Beiträge von DareMo

SPOOKY TIME - Halloween Event 2025
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    Menschen die die AFD wählen sind vom Leben abgehängte Individuen, die den Drang nach Geltung und Anerkennung ihrer ach so schweren - wenn auch nicht selbstverschuldeten Lebenssituation - über den eigenen moralischen Kompass setzen.

    Ich bin alles andere als ein Freund der AfD, was wirklich hinter der Partei steht, ist eigentlich schon seit langem bekannt und auch alles andere als zweideutig auszulegen. Was aber gar nicht geht, sämtliche Leute, die die AfD wählen über einen Kamm zu scheren. Für einen großen Teil mag deine Aussage sicherlich zutreffen, aber es gibt sicherlich auch viele, auf die das nicht zutrifft. Die Gründe dieser Menschen ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Ich will sicherlich kein Grund als gut heißen, die AfD zu wählen, aber ich wehre mich dagegen, alle diese Menschen pauschal zu verurteilen. Denn nicht alle diese Menschen, die diese Partei wählen, sind auch wirklich mit dem Gedankengut der AfD gleichgeschaltet. Leider gibt es immer noch genügend, die diese Partei aus Protest wählen, doch dass sie damit allen einen Bärendienst erweisen, ist ihnen wohl nicht klar.

    Wenn ich Protestwählen möchte, gibt es genügend andere Parteien, die ich anstelle der AfD nehmen könnte, aber wenn man am meisten Aufmerksamkeit erregen möchte, ist die AfD die beste Wahl. Dass man damit aber die absolut falsche Partei stärkt, ist denen in diesem Moment völlig egal. So sehr ich den Ansatz verstehen kann, den üblichen Verdächtigen wie CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen einen Denkzettel zu verpassen, so falsch ist es aber die AfD zu stärken. Den Ansatz hätte ich am Anfang der AfD, als sie noch eine Eurogegner-Partei war, akzeptieren können, aber nicht mehr, seit die Rechten sie als Sammelbecken für ihre Zwecke gefunden und zu guter Letzt übernommen haben.

    Das große Problem ist doch, dass die AfD genau diese Menschen anspricht, die von den anderen Parteien enttäuscht wurden. Klar, sind die Menschen immer noch selbst verantwortlich, wen sie wählen, aber die anderen Parteien haben einen großen Beitrag dazu beigetragen, dass die Menschen so enttäuscht von ihnen sind und so noch mehr Menschen der AfD in die Arme treiben. Bei vielen liegt es also nicht an ihrem moralischen Kompass, nein viel mehr liegt es daran, dass die großen Parteien durch ihr katastrophales Handeln ihre eigene Wähler vor den Kopf stößt. Denn die eigentliche Masse, die ihren moralischen Kompass auf die AfD ausgerichtet hat, sind knapp 10% und da würde die AfD auch weiter dümpeln. Das ist immer noch viel, aber mit einer solchen Masse könnte man umgehen, denn die wahr schon immer da, nur ist sie durch die AfD und das vereinen aller rechten Splittergruppen vereint worden. Es liegt also an den anderen Parteien endlich aufzuwachen und die Menschen abzuholen und sich mit deren Problemen zu befassen, dann wird die AfD auch automatisch auf ein gesundes Maß schrumpfen. Weg werden wir sie nie bekommen, außer sie löst sich von alleine auf, wie es gerade die Linke tut. Aber das geht nur, wenn der Rest der Politiker endlich einsieht, dass man für die Leute regieren sollte und nicht über sie.

    Ich glaube das sind eher die bockigen Kinder, wie bei vielen anderen Verboten ist es ja so, dass man es dann erst Recht macht, weil "ich lass mir ja nichts sagen" und ich kann mir vorstellen, dass einige wirklich so kindisch sind und sagen, "da ich das zwei Jahre nicht machen durfte, mach ich es die nächsten Jahre doppelt und dreifach".

    Das ist genau die Sorte Mensch, die sich auch sonst an keine Regeln hält, aber dann die Ersten sind, die nach Hilfe rufen und einfordern, wenn sie sich bei ihrer blöden Böllerei selbst verletzen und Schaden nehmen.

