Bin mal gespannt, ob und wann es bald auch in D Betroffene geben wird, die selbst für die Behandlungen zahlen sollen und die Sache dann erst vor Gericht geklärt werden muss.
Verstehe jetzt nicht ganz was du meinst tbh.
Bin mal gespannt, ob und wann es bald auch in D Betroffene geben wird, die selbst für die Behandlungen zahlen sollen und die Sache dann erst vor Gericht geklärt werden muss.
Verstehe jetzt nicht ganz was du meinst tbh.
Wurde nichts "verschärft", es soll sich nur dran gehalten werden ;)
Okay, dachte ich habe was spannendes verpasst.
Wieso wurden die Richtlinien verschärft? Bzw was ist da neu dran?
Sprachnachrichten sind ein Unding und haben in einem geschriebenen Chatverlauf nichts zu suchen. Schon gar nicht, wenn ich nicht mal weiß wie die andere Person dazu steht.
Wer schreibt denn vor ab, bzw bis wann es ein "geschriebener Chatverlauf" ist?
Kalorien
Gerade das sind ja die "Bubbles" von denen so viel geredet wird. Natürlich gibt dir dein direktes Umfeld positives Feedback, du hast es dir ja wahrscheinlich ausgesucht. Gleich und gleich gesellt sich gern. Das repräsentiert aber weder die Gesellschaft, noch eine Mehrheit in irgendeinem Sinn.
Ich sagte ja auch nicht dass das die "Norm" betrifft. Genau das ist ja was mich so oft erschreckt. Mir ist das schon bewusst. Früher hatte ich da eine andere Sicht aber heute muss ich sagen, in gewisser Form haben für mich "Bubbles" auch ihre Berechtigung. Wobei ich nicht mal glaube, dass ich mich da rl in einer besonderen Nische befinde. Das sind alles zufriedene und erwachsene Menschen.
Bitte nicht in der Form sich als Goodgirl hinstellen, das ist für mich jedes mal aufs Neue der Diskussionskiller, weil es die Ernsthaftigkeit der Diskussion nimmt.
Ich würde bei sagen bei den meisten sind die Ansätze im Umfeld verständlich.
"Bitte nicht" Maßregeln, das ist auch nicht gerade die sachlichste Diskussionsform.
Es macht mich nicht "besser". Sondern es ist lediglich, wie gesagt, anstrengender.
Also: Toleranz vor Bequemlichkeit. Ich hätte mich wahrscheinlich nie mit dem Thema so sehr beschäftigt, wenn die Kritiker sich darüber nicht so aufregen würden (dabei meine ich die Allgemeinheit). Ich verstehe einfach den Punkt niht. Ich bin weder ein Goodgirl noch streite ich gewisse "Bubbles" in meinem Leben ab. Ich habe einfach eine große Abneigung und Unverständnis so einiger dieser bequemen Argumente hier.
Aber ihr seit ja hier in der Mehrheit und in guter Gesellschaft. Also viel Spaß noch.
Ich verstehe zwar nicht ganz, was nun das Internet hiermit zu tun hat, aber okay.
Jahrzehntelanger Kampf um Gleichberechtigung und Wahrnehmung was die Norm betrifft. Hatte ich versucht zu erklären.
Bei den anderen erwähnten Themen ging es um Gleichberechtigung und nicht darum, dass man eine Extrawurst erhält.
In welcher Form hat man dadurch eine Extrawurst? Dadurch das die Sprache gleichberechtigt angepasst wird?
Ich akzeptiere, toleriere und respektiere jede Identität, sofern mir dies im gleichen Maße entgegengebracht wird. Und das ist der Punkt, der imo nicht wirklich eintrifft.
In welcher Form fühlst du dich nicht toleriert und respektiert? Für dich persönlich ändert sich doch nichts.
Und jetzt nicht nur bezogen auf dich: Ich denke da wohl einfach weiter nach vorne und zum Vergleich weiter zurück. Für mein Umfeld sind meine Ansätze absolut verständlich und logisch. Ich finde die Kurzsichtigkeit in diesem Forum wirklich sehr sehr anstrengend. Da denke ich teilweise schon echt ich bin linksextrem (was ich nicht bin). Aber den Eindruck bekomme ich hier immer wieder.
So, wenn sich die Sprache sich sowieso anpasst, warum muss man dann nun Schreivogel spielen und unbedingt sein Schneeflocken-Syndrom bestärken und dies nun zwanghaft fordern?
'So", hätten Frauen, Homosexuelle etc. nicht die letzten Jahrzehnte GEKÄMPFT und unendlich viele konservative weiße Männer (und leider auch Frauen) "genervt", akzeptiert und toleriert zu werden, könntest du HEUTE eventuell sogar froh sein, wenn du das Internet überhaupt benutzten DÜRFTEST.
