Ich esse mein Müsli ab und zu zusammen mit verschiedenen Obstsorten im Joghurt (meistens Skyr) oder magerem Quark. Ansonsten traditionell mit Kuhmilch 1,5% fettarm und laktosefrei.
Beiträge von Ravyn
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Die Aussage ist nonsense,
Menschen die im Knast sitzen haben im Gegenteil zu Haustieren, die Wahl gehabt ( in den meisten Fällen ) ob sie eine Straftat begehen oder nicht.
Ich will nicht sagen das ein Haustier keinen eigenen Willen hat, aber du Entscheidung wie es gehalten wird oder welche Nahrung es bekommt, du bestimmst über das Schicksal des Tieres.
Ist sie nicht, denn es geht mir einzig und allein darum zu sagen, dass Menschen über das Verhalten anderer Menschen richten und diese hinter Käfigen einsperren. Wie gesagt teils auch für lebenslänglich, was für die artgerechte Haltung des Menschen auch nicht gut ist = Andere Menschen bestimmen easy über das Schicksal anderer Menschen (ob es richtig oder falsch ist, ist an dieser Stelle egal).
Ich wollte damit unterzeichnen, dass es manchmal einen Sinn und Zweck hat, Menschen oder Tiere in Käfige zu stecken, oder Tiere in großen Gehegen, auch wenn man diesen Sinn und Zweck selbst nicht cool findet.
Jetzt sprichst du nicht Haustierbesitzern quasi ab i.was über Haustiere zu wissen, was ich persönlich absolut frech finde.
Dummes Beispiel, ich muss kein Atom Wissenschaftler sein kann aber trotzdem wissen wie ein AKW funktioniert und vernünftig läuft.
"Frech", witzig. Natürlich kannst du Ahnung von Dingen haben. Ich widerlege aber eben als Tierbesitzerin einige Aussagen, denen ich absolut nicht zustimme wie deine vehemente Kritik, dass man als Tierhalter ja nicht verstehen kann, was das Tier eigentlich möchte. Und gerne erzähle ich dir etwas von nonverbaler Kommunikation, von Gestik und Mimik. Wie bereits von Ex4mp1e beschrieben können Tiere natürlich nicht sprechen, aber das müssen sie auch nicht. Sie miauen, bellen oder fiepsen und drücken sich mit ihrer Körpersprache aus. Will mein Kater schmusen kommt er zu mir und schaut mich an, macht sich auf meinem Schoß breit und schnurrt wie ein Traktor, während er dann auch oftmals meinen PS5 Controller weg stupst und den Kontakt mit meiner Hand sucht. Dabei trippelt er dann mit den Pfoten auf mir herum. In anderen Momenten möchte er das nicht, besonders seine Schwester ist da ziemlich streng, denn die geht dann einfach weg wenn sie nicht möchte.
Wenn sie Hunger haben suchen sie mich, miauen in einer ganz bestimmten Tonlage und schleichen einem um die Beine herum, wo sie sich dann auch flüchtig berühren. Wollen sie spielen, dann präsentiere ich ihnen Spielzeug und sie wissen ganz genau was sie wollen, denn mit Dingen die sie nicht wollen, spielen sie eben nicht. Bis ich ihnen das richtige Angebot gemacht habe. Das ist einfach ein Fakt und nicht "frech", wenn ich sage, dass man auch wissen muss, wie es ist ein eigenes Haustier zu haben. Wie bereits gesagt haben diese Tiere einfach ihren Charakter und ich schäme mich nicht zu sagen, dass meine Katzen mir in schlechten Zeiten mehr Trost gespendet haben wie jeder Mensch.
Ach, dies gilt übrigens nicht nur für Tiere: Auch Menschen können irgendwann durch Unfälle oder Krankheiten die Fähigkeit verlieren zu sprechen. Manchmal sagen sie nichts oder geben nur Laute von sich. In diesen Fällen muss ich als Krankenschwester auch auf meine Interpretation der nonverbalen Kommunikation, Gestik, Mimik und Körpersprache vertrauen, um zu erkennen, ob sie vielleicht Schmerzen haben oder anderes.
Ist das dann auch Missbrauch, weil ich kann ja nie wissen, was sie eigentlich wollen?
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Wirrer Rede fraglicher Sinn: Wie oben gesagt, in Vielem stimme ich zu. Wär mal interessant zu errörtern wie man eigentlich Menschen artgerecht halten könnte; Vielleicht hielte sie dass auch etwas mehr davon ab ihren Bullshit anderen Lebewesen aufprojizieren zu müssen.