    Ich kann echt nicht verstehen, warum es in Deutschland jedem noch so großen Vollpfosten erlaubt ist, mit Sprengköpern umzugehen? Für alles braucht man eine Schulung, Führerschein oder Erlaubnis der Befähigung, egal in welchen Bereich. Aber bei Silvesterböller ist das scheinbar egal? Da spielt es keine Rolle ob man volljährig ist, nüchtern oder betrunken, die geistige Reife hat (um nicht auf Personen, Tiere oder Gebäude zu richten). Nein, jeder Dödel darf sich seinen Kofferraum vollladen, egal ob er damit vertraut ist, wie sowas richtig transportiert, gelagert und gehandhabt wird. Das richtig geile ist, für die Herstellung gibt es strenge auflagen, für den Transport und die Lagerung ebenfalls, aber sobald es über die Ladentheke gegangen ist, ist das alles scheißegal, der Laie darf damit umgehen, als wenn er gerade eine Flasche Cola gekauft hätte. :pillepalle:

    weshalb das alles gerade total eskaliert und dir in jeder Kategorie irgnen Mädel in Po in die Kamera hält und ihre Würde für ein paar Subs vertickt.

    Laut Grundgesetz ist die Würde des Menschen bei uns unantastbar, d.h. nicht verkäuflich und auch nicht verlierbar. Kann ein Mensch seine Würde verlieren? Laut Grundgesetz nein.

    Das ist meine (wohl leider) "kontroverse Meinung": Würde kann nicht verloren werden, egal was man tut. Sie ist eben unantastbar.

    https://www.bpb.de/themen/politis…st-unantastbar/

    Also erstens "verlierbar" gibt es nicht was soll dieses Fantasiewort? Wenn dann meinst du wohl verlieren? Und speziell im Fall der Würde hinkt deine Argumentation, denn es geht nicht nur darum sie zu verlieren, sondern dass man seine Würde gar nicht anerkannt bekommt oder ihr beraubt wird. Und das ist sehr wohl möglich. Das Grundgesetz sagt nur, dass die Würde eines Menschen unantastbar ist und wenn jemanden die Würde eines Menschen verletzt, gegen dieses Gesetz verstößt und das dann auch geahndet werden kann.

    Denn nach deiner Logik, wenn es nur ein Gesetz bräuchte um dafür zu sorgen das einem nichts genommen werden kann, bräuchten wir keine Gesetzeshüter und Gerichte, die dann dafür sorgen, dass diese Gesetze bei Verstößen durchgesetzt werden. Denn Im Grundgesetz steht ebenfalls im Artikel 2, dass jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat. Nach deiner Logik kann also auch niemals jemand verletzt werden, weil ja jeder laut Gesetz ein Recht darauf hat körperlich unversehrt zu bleiben.

    Dann bräuchten wir also auch keine Ärzte und Krankenhäuser sowie Rettungsdienste, weil ja niemand seine körperliche Unversehrtheit verlieren kann? :pillepalle:

    Nein, das Grundgesetz und alle anderen sind einfach ein Regelwerk für die Gemeinschaft in der wir leben und es regelt eben, wie ein Zusammenleben aussehen sollte. Es sagt aber dann auch aus, wer gegen diese Regel verstößt, wie diese umgesetzt werden und Verstöße geahndet werden sollen. Schon alleine das sagt doch schon aus, dass bei der Schöpfung der Gesetzte daran gedacht wurde, dass es durchaus Fälle geben würde, wo diese Regeln von einigen Personen eben nicht eingehalten werden und wie diese dann bestraft werden sollen. Somit ist auch ganz klar, dass so eine Gesetz und im speziellen im Fall der Würde, sie durchaus missachtet werden kann, sprich ein Mensch sie verlieren oder ihrer beraubt werden kann. Darum ist deine Argumentation mehr als fragwürdig und bestenfalls sehr naiv. :nono:

