoff. die plastikkappen der raketen sind natürlich unnötiger plastikmüll, aber ansonsten besteht feuerwerk normal aus pappe und ton/gips, also keine wirkliche umweltverschmutzung an der stelle, sieht nicht schön aus, ist aber biologisch abbaubar.

    Wo ist die Option "ich kaufe nichts und werde bezahlt fürs zündeln"? :D Ja, ich bin Feuerwerker und geh an Silvester arbeiten.


    In meiner Jugend hab ich auch viel scheiße mit Böllern gemacht, wo ich mir heute eine für klatschen würde. Heutzutage kann ich mit Böllern nichts mehr anfangen, es muss schön leuchten.

    Leider scheint es als mangele es immer mehr Menschen am Verstand. Durch diese Leute müssen leider immer mehr Regeln und Verbote her, weil sie scheinbar immer verantwortungsloser werden. Und weil man diese und die Menschen in ihrer Umgebung schützen muss, dürfen verantwortungsvolle Feuerwerksbegeisterte dann irgendwann auch nichts mehr zünden.
    Den Feinstaubaspekt seh ich zwiegespalten. Ja, es ist eine horrende Belastung, aber es hat ja durchaus einen Unterhaltungswert. Und es lässt sich bisher nicht durch alternativen ersetzen. Das Argument "aber Schifffahrt, Flugzeuge und Verkehr macht viel mehr" finde ich unpassend und ist Whataboutism. Ja, die Sachen sind auch ein Problem, aber Probleme gegeneinander ausspielen ändert nichts daran, wenn ein Problem vorliegt.

    Die Tiere tun mir tatsächlich auch Leid bei der ganzen Sache, wobei das ja eher durch die Dauer kommt. Für viele Tiere ist ein Feuerwerk ähnlich stressig wie ein heftiges Gewitter. Es wäre also durchaus ertragbar einmal im Jahr für paar Minuten. Aber es fängt ja am 28. Morgens an und geht dann zwei Wochen lang, weil es einfach zu viele Idioten gibt. Die Tiere werden da regelmäßig aus ihrem Schlaf gerissen, kein Wunder, dass sie am ende fertig sind.


    Unterm Strich bin ich persönlich tatsächlich für ein Verbot, auch wenn es zum Nachteil der Mehrheit ist. Es gibt einfach viel zu viele Idioten, wo die Schutzpflicht des Staates einsetzen muss.

    Um mal kurz die Ideologie der Antifa auf den Nenner zu bringen: Alles, was nicht deren Meinung/Weltanschauung entspricht, ist für sie rechts, neonazistisch, rassistisch und/oder fremdenfeindlich. Dann kommt noch der verhasste Vater Staat und dessen Gewaltenteilung (vor allem die Polizei) hinzu, sowie der ganze böse Kapitalismus. Die meisten sind Maulhelden, die vor allem durch Denunziation vermeintlich Rechter im internet glänzen, dann aber meist den Schwanz einziehen, wenn eine Gruppe Kameraden denen auf der Straße begegnet.

    Das ist jetzt ungefähr so verallgemeinernd wie die fragen an sich.


    "Die Antifa" gibt es erstmal nicht. Grundgedanke ist, gegen Faschismus und Rassismus zu arbeiten/kämpfen. Und da gibt es nunmal die Leute, die gegen die typischen Glatzen sind, oder eben die, für die jede Struktur bereits faschismus ist und daher bereits gegen alles staatliche sind.

    Es gibt maulhelden, es gibt krawalltouristen, aber es gibt genau so leute, die sich gedanken machen, wie man gegen rassismus angehen kann, die in erster linie gegendemos, sitzblockaden und ähnliches organisieren.

    Genauso gibt es welche, die sich als gebildeter sehen als "das dumme pack" (frage 2), oder die eben eine starke doppelmoral an den tag legen. wobei doppelmoral lässt sich ziemlich überall finden.

    Okay, ich habe tatsächlich akzeptanz immer eher als wertlos betrachtet anstatt befürwortend. einfach aus dem üblichen gebrauch heraus, wie zB "schicksal/mängel/leid akzeptieren". in dem gebrauch erkennt man an, dass es da ist und damit leben kann, aber es nicht gut oder schlecht wertet -> eben identisch zu toleranz.

    Es gibt einen großen Unterschied zwischen "akzeptiert werden" und "gemocht werden".

