Beiträge von Northstrider

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    Auch wenn es viele vielleicht nicht zugeben wollen, ich bin mir sicher JEDER hat Angst vor dem Tod. Bei jedem gesunden Menschen sollte bei dem Gedanken des Sterbens alle Überlebensinstinkte Alarm schlagen. Das kann sich in vielerlei Formen ausdrücken:

    Einige reden sich das alles schön, indem sie glauben, sie wären unsterblich und hoffen einfach, dass sie morgen nicht ins Gras beißen,

    andere hingegen versuchen sich das Sterben schönzureden und klammern sich z.B. an Berichten aus Nahtoderfahrungen oder glauben, dass das Sterben auf die und die Art nur halb so wild wäre.

    Und manche bekommen einfach schlichtweg Panik und/oder Depressionen.

    Ach ja und dann hast du noch die Abergläubigen, die an das Leben nach dem Tod glauben und sich darin in Sicherheit wiegen, dass der Tod nicht das Ende sei.

    Wir tun uns dieses Leben hier an, weil wir leben wollen. Beißen uns durch, um den nächsten Tag zu erleben, entscheiden uns unter den schlimmsten Umständen fürs Leben und jetzt plötzlich soll man keine Angst vor dem Sterben haben? In der NS-Zeit haben sich die Gefangenen in den Arbeitslagern trotz absolut grausamer Umstände ans Leben geklammert. Selbst, als sie nur noch Haut und Knochen waren und die Chancen auf Rettung 0 waren, wollten sie leben, statt zu sterben. Und jetzt soll mir noch einmal jemand sagen, er hat keine Angst vor dem Tod. Wenn du wirklich weißt, dass du am Tag X stirbst, bin ich mir sicher, rutscht absolut jedem das Herz in die Hose und niemand würde es freiwillig akzeptieren. Wir kamen aus dem Nichts und kehren ins Nichts zurück. Es ist lediglich unser Überlebensinstinkt, der uns an diese Welt bindet.

    Ich bin allgemein jemand, der ständig passive Kühlung braucht, da ich von selbst aus wahnsinnig viel Körperwärme erzeuge. Daher bin ich eher der Fan von Winter und Anfang Frühling. Sommer ist absolut nicht meins. Als ich letztes Jahr im Sommer umgezogen bin, haben meine Nebenhöhlen so extrem gebrannt, weil die Luft in Süd-DE so unfassbar trocken, warm und dreckig war. War auf der Arbeit auch der Erste, der im T-Shirt rumgerannt ist und der Letzte, der einen Pulli angezogen hat.

    Also kühl und feucht ist okay, oder halt komplett eisig, weil es auch schön ist, sich dann in der Bude kuschelig einzupacken und über die gefrorene Landschaft zu freuen.

    Ich würde sagen, Selbstvertrauen ist bei mir vorhanden, ja. Es ist aber manchmal sehr fragil und gewisse Umstände oder Ereignisse zertrümmern es komplett, aber es erholt sich immer wieder ganz gut.

    Früher hatte ich wie wohl einige hier eine schwere Schulzeit gehabt, aber Karma hat vieles geregelt, was natürlich wahnsinnig stark aufgebaut hat. Sprich, jeder, der mir irgendwie wehgetan hat oder böses wollte, hat entweder kurz darauf oder einige Zeit später die Abrechnung dafür kassiert. Das letzte Mal ist auch gar nicht so lange her und die verantwortliche Person hat es besonders hart getroffen, dass selbst ich Mitleid bekommen habe.

    Also daher beruht mein Selbstvertrauen auf der Erfahrung, dass die Zeit und das Leben alles irgendwann regelt und ich einfach nur abwarten muss und mein eigenes Ding durchziehen soll. Sprich, immer nach vorne gucken, was hinter mir liegt, steht früher oder später in Flammen und ich muss mich damit nicht mehr rumärgern.

    Das Berufsleben hat es auch etwas weiter aufgebaut, weil wenn man jeden Tag mit dutzenden Menschen zu tun hat, die einem auch teilweise höllisch auf die Nerven gehen, entwickelt man einfach irgendwann ein dickes Fell.

    Bie mir hängt das stark davon ab, wer die Spiele macht und wie oft der Entwickler oder Publisher den Bock abgeschossen hat.

    Ich weiß z.B. dass FromSoftware hauptsächlich fabelhafte Spiele raushaut und nach Veröffentlichung immer zügig Probleme beseitig hat. Daher greife ich bei deren Titeln gerne tiefer in die Tasche und schlage direkt zu.

    Dann haben wir noch die ganzen gierigen Publisher, die sich von Epic schmieren lassen: da warte ich, bis der Deal durch ist und selbst dann erst schlage ich beim Sale zu. Oder wenns hart auf hart kommt, wird halt in den Piratenschatz gegriffen. Jarrrr, hisst die Segel.