    Ich finde diesen Thread einfach nur bescheuert, denn es wird nie einen "richtigen" Zeitpunkt für das Sterben geben! Der Tod gehört zum Leben. Jedem Lebewesen auf diesem Planten ist dieser Weg vorherbestimmt, Geburt, Leben und Tod. Und auch wenn es oft hart für die Angehörigen ist, so muss man damit leben, denn jeder wird irgend wann das Gleiche erleben. Ein richtigen oder falschen Zeitpunkt gibt es nicht. Oder soll man bei einer solchen Frage davon ausgehen können, dass man nur bei einem guten Zeitpunkt sterben darf und wenn es gerade nicht schickt ist oder einem nicht gerade hinein passt, dann eben nicht? Was für ein Blödsinn!! :pillepalle:

    Der Tod lässt nicht mit sich verhandeln.

    Nun würde ich auch gerne wissen, was ihr darüber denkt.

    Was ich darüber denke? Nun dass das ein ziemlicher Stuss ist, das denke ich darüber. Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Natürlich spricht die junge Dame aus dem Video nicht für die ganze Generation Z. Aber Wer sowas Online stellt, macht das um eben ein großes Publikum zu erreichen. Es wäre etwas anderes wenn so etwas im privaten Rahmen oder im Freundeskreis stattfindet. Doch das man sowas im Netz wiedergibt, will man provozieren und dann darf man sich nicht über die Reaktionen wundern.

    Natürlich ist der Wunsch nach einer angemessenen Work-Life-Balance durchaus berechtigt aber ich finde ein 40Std. Woche mit 30 Tage Urlaub und 36k brutto ist für einen Berufsanfänger schon eine sehr gute Ausgangslage. Jeder der in einen Beruf einsteigt, muss sich erst einmal einbringen und etwas leisten um dann auch zu Recht nach Verbesserungen was Lohn, Arbeitszeit und zusätzlichen Urlaub fragen zu können. Darum kommt eine solche Erwartungshaltung sehr unverschämt rüber, denn es gibt viel die schon viele Jahre arbeiten und von diesem Level, dass sie schon als Berufseinsteigerin zugestanden bekommt, noch nicht erreicht haben. Das ist unabhängig ob das die ältere Generation so sieht oder eben die gleichen Leute aus der Generation Z. Denn junge Menschen aus der selben Altersstufe haben nicht das Glück, so in das Berufsleben starten zu können. Und darum ist so ein Heulvideo eine echte Klatsche, weil sie damit viral gegangen ist und es so allen um die Ohren haut. Wenn sie das in ihrem Bekannten- oder Freundeskreis gemacht hätte, hätte sie sich genauso auskotzen können. Denn sie beleidigt damit nicht nur alle anderen ihrer Generation, die nicht so drauf sind wie sie und es nicht so gut haben, sie hat sich auch sehr herablassend gegenüber der Firma gegeben. Und das hat nicht nur die gesehen sondern auch andere Firmen und Unternehmen. Das macht das Bild nicht besser.

    Aber vor allem hat sie sich damit selbst einen Bärendienst erwiesen. Denn Ihr Gesicht ist nun überall bekannt und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass andere Unternehmen sich so etwas antun wollen. Denn woher sollen sie wissen, ob sie bei der nächsten Bewerbung nicht wieder so reagiert? Also wenn ich als Personaler Bewerbungsgespräche führen würde, würde ich diese Dame gar nicht einladen, weil ich mir nicht sicher sein kann, ob sie auf das Angebot nicht genauso reagiert und dann mein Unternehmen runterputzt. Vor allem würde ich mir die Frage stellen, wenn sie mit 40 Std. Arbeitszeit schon überfordert ist, wie würde dann also ihre tatsächliche Arbeitsleistung aussehen? Genauso mit dem Urlaub. Wenn ihr 30 Tage zu wenig erscheinen, muss ich damit rechnen, dass sie vielleicht krank feiert um auf ihren Urlaubsanspruch zu kommen, den sie sich wünscht? Klar, wissen kann man das nicht, aber wer sich so präsentiert, darf sich nicht wundern, dass künftige Arbeitgeber solche Fragen stellen.