Interessanter Take, aber leider kann man Tiere nicht mit Menschen aufgrund des uns gegebenen Bewusstseins nicht vergleichen.
Ansonsten frage gerne mal die Bewohner eines Pflegeheimes. In manchen werden vor allem die dementen Bewohner schlichtweg "weggesperrt", damit sie vor äußeren Gefahren beschützt werden und in ihrer Welt leben können. Büchsen sie mal aus, werden sie gleich wieder dahin untergebracht.Dann bitte auch die Unterbringung von Menschen in Gefängnissen kritisieren, egal ob sie Straftäter sind oder nicht, denn dort werden sie auch einfach durch das Urteil anderer Menschen für Jahre oder gar lebenslänglich weg gesperrt. Beides spontane Einfälle von mir, wo Menschen überhaupt nicht artgerecht gehalten werden.
Wir können die Frage auch philosophisch stellen: Was bedeutet eigentlich Freiheit und sind wir Menschen nicht alle die Gefangenen unserer modernen Gesellschaft, oder Gefangene unter den Ansprüchen, die andere an uns stellen? I dont know, Menschen = Tiere auf einer Ebene passt nicht ganz.
Ich sehe es so, dass wir als Menschen Verantwortung gegenüber den Tieren auf unserem Planeten haben und gewisse Tiere (Haustiere) haben einfach die Möglichkeit, dass sie mit uns Menschen gut zusammenleben können. Ich spreche einfach mal für Hunde und Katzen, die sich evolutionstechnisch sogar selbständig dem Menschen angeschlossen haben, weil es für sie Vorteile gebracht hat. Und das beruhte eben auf Gegenseitigkeit. Ich sehe in der Haltung von Haustieren keine Probleme, insofern die Rahmenbedingungen einfach passen.
Das ist doch eigentlich wunderschön und ich finde es schade, wenn man das verteufelt. Meiner Meinung nach kommt dieser Take gegen Haustiere auch gerne von Leuten, die selbst nie Haustiere hatten und eben keine Ahnung haben, wie die Tiere im Zusammenspiel mit uns Menschen handeln. Ich kann meine Hand jederzeit dafür ins Feuer legen, dass meine beiden Katzen ihren eigenen Willen und ihren eigenen Sinn haben. Sie sagen mir, was sie von mir möchten, kommen zu mir wenn sie gestreichelt werden möchten und kommunizieren mir, wann sie ihre Ruhe haben wollen. Sie haben beide einen total unterschiedlichen Charakter und sind absolut liebenswert wie sie sind. Für mich einfach das absolute Glück.
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Für mich wären es wie gesagt ein wenig mehr wie 3h Fahrt, hätte auch Lust zu zelten weil eine späte Rückfahrt wahrscheinlich zu anstrengend wäre.
Hab aber kein Zelt, wer hätte denn alles generell Interesse daran zu campen?
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Der grüne Kollege mit freundlicher Ausstrahlung und exellentem Animegeschmack
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lich Willkommen an Board. Have fun~
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Endlich bin ich Ryomou noch näher als sonst schon 💋
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Ich habe gemischte Erfahrungen gemacht, finde aber vor allem competetive Games einfach nur toxisch.
Wenn man anfängt mit und/oder gegen reale Spieler zu spielen, dann ist das Grundgerüst der Kommunikation in diesen Spielen meistens nur flaming oder bashing von Gegnern und Mitspielern. Als League-Spielerin habe ich da natürlich schon viel erlebt und früher hat es schon etwas in mir ausgelöst, wenn ich beschimpft und beleidigt worden bin. Dann hat meine eigene Performance ziemlich darunter gelitten, weil es mich einfach wütend gemacht hat. Ich muss auch zugeben, dass ich dann teilweise auch selbst kommentiert habe, aber meistens nur, wenn andere anfangen scheiße in den Chat zu schreiben. Seit einigen Jahren mute ich regelmäßig diese Spieler oder schalte direkt den gesamten Chat aus, um mich auf mein eigenes Gameplay zu konzentrieren. Overwatch hat genau so eine toxische Spielerschaft und ich möchte nicht wissen, wie es bei ähnlichen Spielen aussieht. Unterm Strich alles das gleiche.