    Aber auch nur einen minimalen. Wer nicht toleriert wird, der wird i.R. immerhin irgendwo auch verachtet, würdest du das so nicht unterschreiben? Wäre es nicht so, dann wäre die fehlende Toleranz doch nichts tragisches. Demnach müsste das Gegenteil einer fehlenden Toleranz aber auch das Gegenteil von "verachtet werden" darstellen.. ô.o

    es ist kein minimaler unterschied. akzeptiert/toleriert werden ist quasi die neutrale position zwischen verachten und mögen wegen irgendetwas. toleranz = es ist der person A fucking egal, was für eine sexualität, aussehen, herkunft, religion,... person B hat

    Bitte beachten, mein post handelt gerade nur um diese alleinstehende aussage, nicht dass sich der ursprung mit irgendeinem professor oder sonstwas zu tun hat, sondern nur um den kontext "quellen und ziele von diskussionen"

    Moment, du willst uns hier von etwas überzeugen und wenn man dich nach Quellen fragt sagst du: "Such sie dir selber"?

    Wow, das ist krass...

    Siehst du? Auch da haben wir wieder einen dieser Eckpunkte. Leute wie du gehen immer davon aus, dass eine Diskussion mit dem Willen einher geht, jemand anderen von irgendetwas überzeugen zu wollen. Tatsache ist aber, das es lediglich um den Meinungsaustausch geht. Dein Ansatz, der Wille andere während einer Diskussion von deinem Standpunkt überzeugen zu wollen, der ist genau der, den ich in diesem Thema hier gewissermaßen kritisierte.

    Das kommt ganz auf das Thema an. wenn du ankommst mit "Fakten"

    [...] dass in letzter Zeit auffällig häufig aus den Medien zu entnehmen ist, dass Personen mit Flüchtlingshintergrund Kinder vergewaltigen/ermorden. Das ist ein Fakt. [...]

    Dann geht es nicht um persönliche Meinungen, sondern um eines: Fakten. Das hat nichts mit gemütszuständen zu tun, sondern geht um etwas objektiv beobachtbares. Und wenn du eine "faktenbasierte" Äußerung machst, dann solltest du a) die Fakten präsentieren können und b) deine Äußerung überdenken, wenn deine Fakten widerlegt werden. Dann zu jammern, es gehe in Diskussionen nicht um überzeugen, sondern um meinungsaustausch ist bullshitterie und fällt in den bereich verdrängung. weil solange du darüber jammerst, dass jemand nicht ordentlich (nach deinen regeln) mit dir diskutiert, brauchst du dich um das Faktenproblem nicht kümmern.

    Wer vorgibt sich für eine Thematik zu interessieren, aber nicht eigenständig Informationen sammeln möchte und lieber auf "Quellen" pocht, vorallem in willkürlichen Internet-Diskussionen, dem unterstelle ich grundsätzlich immer ein vorgeuheucheltes Interesse.

    Das zeugt ein wenig davon, dass auch dir die position der anderen Person reichlich egal ist. Ich frage zb in solchen zusammenhängen nach quellen, damit ich die position der person nachvollziehen kann und herausfinden kann, warum da ggf eine diskrepanz zwischen unseren positionen ist. Wenn ich einfach nur nach quellen suche und nur quellen finde, die meinem gegenüber widersprechen, wäre meine erste vermutung: mein gegenüber ist ein volltrottel.


    Wenn das Thema Dinge sind wie "ich mag frühling nicht" und der andere sagt "ich mag frühling" dann geht es um meinungsaustausch und nicht um überzeugen.


    Nochmal zur erinnerung: es geht um das grundlegende thema quellen und ziel von diskussionen, nicht um alles hier konkrete, auch wenn ich teilweise zitiert habe!


    Und zu dem Problemen "politische korrektheit", SJW und Feministen: es gibt nirgendwo eine festgelegte agenda, die die positionen festlegen. es gibt SJW die weiter sinnvoll arbeiten und es gibt die, die ausrasten, sobald du "schwarz" sagst, selbst wenn du nur schokolade meinst. letztere sind leider meist die lauteren, genauso wie die, die sich drüber aufregen "dass man ja nichts mehr sagen darf", anstatt wie alle anderen einfach beleidigende ausdrücke und verallgemeinernde aussagen einfach sein zu lassen.


    Zudem das problem für "verteidiger" der "politischen korrektheit" ist generell die schwammigkeit der sprache. Wenn du sagst "die meisten gewaltverbrechen von denen ich etwas höre, werden von asylanten begonnen" ist rein objektiv betrachtet erstmal nichts schlimmes, weil es ja nur aussagt, was du mitbekommst (durch medien), jedoch werden genau solche und ähnliche an sich unverfängliche aussagen seit jahren von populisten genutzt, um ihre ansicht (asylanten sind kriminell) in die köpfe zu transportieren und meinung zu machen. dadurch kommt man mit solchen aussagen mittlerweile mit unter die räder, selbst wenn sie ohne böse intention sind.