    Insgesamt hat sie ihrer Generation geschadet, allen arbeiten Menschen, die nicht so viel verdienen und länger arbeiten müssen und dann noch sich selbst. Ich habe mit allen Generationen in meinem Arbeitsumfeld zu tun, Babyboomer, Generation X, Millennials und Generation Z. Bei allen gibt es solche und solche. Keine Generation hat das Recht gepachtet, die bessere oder schlechtere zu sein. Doch in der heutigen Zeit fällt man eben viel schneller auf, wenn man etwas ins Netz stellt. Denn das erreicht sofort eine große Masse, was es vor dem Internet nicht in diesem Ausmaß gegeben hat. Darum fallen dann einzelne Personen, mit ihren extremen Ansichten umso mehr auf und sorgen so auch um mehr Wirbel.

    Es hat zwar jeder das Recht seine Meinung frei zu äußern, aber man sollte von Erwachsenen, auch wenn sie noch jung sind, erwarten können, dass sie nicht nur an sich selbst denken, sondern auch daran, was sowas bei anderen auslösen könnte. Denn ich glaube kaum, dass die junge Dame sich wirklich im klaren ist, dass die Leute, die früh morgens dafür sorgen, dass sie bei ihrem Weg zur Arbeit mit den ÖPNV fahren kann, Kaffee und frische Brötchen holen kann, ihre Päckchen auch am Wochenende zustellen, sie alle bei weitem nicht das Gehalt, den Urlaub oder die Arbeitszeiten haben, die sie sooooo schlimm findet.

    Klar ist die Forderung nach noch mehr Work-Life-Balance eine schöne Sache und da gibt es durchaus auch Luft nach oben. Viele Unternehmen arbeiten auch daran, aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht. Nicht in jedem Beruf ist das so ohne weiteres möglich. Natürlich sind Büroarbeiten da einfacher um so etwas umzusetzen, keine Frage. Aber es gibt eben auch Jobs wo das einfach nicht so machbar ist. Aber da gibt es eben andere Versuche, einen Ausgleich zu finden. Was aber gar nicht geht, ist so einen Aufstand zu machen. Denn wenn ich mich bei einem Unternehmen bewerbe, dass habe ich mir dich schon im Vorfeld mal Infos geholt und vor allem weiß ich doch, was generell in dem Berufsbild aktuell so stand der Dinge ist. Doch in dem Video tut sie so, als hätte das Unternehmen sie über den Tisch gezogen. Wenn ich also schon vorher weiß, dass 40 Std, für mich ein No Go ist, warum bewirbt sie sich dann doch dort? Denkt sie, dass sie auf Grund ihres Abis, den roten Teppich ausgerollt bekommt? Tja, sorry, aber da ist sie nicht die Einzige, es gibt noch andere mit der gleichen Qualifikation und wenn die sich nicht so anstellen, dann bekommen die den Job. Dann muss sie sich eben schon im Vorfeld mal besser informieren, wer das Arbeitszeitmodell hat, das ihren Ansprüchen entspricht, als sich zu bewerben und dann so abzukotzen. Das ist so als wenn ich ins Schwimmbad gehe und dann mich darüber beschwere, dass das Wasser nass ist, dass ich da nicht alleine bin sondern das auch noch mit anderen teilen muss und dass ich zur Krönung auch noch Eintritt dafür zahlen soll.

    Kann man die Aufregung nicht verstehen, wenn solche Aussagen online gehen? Wenn Berufseinsteiger solche Wahnvorstellungen haben? Von so einem Gehalt und Urlaub können viel Leute nur träumen und diese junge Dame jammert rum und weiß gar nicht zu schätzen das da geboten wird? Ist es also verwunderlich, wenn solche Aussagen dazu führen, dass die Generation Z in einem schlechten Licht steht? Ja, dieses Mädel ist sicherlich kein Beispiel für alle ihrer Generation aber wer sowas auch noch online stellt und damit zeigt, wie realitätsfremd man sein kann, dann muss man sich nicht wundern dass ein heftiger Gegenwind einen trifft und dass nicht nur von der älteren Generation sondern auch von den Leuten ihres Alters, die mit dem Bruchteil auskommen müssen.