Letztendlich gibt es für solches Verhalten natürlich auch Gründe. Wahrscheinlich sind viele Spieler einfach schlechte Verlierer und können nicht mit Frust umgehen und lassen das dann an anderen raus. Ist einfacher, wie die eigenen Fehler zu reflektieren. Zudem kommt einfach die Anonymität des Internets hinzu, sodass man hinter einem Schutzschild schreiben kann was man will. Letztendlich wäre es vielen sogar egal, wenn sie gebannt werden, da sie sich einfach einen neuen Account kaufen oder erstellen können, somit ist das Spiel trotzdem immer irgendwie spielbar. Ich denke, dass viele Menschen, die vor allem regelmäßig toxisch sind, einfach arme Kreaturen sind und eigentlich Hilfe brauchen um ihre Frustration in den Griff zu bekommen.
Wenn es um MMOs geht habe ich nicht wirklich viel Erfahrung, da ich in diesen Spielen immer nur casual für mich unterwegs war. Selten war ich irgendwie auf hohem Rang oder hatte Motivation das beste Gear zu farmen. Regelmäßig online sein für eine Gilde, das würde ich glaube ich eh niemals schaffen. Als Casual habe ich aber schlichtweg gute Erfahrungen mit anderen Spielern gemacht, die einem auch bei Missionen oder ähnlichem geholfen haben. Aber wie gesagt war das dann auch nicht competetive, wo es wirklich um was ging.
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Zurzeit ziemlich, obwohl sich im Februar nochmal viel ändern wird. Mal schauen, ob ich dann immer noch so zufrieden bin.
Magst du es gerne zu reisen (Urlaube, ect.)?
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Ich überlege mir jetzt schon seid längerme ein SteamDeck zu kaufen. ist halt nur die Frage ist das dann PC oder ne Konsole.
Weder noch. Es ist ein Handheld. ✨ Jedenfalls kann ichs nur empfehlen. Macht Spaß gewisse Games darauf zocken zu können.
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Ein wunderbares Thema, denn ich liebe The Legend of Korra einfach nur! Ich für meinen Teil kam sehr gut in die Serie rein und mochte auch direkt die schnelle Industrialisierung der Welt, was nicht so unwahrscheinlich war z.B. wenn man sich die Kriegsschiffe der Feuernation genauer angeschaut hat. Jedenfalls mochte ich diese moderne und trotzdem noch antike, traditionelle Welt sehr gerne.
Von den Charakteren hat mich Korra sofort abgeholt, weil sie einfach ein starker weiblicher Charakter ist, wie man es sonst eher selten gesehen hat. Sie ist stark, muskulös und mit dem Kopf durch die Wand. Ich finde es witzig, dass sie gerade mit Tenzin am Anfang so ihre Schwierigkeiten hatte, und dass sie sich aber langsam aneinander gewöhnten. Die anderen Charaktere aus Team Avatar wie Mako, Bolin und Asami mag ich auch, aber es dauerte lange, bis ich irgendwie warm mit ihnen wurde. Für mich sticht die Serie aber auch durch die tollen Antagonisten hervor, die alle ein eigenes Ziel verfolgen und zudem eine interessante Hintergrundgeschichte haben. Ich mochte Amon am meisten, da dieser auch ständig so mysteriös und geheimnisvoll war, bis schließlich der Vorhang fiehl. Auch die dritte Staffel mit Zaheer hat mir sehr gut gefallen und vor allem Korras Charakterentwicklung ab diesem Zeitpunkt fand ich insane. Sie war traumatisiert von den gesamten Geschehnissen und musste sich einfach sehr hart rehabilitieren, bevor sie überhaupt wieder kämpfen konnte.
Zudem mochte ich die langsame Anteaserung von Kuvira als letzte Gegenspielerin und well, viele mögen sie nicht, aber ich hab sie irgendwie ab dem ersten Moment gefeiert und sie kann gerne mit ihren dreckigen Schuhen einmal über mich latschen, bitte~ *räusper' Ähm, ne ich meins echt ernst! Ich bin wenn ich ehrlich bin auch totaler Fan von Korra x Kuvira, das hätte echt eine coole Storyline werden können.