    Gendern ist sinnlos. Mir ist bis heute keine Person vor die Augen getreten, die sich darüber eingenässt hat, dass ich jedes Wort in seiner maskulinen Form verwende. Die einzigen Leute, die sich darüber berschwert haben, waren Professoren und andere Menschen mit zu viel Freizeit, die nichts besseres zu tun haben, als über belanglose Dinge zu philosophieren. Schließlich muss man sich ja ständig was für seine inhaltslosen Publikationen ausdenken.

    Sprich, Waschlappen, die den Ernst des Lebens und die Tatsache, dass es weitaus größere Probleme gibt, komplett ausblenden. Da wäre ich bei so Sachen, wie der Gender-Pay-Gap, schon weitaus eher an Bord, weil das echter Schweinkram ist. Aber sich wegen einem Wort, das historisch nun mal so geworden ist, wie es ist in so einer unnötig hitzigen Debatte zu begeben, will mir nicht in den Kopf gehen. Jeder weiß, was gemeint ist und wenn man jemanden gezielt mit dieser Ausdrucksweise diskriminieren will, dann wird er es auch entsprechend im Kontext machen. Herrje, Menschen haben einen Mund und können reden. Wenn Sozialwissenschaften mal wieder nichts mit sich anzustellen wissen...

    Alsooo ich bin aktuell bei:

    1. Vampire Survivors. Ich liebe kleine Games, die einfach so unfassbar gut sind, dass sie mich etliche Stunden kosten. Cookie Clicker war damals so und das Game kitzelt auch einen gewissen Nerv. Roguelite games sind schon spaßig

    2. Elden Ring. Immer noch. Habe das Spiel vorgestern erst wieder als Samurai-Man durchgespielt und ich muss sagen, wenn man sich solche Challenges setzt und sich nur an einen Playstyle hält, lernt man erstaunlich viel dazu. Ich habe glaube ich in der Zeit so drei Bosse komplett auswendig gelernt, weil ich so elendig oft gestorben bin...

    3. Cyberbug 2077. Da meine alte GTX 1080 damals das Game nicht wirklich gepackt hat, war erstmal für ne Weile nix mit dem Game, aber da ich nun eine RTX 4070ti im PC habe, kann ich das Game nun in all seiner Pracht genießen und ich bin.... irgendwie enttäuscht. Das Setting ist nice, die Welt sieht zucker aus, aber das Gameplay ist hart repetitive. Außerhalb der Hauptstory verbringt man die meiste Zeit damit, irgendwelche 0 8 15 Missionen zu machen, die entweder Sabotage oder nur Töten beinhalten oder man haut die Gangs kaputt, die an jeder Ecke rumlungern. Die Cyberpsycho-Fights sind eigentlich eine gute Idee gewesen, allerdings ist die Umsetzung eher schwach, da sie halt immer noch nur etwas zähere Standardgegner sind, die man mit der Schrotflinte durch die Arena schleudern kann. Mal schauen, was später noch so auf mich zu kommt.

    Alsoo bei meiner Schwester und mir sind ähnliche Gesichtszüge bemerkbar, aber das Verhalten ist grundverschieden. Sie ist halt ein unkontrollierbarer Wirbelsturm aus Emotionen und dummen Ideen, obwohl sie die (zumindest auf dem Papier) Intelligenteste aus der Familie ist, ich hingegen bin locker, faul und eher das exakte Gegenteil. Ich bin sehr einfach gestrickt und es schimmert immer so vereinzelt mal etwas Hirn durch.

    Bei meinem Bruder ists umgekehrt. Er sieht komplett anders aus, ist aber genauso ein fauler Nichtsnutz, wie ich damals zu der Zeit. Nur hat er das Pech, dass er der mit Abstand Jüngste im Wurf ist und damit als letztes verbliebenes Kind im Haus die volle Aufmerksamkeit meiner Eltern ertragen muss :D

    PC-Nutzer und das wird auch so bleiben.

    Konsolen haben ihren Charme. Man kommt heim, schmeißt sich halbnackt aufs Sofa und zockt bis in die Puppen vor der Glotze. Ja cool, ganz nett. Aber für mich reicht das nicht. Ich habe früher ganz viel Echtzeitstrategie gespielt. Also spiele, für die Controller halt so gar nicht geeignet sind. Versuch mal Starcraft II mit einem Controller zu spielen? :D

    Dann natürlich der Faktor Performance. Konsolen haben einen Lebenszyklus, der damit anfängt, dass man den neuesten Shit zuerst hat und eines Tages mit gedrosselten und gedowngradeten Titeln stuck ist. Klar, Preis-Leistung ist bei Konsolen um Welten besser, aber bei einem Luxusgut wie Games, spielt das wohl weniger eine Rolle. Der PC hat halt unbegrenztes Potenzial nach oben. Sie überholen aktuelle Konsolengenerationen binnen Monaten und pushen die Standards jenseits des Denkbaren.

