Beiträge von DareMo

    Ich finde diesen Thread einfach nur bescheuert, denn es wird nie einen "richtigen" Zeitpunkt für das Sterben geben! Der Tod gehört zum Leben. Jedem Lebewesen auf diesem Planten ist dieser Weg vorherbestimmt, Geburt, Leben und Tod. Und auch wenn es oft hart für die Angehörigen ist, so muss man damit leben, denn jeder wird irgend wann das Gleiche erleben. Ein richtigen oder falschen Zeitpunkt gibt es nicht. Oder soll man bei einer solchen Frage davon ausgehen können, dass man nur bei einem guten Zeitpunkt sterben darf und wenn es gerade nicht schickt ist oder einem nicht gerade hinein passt, dann eben nicht? Was für ein Blödsinn!! :pillepalle:

    Der Tod lässt nicht mit sich verhandeln.

    Nun würde ich auch gerne wissen, was ihr darüber denkt.

    Was ich darüber denke? Nun dass das ein ziemlicher Stuss ist, das denke ich darüber. Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Natürlich spricht die junge Dame aus dem Video nicht für die ganze Generation Z. Aber Wer sowas Online stellt, macht das um eben ein großes Publikum zu erreichen. Es wäre etwas anderes wenn so etwas im privaten Rahmen oder im Freundeskreis stattfindet. Doch das man sowas im Netz wiedergibt, will man provozieren und dann darf man sich nicht über die Reaktionen wundern.

    Natürlich ist der Wunsch nach einer angemessenen Work-Life-Balance durchaus berechtigt aber ich finde ein 40Std. Woche mit 30 Tage Urlaub und 36k brutto ist für einen Berufsanfänger schon eine sehr gute Ausgangslage. Jeder der in einen Beruf einsteigt, muss sich erst einmal einbringen und etwas leisten um dann auch zu Recht nach Verbesserungen was Lohn, Arbeitszeit und zusätzlichen Urlaub fragen zu können. Darum kommt eine solche Erwartungshaltung sehr unverschämt rüber, denn es gibt viel die schon viele Jahre arbeiten und von diesem Level, dass sie schon als Berufseinsteigerin zugestanden bekommt, noch nicht erreicht haben. Das ist unabhängig ob das die ältere Generation so sieht oder eben die gleichen Leute aus der Generation Z. Denn junge Menschen aus der selben Altersstufe haben nicht das Glück, so in das Berufsleben starten zu können. Und darum ist so ein Heulvideo eine echte Klatsche, weil sie damit viral gegangen ist und es so allen um die Ohren haut. Wenn sie das in ihrem Bekannten- oder Freundeskreis gemacht hätte, hätte sie sich genauso auskotzen können. Denn sie beleidigt damit nicht nur alle anderen ihrer Generation, die nicht so drauf sind wie sie und es nicht so gut haben, sie hat sich auch sehr herablassend gegenüber der Firma gegeben. Und das hat nicht nur die gesehen sondern auch andere Firmen und Unternehmen. Das macht das Bild nicht besser.

    Aber vor allem hat sie sich damit selbst einen Bärendienst erwiesen. Denn Ihr Gesicht ist nun überall bekannt und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass andere Unternehmen sich so etwas antun wollen. Denn woher sollen sie wissen, ob sie bei der nächsten Bewerbung nicht wieder so reagiert? Also wenn ich als Personaler Bewerbungsgespräche führen würde, würde ich diese Dame gar nicht einladen, weil ich mir nicht sicher sein kann, ob sie auf das Angebot nicht genauso reagiert und dann mein Unternehmen runterputzt. Vor allem würde ich mir die Frage stellen, wenn sie mit 40 Std. Arbeitszeit schon überfordert ist, wie würde dann also ihre tatsächliche Arbeitsleistung aussehen? Genauso mit dem Urlaub. Wenn ihr 30 Tage zu wenig erscheinen, muss ich damit rechnen, dass sie vielleicht krank feiert um auf ihren Urlaubsanspruch zu kommen, den sie sich wünscht? Klar, wissen kann man das nicht, aber wer sich so präsentiert, darf sich nicht wundern, dass künftige Arbeitgeber solche Fragen stellen.

    Insgesamt hat sie ihrer Generation geschadet, allen arbeiten Menschen, die nicht so viel verdienen und länger arbeiten müssen und dann noch sich selbst. Ich habe mit allen Generationen in meinem Arbeitsumfeld zu tun, Babyboomer, Generation X, Millennials und Generation Z. Bei allen gibt es solche und solche. Keine Generation hat das Recht gepachtet, die bessere oder schlechtere zu sein. Doch in der heutigen Zeit fällt man eben viel schneller auf, wenn man etwas ins Netz stellt. Denn das erreicht sofort eine große Masse, was es vor dem Internet nicht in diesem Ausmaß gegeben hat. Darum fallen dann einzelne Personen, mit ihren extremen Ansichten umso mehr auf und sorgen so auch um mehr Wirbel.