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Interessantes Thema *boost*
Ich schreibe tatsächlich im stillen Kämmerlein vor mich hin und liebe es über die Hintergründe meiner OCs (=originale Charaktere) nachzudenken und sich weiter in ihrer Welt zu verlieren. Das ist irgendwie so ein automatischer Prozess, wenn mir dann eine Idee zu Charakteren oder einer Geschichte kommt. Eigene Geschichten habe ich ungefähr fünf an der Zahl, in eigenen Universen. Ich bin einfach von mir aus ein kreativer Mensch und es hilft mir einfach gewisse Dinge in meinem Leben einfacher zu verarbeiten. Zeichnen tue ich auch eigentlich nur, um irgendwie meine Charaktere visualisieren zu können. Privat arbeite/schreibe ich auch mehr oder weniger daran, ich weiß aber nicht, ob ich jemals intensiver daran arbeiten würde, um das alles mit der Öffentlichkeit in Form von einem Buch oder ähnlichem zu teilen. Ich habe dafür noch keine wirkliche Motivation.
FanFiktions habe ich in der Vergangenheit auch mal geschrieben, eine von Digimon, aber vieles ist auch verloren gegangen, weil das alte Schinken auf anderen Seiten waren, die nicht mehr existieren. Tatsächlich habe ich auch nochmal über eine Story von Digimon nachgedacht, aber ich habe keinen Plan welches Konzept ich bezüglich der Partnerdigimon angehen wollen würde.
Vom Genre ist vieles High-Fantasy oder Sci-Fi mit viel Action und Drama drin. Zudem bin ich insgeheim totaler Fan von Romantik und für mich gehört in jede Geschichte auch ein Hauch von Liebe. Ich stehe total auf slow-burn Romances und wenn ich selbst mal FFs lese, dann auch gerne in diesem Genre!
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Ich hätte richtig Lust auf ein atmosphärisches Zombie-Horrorspiel in einer postapokalyptischen Spielwelt, mit sehr guter Handlung und spannenden Charakteren. Die Open World sollte viel zu bieten haben, aber auch nicht zu aufgebauscht groß sein. Besonders Nebenmissionen sollten die Hauptgeschichte und die Welt gut ergänzen und vor allem spannend geschrieben sein. Ich habe keine Lust auf 08/15 Quests, sondern auf Emotionen. Zudem sollte es ausreichende Crafting und Survival Elemente geben, dass man selbst genügend Ressourcenmanagement betreiben soll und vielleicht etwas RPG-like, dass man eine Gruppe aus drei bis zu fünf Charakteren zu steuern hat. Die Stimmung sollte generell ziemlich düster und philosophisch sein, und es sollte genügend Horrorelemente geben. Bei mir bezieht sich das vor allem auf ein gutes Sounddesign mit düsterem Soundtrack, sodass man sich wirklich die Hose einscheißt beim Spielen. Grafisch gesehen würde mir natürlich spontan The Last of Us einfallen mit seinen vielen Details und dem Realismus.
Ansonsten war/bin ich ziemlicher Fan der Turok-Reihe. Das sind praktisch Shooter-Games, mit einer guten Mischung aus Moderne und der prähistorischen Zeit. Ich würde ein Spiel feiern, in dem man in eine fremde Welt gezogen wird, in der es noch Dinosaurier gibt, vielleicht auch noch mit einer humanoiden Dinosaurierrasse wie den Slegs aus Evolution, gemischt mit der hochentwickelten Technologie der Menschen. Dieser Kontrast hat mir immer sehr gut gefallen und ich würde eine Kampange mit diesem Setting wahrscheinlich total abfeiern. Vom Stil her würde ich dann auch etwas ähnliches wie oben bevorzugen, also auch gerne schön brutal und düster mit Survival Prinzip. Das würde mir ziemlich gut gefallen.
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Ich würde auch sagen, dass es bei mir pro Jahr über 1000 Euro ist. Ich kaufe gerne zwischendurch alle möglichen Spiele, dann auch für Neupreis, wenn die Spiele frisch released sind und mich sehr interessieren. Was natürlich ordentlich reinhaut sind besondere Editionen wie eben Collectors Editionen, die mir gefallen. Leider ist der Trend dahingehend dass diese Editionen immer teurer werden, das Merchandise darin bleibt aber von der Qualität eher gleich oder wird noch schlechter - da wäge ich mittlerweile ziemlich ab, möchte mir dann nicht jeden Scheiß kaufen. Wenn es um so Sachen wie League Skins geht: Darüber möchte ich nicht sprechen.
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Bin auch ein unnormaler Kerl. Geil gepennt 😂
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Ui nice! Also nen Monat nach mir - ich fliege im Oktober
Sehr cool! Wo gehts überall hin?
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Uha, wann!?
Dieses Jahr im November. Das ist ein guter Reisemonat, habe ich letztes Mal festgestellt. Kalt in Deutschland, warm in Japan. 😊