    Mich würde echt interessieren, was ihr denn so vorschwebt? eine 20 Std.-Woche bei 50.000 Euro im Jahr und 50 Tage Urlaub? :pillepalle:

    Wenn ihr das alles zu viel ist, sollte sie mal mit Alleinerziehenden tauschen oder Leuten die Bürgergeld beziehen, da sieht sie mal mit wieviel weniger andere Leute auskommen müssen. Wenn ich so eine verwöhnte Tussi sehe könnte ich echt kotzen, denn das ist eine echte Ohrfeige für alle Arbeitstätigen die für weniger Geld 45, 48, 50 oder noch mehr Stunden arbeiten, teilweise in Schichtbetrieb und mit Wochenenddiensten und mit 24 Tagen Urlaub im Jahr. :grmbl:

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    Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

    Da könnte ich auch schon wieder nen Föhn bekommen, da bin ich ja sehr empfindlich. Also Menschen, die Haustiere nur halten um sie eventuell dann essen zu können, sind mega ekelhaft. Das geht auch in so ein Extrem hinein, welches ich absolut nicht nachvollziehen könnte. Wenn etwas passieren würde, dann würde ich mir eher mein eigenes Bein abschneiden und es essen, als an meine Tiere zu gehen.

    Entschuldige aber was ist mit all den anderen Tieren, die wir täglich essen? Haben Haustiere einen Sonderstatus, weil sie "niedlich" sind? Was ist denn bitte daran "ekelhaft"? Das ist scheinheilig, wenn du das so empfindest, musst du dann auch das essen aller anderen Tiere verabscheuen.

    Und ganz ehrlich, dass du dir dein eigenes Bein abschneiden würdest, kaufe ich dir nicht ab, denn wenn du dich wirklich in akuter Notlage befinden würdest, wirst du sicherlich ganz anders darüber denken. Das ist nicht so daher gesagt, sondern zeigt die Geschichte. Menschen sind in Extremlagen zu allem fähig. In den beiden Weltkriegen, als die Bevölkerung Hunger gelitten hat, wurden Pferde, Katzen, Hunde und sogar auch Vögel gegessen. Aber sich auch von Leichen der eigenen Spezies zu ernähren, um nicht drauf zu gehen, gab es schon. Aber ok, das würde dann ja passen, also guten Appetit mit deinem Bein. ^.^

    Außerdem ist die Auslegung des Begriffes Haustier sehr weitgefasst. In China ist es üblich, so ziemlich jede Spezies auch zu kochen und sie werden zuvor oft als Haustier aufgezogen. Wenn du das so abstoßend empfindest ist das deine ganz persönliche Ansicht, ok. Aber mache deine vermeintlichen Wertvorstellungen nicht zum Maß aller Dinge. Ich würde jetzt nicht unbedingt Hund oder Katze essen wollen, aber ich kann nicht sagen, was ich in einer solchen Extremsituation wirklich machen würde. Aber ich werde mich hüten, andere dafür zu verurteilen, wenn sie versuchen zu überleben oder die Kultur andrer Menschen oder Völker zu beleidigen. Denn so ekelhaft wie du das empfindest, mögen andere es als ekelhaft empfinden, Produkte aus vergammelter Milch zu verspeisen, wie es in unserer Kultur üblich ist. Sorry aber dass ist ein absolutes No Go! Daher ein :thumbdown: Für deine Bemerkung dazu!

    Toilettenpapier mit Duft :huuuh:

    ...ist voll für´n Arsch. (Achtung Doppeldeutigkeit)

    Wie Leute ohne Handy das Haus verlassen können. Was wenn was passiert? :pepehands:

    Na was soll schon passieren? Wenn sie also das Handy mitnehmen, machen sie nur Fotos und Videos von dem was passiert ist und posten das für Likes, statt den Notruf zu wählen oder den Menschen in Not zu helfen, dass passiert. :pillepalle:

    Monster werden durch die Gesellschafft und ihre Anforderungen an Menschen tagtäglich geschaffen...

    Jein.