    Ein weiteres problem, warum "kritik" an minderheiten oft tabutisiert wird: falsche und voreilige schlussfolgerungen.


    Klassisches Beispiel "Ausländer sind gewalttätig". (ich überspitze jetzt die zahlen, um es zu verdeutlichen und es nur beispielhaft ist)

    schwarz auf weiß steht in der statistik, dass 60% der gewaltverbrechen von ausländisch stammenden personen begonnen werden. der große teil der bevölkerung schließt daraus voreilig, dass ausländer gewalttätiger sind als deutsche. mit diesem bullshit muss man sich als engagierter mensch regelmäßig auseinandersetzen.

    Wenn nicht direkt sondern mit bissle arbeit dann aus der statistik heraus kommt, dass alle gewaltverbrechen aus der niedrigsten sozialen schicht stammen und diese zu 90% aus ausländern besteht, dann fällt auf, dass 10% der deutschen 40% gewaltverbrechen verüben.

    die meisten leute ignorieren dann immernoch, wenn ihnen widerlegt wird, dass ausländer gewälttätiger sind und berufen sich dann auf "freie meinung" und schreien "meinungsdiktatur" und "lügenpresse" wenn ihnen gesagt wird, dass sie lügen. natürlich ist die echte statistik wesentlich problematischer, aber es gab bereits studien dazu, dass kriminalität eben nicht an herkunft, sondern an sozialer schicht hängt und ausländer in niedrigen schichten einfach überpräsentiert sind.

    Wenn ich also jemanden sagen höre "ausländer sind krimineller veranlagt" ist meine erste antwort "nein, das stimmt nicht, das ist schon lange widerlegt". für die meisten ist es dann aber schon taburisierung.


    unterm strich:

    - nur weil jemand sich SWJ oder Feminist nennt ist er nicht automatisch gut oder schlecht.

    - nur weil jemand (oder mehrere) dich für eine aussage kritisieren, heißt das nicht, dass "politische korrektheit" zu weit geht

    - nur weil dich jemand übereifrig bei einem "tabuthema" stoppt, geht es nicht immer um deine konkrete aussage, sondern darum, dass tausende von arschlöchern das thema mit ähnlichen aussagen in eine negative richtung drängen

    Sexuelle Neigungen, großes Thema xD...

    Ich hab das glück, dass es bei mir sehr einfach ist - ich bin hetero.


    Aber zurück zum Thema: Zum einen fällt mir auf, dass hier im Thread oft von Beziehung gesprochen wird. Aber Beziehungspartner und Sexuelle Neigung können durchaus nicht komplett übereinander passen. Aber man kann durchaus eine Sexuelle Neigung haben, die zb das gleiche Geschlecht mit einschließen, aber nicht stark genug, um darauf eine Beziehung aufbauen zu können. Das bedeutet aber dann nicht, dass man die Neigung nicht hätte.


    Es wird hier auch viel in Hetero-, Bi-, Homosexuell aufgeteilt, wobei neigungen deutlich fließender sein können, was dann zum beispiel Hetero-flexibel genannt wird (man ist zwar generell hetero und beziehungen sind üblicherweise mit dem anderen geschlecht, aber spaß kann man auch gelegentlich mit dem gleichen geschlecht haben) und so weiter und so fort.


    Und um nochmal auf das thema Beziehung zurück zu kommen: Da kommen noch viele andere faktoren zu der sexuellen neigung hinzu. also selbst wenn du mit dem anderen geschlecht nie eine funktionierende beziehung zum laufen bekommst, ist das nicht unbedingt auf die sexuelle neigung zu schieben. wie der begriff schon aussagt geht es dabei ganz primär erstmal um sex. emotionen, umstände usw, was in einer beziehung wichtig ist, hat erstmal nichts mit sexueller neigung zu tun.



    Und zu guter Letzt für alle, die sich ihrer selbst nicht sicher sind, austausch wollen und vor allem 27 oder jünger sind: eventuell solltet ihr mal bei der SMJG rein schauen. Der verein ist zwar auf BDSM spezialisiert, aber a) findet man da durchaus auch andere mit verschiedenen sexualitäten und b) wissen die leute dort ggf gute anlaufstellen/treffs für nicht cis-hetero-sexuelle

    Hmm... wenn ich endlich mal mit Wohnung umräumen usw fertig bin, streame ich hoffentlich wieder xD...

    Cool fände ich noch iwen passendes zu finden, dass man auch regelmäßig zu zweit nen stream machen könnte...

    Kurzes Update: Wir sind mittlerweile 16 (unterschiedlich) aktive Leute in der Gruppe, machen ab und an Treffen in NRW (Kino, Grusellabyrinth, Spielenachmittag, Escape Room) und quatschen über alles mögliche...