    Sprich, für mich ist der PC die erste Wahl, weil er einfach alles besser kann. Er unterstützt alle Formen von Controllern, er kann absolut jedes Spiel unterstützen, wenn die Publisher mit ihrem Exklusiv-Bullshit aufhören würden und der PC geht mit der Zeit. Wem Geld bei all dem egal ist, macht beim PC nichts falsch.

    Ich glaube, dass die Lieblingsfächer eher weniger wegen dem Inhalt, sondern wegen den Lehrer der Favorit waren. Z.B. hatte ich mal einen richtig guten Physiklehrer und ich habe mich immer wieder auf die Stunden gefreut, als der aber dann weg war und wir eine absolut furchtbare Physiklehrerin bekommen hatten, wars vorbei mit der Faszination Physik.

    Englisch war ähnlich, nur hatte ich da das Glück, dass alle Lehrer gut waren und ich daher wohl auch Englisch von den drei Hauptfächern her am besten kann. Aber wenns jetzt um reines Interesse geht, hatte ich wohl mit allen naturwissenschaftlichen Fächern meinen Spaß. In Biologie eine eigene Bohnenpflanze gezüchtet, in Chemie den Standardkram abgezogen, wie Magnesium verbrennen und daran halb blind werden :D, oder in Physik eine eigene Warmwasser-Solarzelle basteln.

    Informatik war natürlich auch hoch im Ranking, aber eher, weil man immer mal im Internet rumbummeln konnte, wenn man die Aufgaben schnell erledigt hatte, weil Smartphones und Internet waren damals noch nicht so weit, dass man damit alles machen konnte.

    Jup, kann mich da anschließen. Kino an sich ist von den Ticketpreisen her in Ordnung. Immerhin bekommt man einen Film mit hammer Sound und Bild auf einer riesigen Leinwand zu sehen. Das ist schon ein Erlebnis, für das man etwas zahlen kann.

    Ich sehe es auch so, dass Kino halt etwas ist, was man sich immer wieder mal für einen besonderen Anlass gönnen kann. Wenn der Lieblingsproduzent wieder was raushaut oder wenn man einfach mit wem ausgehen will. Kino ist eigentlich nie falsch. Und ja, die Preise für Snacks und Drinks sind happig, aber so verdient sich halt jeder heutzutage sein Geld. Viele Restaurants verdienen ja auch ihr Geld meistens mit den Getränken.

    Für mich ist daher Kino teuer, aber auch halt ein Luxus, den man sich nicht jeden Tag geben muss.

    Also fassen wir mal zusammen, welche Meinungscamps wir hier jetzt haben:

    1. Tattoos und Piercings sind ihbäh, bloß weg damit

    2. Tattoos sind Piercings sind hammer und toll

    3. Tattoos und Piercings sind hammer und toll, wenn man dafür auch die körperlichen Voraussetzungen hat und es optisch passt (Figur, Form, Farben)

    4. Tattoos und Piercings sind nicht mein Ding, aber soll jeder machen, was er will

    5. Tattoos und Piercings sind doof, weil sinnlos

    Hab ich wen vergessen?

    Runtergebrochen sind wir hier bei zwei Hauptcamps angekommen: Fraktion Optik vs. Fraktion Rational. Die eine Seite rationalisiert alles weg und sieht keinen Sinn hinter all dem, die andere Seite machts einfach, weil sie sich damit verschönern wollen, je nach Auge des Betrachters.

    Beide Ansichten sind vollkommen legitim und es kommt am Ende darauf an, was für eine Art Selbstverwirklichung ihr anstrebt. Ob ihr euren Körper wie einen Augapfel hütet oder ihn nach euren Vorlieben gestaltet, ist euch überlassen.

    Twitter.

    Tiktok mag zwar Spyware vom Feinsten sein und die menschliche Dummheit auf ein neues Level heben können, aber Twitter ist eine Giftmüllgrube vom feinsten. Alleine die von Bots angefeuerte Trends-Spalte, in der sich der Abschaum der Welt sammelt und ihren Stuss verbreitet. Die Plattform ist gezielt so gebaut worden, um mit Drama und Kontroversen Aktivität zu generieren. Die kurzen Tweets machen alles nur schlimmer, weil man seine Sätze runterbrechen muss und so wichtige Infos verloren gehen, die nur mehr Konflikte verursachen. Da muss nur ein Bot richtig schalten und schon haben absolute Vollpfosten das Rampenlicht.

    Am Ende sind alle Plattformen Abfall, denn sie haben das Internet grundlegend verändert, sodass jeder Depp laut rumposaunen kann, der früher in Foren einfach 'wegmoderiert' wäre.