    Es stimmt, dass wir Menschen durch unsere Umwelt durchaus geprägt werden, aber der Mensch verfügt aber auch über einen freien Willen. Man kann also die Schuld nicht einzig und allein bei der Gesellschaft / Umwelt suchen. Denn das hieße ja, dass jeder schlechte Mensch ja gar nichts dafür könne, weil es ja einzig und allein an seiner Umwelt lag und er ja somit ein Opfer dieser Umstände sei. :pillepalle:

    Nur weil jemand in einer toxischen Umgebung aufgewachsen ist, heißt das nicht automatisch das er auch schlecht wird oder gar zum Monster. Es gehört auch sein Wille dazu, sich dem hinzugeben. Nur dann geht diese Rechnung auf. Aber es gibt auch andere Beispiele, wo das eben nicht so der Fall ist.

    Beispiel: Die Franco Diktatur in Spanien von 1936 - 1975. Francisco Franco hat dort ein Terrorregime über fast 40 Jahre geführt und als seinen Nachfolger den jungen Juan Carlos I. herangezogen. Obwohl dieser von frühester Kindheit unter der Fuchtel des Diktators stand, hat er nach dessen Tod nicht das Regime weitergeführt, sondern hat sich entgegen dessen Vorstellung von seiner Rolle als Alleinherrscher zurückgezogen und so den Weg für die Demokratie und erste freie Wahlen 1977 möglich gemacht. Es lag also einzig und allein an seinem eigenen freien Willen, sich nicht dem Bösen seines "Ziehvaters" Franco zu beugen oder hinzugeben.

    Das zeigt also sehr deutlich, auch wenn die Umwelt und Gesellschaft negative Einflüsse auf einen Menschen haben, muss das nicht zwangsläufig auch immer schlecht auf ihn auswirken. Nur wenn seine Persönlichkeit so etwas zulässt, dann können auch Monster entstehen. Es ist wie mit vielem, es gehören immer zwei dazu. Denn wie schon oben genannt, könnten sich sonst alle Monster und Verbrecher damit einfach herausreden, dass sie ja gar keine andere Wahl hatten, weil die Umwelt sie ja so geprägt habe.

    Jeder Mensch hat immer eine Wahl. Nur sollte man auch den Mumm haben, dazu zu stehen, wenn man mal etwas Falsch gemacht hat und nicht immer nach Ausreden suchen oder die Schuld bei den Anderen oder auf die Umwelt abwälzen. Ja, sie haben sicherlich einen Anteil daran, aber das befreit einem nicht von seiner eignen Mitschuld oder dem eigenen Verfehlen.

    Denn das es durchaus auch Menschen gibt, die trotz aller schlechten Umstände, trotzdem nicht zu Monstern oder Verbrechern geworden sind, zeigt doch, dass ein solches Schwarz-Weiß-Denken Unsinn ist. Natürlich ist es einfach die Schuld bei der Umwelt zu suchen, doch für so komplexe Probleme gibt es keine einfache Antworten.

    Viele assoziieren "Leben ohne Strom" nur auf den Verlust des Stroms bei sich zu Hause und das man so kein Internet, Licht, oder Gerätschaften hat.

    Aber wenn es keinen Strom gäbe, würde das auf alles und überall zutreffen. Das heißt dann auch kein Wasser, keine Wärme / Heizung, kein Geld und auch kein Einkaufen. Weil einmal das Bezahlen nicht mehr gehen würde und auch die große Masse an Lebensmittel schnell verdorben sind. Es würde auch keine funktionierenden Verkehrsmittel mehr geben, weil schnell der Sprit / Strom alle ist und die Tankstellen gehen ohne Strom ebenfalls nicht. Ohne Sprit gäbe es dann auch keine weitere Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser oder anderen Notwendigkeiten des alltäglichen Bedarfs, weil die Masse der Güter immer noch mit LKW befördert werden. Ach ja und ganz neben bei Rettungsdienste könnten auch nicht mehr arbeiten und weil die Leute keinen Strom haben, werden sie natürlich auch Kerzen verwenden, was die Gefahr von Bränden drastisch erhöht. Vor allem wenn es kalt ist würden viele versuchen irgendwie Wärme zu erzeugen und wenn es dann brennt, dann brennt es, weil es einmal kein Löschwasser gibt und auch keine Rettungskräfte kommen können, weil nichts mehr fährt.

