Gendern ist sinnlos. Mir ist bis heute keine Person vor die Augen getreten, die sich darüber eingenässt hat, dass ich jedes Wort in seiner maskulinen Form verwende. Die einzigen Leute, die sich darüber berschwert haben, waren Professoren und andere Menschen mit zu viel Freizeit, die nichts besseres zu tun haben, als über belanglose Dinge zu philosophieren. Schließlich muss man sich ja ständig was für seine inhaltslosen Publikationen ausdenken.
Sprich, Waschlappen, die den Ernst des Lebens und die Tatsache, dass es weitaus größere Probleme gibt, komplett ausblenden. Da wäre ich bei so Sachen, wie der Gender-Pay-Gap, schon weitaus eher an Bord, weil das echter Schweinkram ist. Aber sich wegen einem Wort, das historisch nun mal so geworden ist, wie es ist in so einer unnötig hitzigen Debatte zu begeben, will mir nicht in den Kopf gehen. Jeder weiß, was gemeint ist und wenn man jemanden gezielt mit dieser Ausdrucksweise diskriminieren will, dann wird er es auch entsprechend im Kontext machen. Herrje, Menschen haben einen Mund und können reden. Wenn Sozialwissenschaften mal wieder nichts mit sich anzustellen wissen...