    Ich bin sehr nachtragend. Zumindest solange, bis sich die Person entschuldigt und ich auch den Eindruck bekomme, dass sie es ernst meint. Wer Mist baut, hat es auch auszubaden, egal, ob es erst gestern oder vor einem Monat war. Eigene Fehler einzugestehen erfordert viel Überwindung und ich denke daher, dass es erstrebenswert ist, Leute mit ihrer Scheiße solange zu konfrontieren, bis sie ihren Stolz schlucken und genau das machen. Am Ende haben beide Seiten was davon. Ich bin nicht mehr angepisst und das Gegenüber hat einen wichtigen Schritt getan, um ein Mensch zu werden, der liebenswerter als vorher ist. Win-Win.

    Vermutlich als erstes eine Security einstellen, da die Welt dir ständig im Nacken hängen wird, um dich irgendwie kaltzumachen, um ans Geld zu kommen.

    Dann das Geld in Vermögen investieren, damit man es nicht durch Steuern und co einsacken und frei in der Welt verschifft werden kann.

    Dann halt je nach Bedarf immer mal irgendwas liquidieren und sich was gönnen. So im Überfluss zu leben klingt ja erstmal toll und so, aber wenn man sich anschaut, wie gelangweilt und innerlich tot die reichen Leute dieser Welt sind, würde ich vermutlich trotzdem relativ bescheiden weiterleben, damit mir sowas halt nicht passiert. Das Leben macht mehr Spaß, wenn man was zu tun hat und daher wäre weiterarbeiten eine eigentlich ganz sinnvolle Sache. Mit dem Geld kann man natürlich dann wählerisch werden und einen großen Bogen um die ganzen Sklaventreiberarbeitgeber machen. Wenn ich dann zu alt werde, kann ich dann in Ruhe den Rest meiner Tage ausleben. Und wenn ich dann ablebe, lass ich das restliche Vermögen vernichten, damit es niemand anderes bekommen und missbrauchen kann.

    Alsoooo ich stecke aktuell in der Burg von Salazar und muss sagen, dass das game bisher echt gut gemacht ist. Sie haben sich relativ genau ans Original gehalten und gleichzeitig genug Neuerungen eingebaut, um auch für Veterane des Spiels neue Inhalte zu bieten. Die Layouts der Level wurden geändert und neue Sequenzen eingefügt. Die Bosskämpfe wurden teilweise aufgefrischt und erweitert und so ist das Spiel stets vertraut und doch anders.

    Für die "früher war alles besser"-Grumpies ist das Spiel vermutlich nix, weil die quasi ein Remaster statt Remake erwartet haben, aber für Leute, die alte Titel im modernen Gewand mögen, ist das Spiel durchaus spielenswert. Ich mags.

    Yes, die Episode war mega gut dargestellt und hat die Grausamkeit nur weiter hervorgehoben. Wie einfach absolut nichts mehr übrig bleibt und jede Idee scheitert. Im Grunde hat man gerade einfach das Gefühl, dass es das war und man nur noch zuschauen kann, wie der Rest der Welt vor die Hunde geht.

    Wobei ich es schade fand, dass das finale finale Finale nun bis Herbst warten muss. Ich hätte schon auf einen etwas weniger gestreckten Abschluss gehofft, aber wenns gut wird, sei es Mappa vergeben :D

    Viele hier verbinden Landleben immer gleich mit Dorf. Das ist aber nicht richtig, weil es auch auf dem Land Kleinstädte gibt, die alles haben, was man braucht und man ohne Auto ebenfalls bestens zurechtkommt.

    Ich habe in solch einer Stadt für viele Jahre gelebt und du hast dort alles. Jede wichtige Supermarktkette ist vertreten, Kleidung, Schuhe, Büchereien und den Rest bestellt man sich eh nach Hause, weils lokal zu teuer ist, also wozu die Diskussion? In Ostfriesland hast du z.B. auch relativ zuverlässige Öffi-Anbindungen, mit denen du in und aus jedem Kuhkaff kommst. Und wenn du eine der Kleinstädte entlang der Bahnlinie erwischst, kannst du auch problemlos in Oldenburg oder Bremen arbeiten und pendeln, ohne ein Auto zu haben.

    Du hast deine Ruhe und hast nicht so viele Menschen um dich herum, kannst den Tag viel entspannter angehen und hast auch viel mehr Natur um dich herum. In der Stadt, in der ich aktuell Leben, habe ich nichts mehr davon. Dir laufen so viele Leute ständig vor die Nase, alles ist viel zu eng bebaut weil überall nur Blöcke und Reihenhäuser stehen. Wie kann man sowas freiwillig wollen? Hier ist viel zu wenig Grün, zu viel Lärm und Gedrängel. Und die stinkende Luft ist wohl selbsterklärend.