    Um auch das Wasserproblem nicht als harmlos darzustellen, wenn die Wasserversorgung stillsteht, funktioniert auch die Abwasserentsorgung nicht. Ein wichtiger Aspekt wenn es um Krankheiten geht.

    Also "Leben ohne Strom" heißt nicht "nur" kein Internet und keine elektrischen Helferlein in den eigenen vier Wänden zu haben, es würde uns einfach mit einem Schlag wieder zum Beginn des Industriezeitalters um 1870 zurückversetzen.

    ShadowCast: ich kann bis zu einem gewissen Grad deine Frustration auf Grund deiner Erfahrungen verstehen. Diese negativen Erfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen wird jeder schon einmal durchgemacht haben. Was ich nicht verstehe und auch nicht nachvollziehen kann sind deine Schlussfolgerungen, dass die "Probleme" bei dem weiblichen Geschlecht liegen soll?

    Bei zwischenmenschlichen Beziehungen ist es doch immer noch so, das dazu immer noch zwei dazu gehören. Es ist nie immer nur der eine Schuld, wenn etwas dazu führt, dass eine Beziehung scheitert. Es liegt durchaus in der menschlichen Natur, dass man gerne zuerst die Fehler bei dem anderen feststellt und so dann schnell zu dem Schluss kommt, dass es an ihm/ihr liegt, dass es nicht klappt. Aber das ist eben nicht so. Es liegt nicht nur an der einen Person, auch die andere trägt dazu bei. Natürlich kann die Gewichtung unterschiedlich sein, do niemals ist jemand zu 100% schuld und der andere zu 100% völlig unschuldig.

    Gerade in deinem Fall möchte ich vermuten (und ich kann nur vermuten, da ich dich weder persönlich kenne noch über die genauen Details informiert bin) dass du dir nicht bewusst bist, welchen Beitrag du dazu beigesteuert hast, dass es bisher mit Beziehungen nicht geklappt hat. Das ist nicht böse gemeint, denn oftmals sind wir unserer Fehler gar nicht bewusst, die bei einem anderen etwas auslösen, dass er nicht mehr mit uns zusammen sein möchte oder er uns einfach nicht näher kennen lernen möchte. Natürlich soll das kein pauschales Entschuldigungsargument sein, "oh das ist mir gar nicht aufgefallen" oder "das habe ich gar nicht gewusst". Es kann durchaus so sein, aber man muss sich auch die Mühe machen, sich selbst und seine Handeln in Frage stellen, ob man wirklich alles "perfekt" gemacht hat und wirklich "nur" der andere alles falsch?

    Das kann vielleicht einmal wirklich so sein, aber dass man dauerhaft das "Opfer" ist, und es eine Verschwörung der weiblichen Spezies gibt, die eine bestimmte Sorte Männer einfach nur ausnutzt, halte ich für Unsinn. Natürlich ist es leichter, sich in die Opferrolle zu begeben. Aber damit ermöglicht man Menschen, die sowas erkennen und ausnutzen möchten, das umso leichter und man wird wieder ein Opfer und man gerät in eine Spirale.

    Und darum vermute ich, dass genau hier dein Problem liegt. Du gefällst dir in der Opferrolle und bist nicht bereit aus ihr auszubrechen. Das ist nicht einfach, ganz im Gegenteil. Es ist natürlich einfacher und auch bequemer in der Opferrolle zu verharren. Das kann man auch machen, aber dann darf man sich nicht beklagen, das hat man dann selbst gewählt. Das mag hart klingen, aber so ist es einfach. Jeder kann mal ein Opfer werden, davor ist keiner von uns gefeit. Aber niemand wird gezwungen in dieser Rolle zu verweilen. Das es nicht einfach ist, aus der Rolle zu entkommen, ist sicherlich au jedem bewusst, aber es ist nicht unmöglich. Wer aber resigniert und sich dieser hingibt, sollte zumindest so ehrlich sein und zugeben, dass er das für sich selbst ausgewählt hat und nicht andere dafür verantwortlich machen.