Die kleinsten Kleinigkeiten die für uns heute absolut selbstverständlich sind, waren vor weniger Zeit (bezogen auf die Geschichte der Menschheit) noch absolut absurd. Dort wurde auch gefordert das man weiß, wo sein Platz ist.
Die Argumente gegen das Gendern die man hier alle paar Wochen im Loop liest beschränken sich meist auf Argumente der Faulheit, ungewohntheit und sprachlichen Überforderung.
Die Argumente die ich hier fürs Gendern lese sind meist eher die der Freiheit und Toleranz.
Und ich glaube auch, das die Gegner sich diese Debatte selbst eingebrockt haben, weil man ja irgendwie immer wieder ein Thema draus machen muss das die eigene Bequemlichkeit wichtiger ist als die Toleranz und der Respekt anderer.
Wären die Menschen alle so, dürften wohl Frauen noch immer nicht wählen, geschweige denn Auto fahren. Das war damals nämlich Standart. Jede andere Meinung wurde belächelt.
Ich gehe davon aus, dass sich dieser Sprachgebrauch (in welcher Form auch immer) in den nächsten Jahrzehnten ändern wird und die Menschen sich dann echt wundern, wie wenig fortschrittlich wir waren. So entsteht nunmal Entwicklung.
Und ich werde wohl NIE verstehen, wie man so viel Energie in ein Thema stecken kann, nur weil man selbst keine Lust hat ein bisschen über den Tellerrand zu schauen 🤦
Dann wärst du doch bestimmt bereit, dies unter kontrollierten Bedingungen zu demonstrieren. Ich meine... du würdest in die Geschichte eingehen.
Nö, habe davon keinen Mehrwert. Geld habe ich genug, und Fame wäre mir unangenehm. Aber danke für den lieb gemeinten Tipp ❤️
Kleingeistigkeit ist der letzte Abfuck
(Kein Bezug zu irgendeinen dieser Posts hier🌝)
offen un'ehrlich
Draußen ist einfach ne Horde betrunkener, gröhlender Kerle...
Kenne das Geräusch nicht mehr seit Corona haha
Gefühlt läuft das Forum bei mir schneller. Aber benutze es auch hauptsächlich übers Smartphone.
Was hat sich überhaupt verändert?
Definitiv. Ich bin sehr empathisch. Zudem hypersensibel. Ich war als Kind mehr in meinem Kopf unterwegs als im Real Life. Hab mir immer Leute angesehen und mir vorgestellt, was diese Denken und fühlen. Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass man zwar in der offenen Welt der sein muss, den die Leute sehen, aber egal was man denkt, die Anderen bekommen es ja nicht mit. Bleibt also besser draussen. ^^
Ich verstehe den Kommentar nicht so ganz. Also du hast Angst davor das Menschen deine Gedanken lesen können WEIL du hypersensibel bist?
Oder meinst du du kannst daher die Gedanken anderer lesen?
Ich kann Gedanken lesen. Also jetzt ohne Flachs.
Vor mir selbst hätte ich bestimmt auch Angst, also habe ich für euch Verständnis.
Jedoch kommt dabei auch nie was besonders interessantes raus... Im Endeffekt sind die Menschen alle sehr ähnlich von Ihren Gedanken und Ängsten.
Kurz und schmerzlos: Nein Danke. Das verbockt die deutsche Sprache vollends...
Sorry aber die Aussage finde ich etwas beschränkt.
Die Sprache entwickelt sich permanent. Wir reden ja auch nicht mehr wie z.B im Mittelalter 🤦
Mit der verhältnismäsig rasanten Entwicklung der Menschheit alleine die letzten Jahrzehnte, könnte es sein das die "deutsche Sprache" die wir so jetzt kennen, in nicht all zu langer Zeit komplett anders klingt.
Wenn du in Osaka bist, nehm auf jeden Fall noch Kyoto mit... Gerade was Kultur/Gesha/Schreine usw angeht.
Und ich persönlich mochte Osaka am liebsten, da hätte ich z.B mehr Zeit verbringen können als in Tokio (was natürlich auch ein Muss ist).
Das Reisen in den Städten ist unglaublich einfach und angenehm. In DE leide ich im öpnv sehr schnell unter Angstsymptomen und Überreizung. In Japan hatte ich das einfach NULL, da die Menschen dort sehr ruhig und respektvoll sind. Das gilt auch für Menschenmengen. Hatte einfach keinen Stress Angst da.
Bei uns haben sich die Tagestrips sehr spontan entwickelt. Eben auch weil es so einfach ist.
Nehm auf jeden Fall noch mindestens einen Onsen mit. Soweit ich weiß gibt es auch Pärchenonsen.
Ich freu mich so Hammer für dich. Bei jeder Erinnerung an diese Reise geht mir das Herz auf.
Happy B-Day Dahyun 💕