    Denn egal wie oft du dir selbst es einredest, dass die Frauen alle gleich schlecht sein, wird sich niemals etwas daran ändern. Das kannst nur du alleine. Solange du dich als Opfer siehst wirst du auch immer als solches behandelt werden und genau auf diese Art von Frauen stoßen, die das dann schamlos ausnutzen. Und wenn du ihnen von vorne weg schon mit einer negativen Grundhaltung entgegen trittst, wirst du auch immer nur ein solches Feedback bekommen. Denn ich kann aus eigener Erfahrung sagen, erst wenn du mal versuchst, dich in die andere Person (in dem Fall der Frau) zu versetzen und dann dir selbst die Frage stellst, würdest du so jemanden wie dich treffen /daten oder sogar dauerhaft binden wollen? Ich habe mich damals ganz offen und nüchtern selbst reflektiert und ich musste mir eingestehen, ich (in der Situation als Frau) würde so einen Typen wie mich nicht daten wollen. Wie kann ich ihr also daraus einen Vorwurf machen?

    Das ist nicht schön und es tut weh, echt weh. Aber nur wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man sowas erkennen und erst dann kann man daran arbeiten etwas zu verändern. Wenn man aber dazu nicht bereit ist, wird man leider nie aus diesem Loch entkommen. Wer sich selbst belügt tut sich am Ende immer nur selbst am meisten weh.

    Darum ist meine Schlussfolgerung: Bevor ich einen Fehler bei einem anderen suche, schaue erst einmal ob du selbst alles richtig gemacht hast.

    Ich kann den Sinn des Schweinehinterteils nicht so richtig nachvollziehen? Was soll mir das sagen? :dntknw:

    • Ist das nun alles für´n A...? :scared:
    • oder nur für A...löcher? (weil man das ja auch explizit sehen kann) :scared:
    • oder geht am A... vorbei? :dntknw:
    • oder ist man hier der Gea...te bzw. der Vera...te? :scared:
    • oder soll es einfach "nur" lustig sein, weile es eben des Scheines Hintern ist? Aber warum dann den Hintern? Ist das so ein vorpubertäres Fäkalhumor-Ding? :unsure:

    Wie z.B. das hier?

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    Auf jeden Fall ist klar, nicht alles was zwei Backen hat, ist immer ein Gesicht. (';

    Ich ziehe da auf jeden Fall die Standard-Version der "Hintern"-Version vor.

    Aber.. Aber Schweine Hintern?!

    Kenne nur Schweine im Weltall. :-D

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    Ich würde einfach ganz normal weitermachen, wie sonst auch. Warum krampfhaft versuchen noch schnell etwas nach holen? So wie man Reichtum und Macht nicht mitnehmen kann, so ist es auch mit den Erinnerungen, warum also hektisch noch versuchen da etwas nachzuholen, gerade mit dem Wissen, dass es das letzte Mal ist? Gut, ich bin wohl in der glücklichen Lage, dass es nichts mehr außergewöhnliches gibt, das ich noch erreichen möchte und somit auch nicht den Drang verspüre, noch etwas nachzuholen. Da ich schon sehr oft mit den Tod zu tun hatte (persönlich als auch in meinem Umfeld) so sehe ich ihn nicht als Bedrohung oder etwas angsteinflößendes an. Vor dem Sterben selbst habe ich also keine Angst, was ich wirklich fürchte, ist ein langsames und sehr leidvolles Ende.

    @Thepromiseofaiphaton Alles was du geschrieben hast ist richtig und sicherlich gibt es eine Menge Dinge die noch zu verbessern sind. Aber was mir fehlt sind all die Polizisten und Polizistinnen, die ihren Dienst jeden Tag korrekt ausführen? Dienstbeflissen, gewissenhaft und selbstlos nachgehen und sich von den schwarzen Schafen abheben? Das sind nämlich immer noch die überwiegende Mehrheit. All diese Beamten sollte man nicht unerwähnt lassen und ihren Dienst als selbstverständlich ansehen.