    Es hat zwar jeder das Recht seine Meinung frei zu äußern, aber man sollte von Erwachsenen, auch wenn sie noch jung sind, erwarten können, dass sie nicht nur an sich selbst denken, sondern auch daran, was sowas bei anderen auslösen könnte. Denn ich glaube kaum, dass die junge Dame sich wirklich im klaren ist, dass die Leute, die früh morgens dafür sorgen, dass sie bei ihrem Weg zur Arbeit mit den ÖPNV fahren kann, Kaffee und frische Brötchen holen kann, ihre Päckchen auch am Wochenende zustellen, sie alle bei weitem nicht das Gehalt, den Urlaub oder die Arbeitszeiten haben, die sie sooooo schlimm findet.

    Klar ist die Forderung nach noch mehr Work-Life-Balance eine schöne Sache und da gibt es durchaus auch Luft nach oben. Viele Unternehmen arbeiten auch daran, aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht. Nicht in jedem Beruf ist das so ohne weiteres möglich. Natürlich sind Büroarbeiten da einfacher um so etwas umzusetzen, keine Frage. Aber es gibt eben auch Jobs wo das einfach nicht so machbar ist. Aber da gibt es eben andere Versuche, einen Ausgleich zu finden. Was aber gar nicht geht, ist so einen Aufstand zu machen. Denn wenn ich mich bei einem Unternehmen bewerbe, dass habe ich mir dich schon im Vorfeld mal Infos geholt und vor allem weiß ich doch, was generell in dem Berufsbild aktuell so stand der Dinge ist. Doch in dem Video tut sie so, als hätte das Unternehmen sie über den Tisch gezogen. Wenn ich also schon vorher weiß, dass 40 Std, für mich ein No Go ist, warum bewirbt sie sich dann doch dort? Denkt sie, dass sie auf Grund ihres Abis, den roten Teppich ausgerollt bekommt? Tja, sorry, aber da ist sie nicht die Einzige, es gibt noch andere mit der gleichen Qualifikation und wenn die sich nicht so anstellen, dann bekommen die den Job. Dann muss sie sich eben schon im Vorfeld mal besser informieren, wer das Arbeitszeitmodell hat, das ihren Ansprüchen entspricht, als sich zu bewerben und dann so abzukotzen. Das ist so als wenn ich ins Schwimmbad gehe und dann mich darüber beschwere, dass das Wasser nass ist, dass ich da nicht alleine bin sondern das auch noch mit anderen teilen muss und dass ich zur Krönung auch noch Eintritt dafür zahlen soll.

    Kann man die Aufregung nicht verstehen, wenn solche Aussagen online gehen? Wenn Berufseinsteiger solche Wahnvorstellungen haben? Von so einem Gehalt und Urlaub können viel Leute nur träumen und diese junge Dame jammert rum und weiß gar nicht zu schätzen das da geboten wird? Ist es also verwunderlich, wenn solche Aussagen dazu führen, dass die Generation Z in einem schlechten Licht steht? Ja, dieses Mädel ist sicherlich kein Beispiel für alle ihrer Generation aber wer sowas auch noch online stellt und damit zeigt, wie realitätsfremd man sein kann, dann muss man sich nicht wundern dass ein heftiger Gegenwind einen trifft und dass nicht nur von der älteren Generation sondern auch von den Leuten ihres Alters, die mit dem Bruchteil auskommen müssen.

    Mich würde echt interessieren, was ihr denn so vorschwebt? eine 20 Std.-Woche bei 50.000 Euro im Jahr und 50 Tage Urlaub? :pillepalle:

    Wenn ihr das alles zu viel ist, sollte sie mal mit Alleinerziehenden tauschen oder Leuten die Bürgergeld beziehen, da sieht sie mal mit wieviel weniger andere Leute auskommen müssen. Wenn ich so eine verwöhnte Tussi sehe könnte ich echt kotzen, denn das ist eine echte Ohrfeige für alle Arbeitstätigen die für weniger Geld 45, 48, 50 oder noch mehr Stunden arbeiten, teilweise in Schichtbetrieb und mit Wochenenddiensten und mit 24 Tagen Urlaub im Jahr. :grmbl:

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    Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

    Da könnte ich auch schon wieder nen Föhn bekommen, da bin ich ja sehr empfindlich. Also Menschen, die Haustiere nur halten um sie eventuell dann essen zu können, sind mega ekelhaft. Das geht auch in so ein Extrem hinein, welches ich absolut nicht nachvollziehen könnte. Wenn etwas passieren würde, dann würde ich mir eher mein eigenes Bein abschneiden und es essen, als an meine Tiere zu gehen.

    Entschuldige aber was ist mit all den anderen Tieren, die wir täglich essen? Haben Haustiere einen Sonderstatus, weil sie "niedlich" sind? Was ist denn bitte daran "ekelhaft"? Das ist scheinheilig, wenn du das so empfindest, musst du dann auch das essen aller anderen Tiere verabscheuen.

    Und ganz ehrlich, dass du dir dein eigenes Bein abschneiden würdest, kaufe ich dir nicht ab, denn wenn du dich wirklich in akuter Notlage befinden würdest, wirst du sicherlich ganz anders darüber denken. Das ist nicht so daher gesagt, sondern zeigt die Geschichte. Menschen sind in Extremlagen zu allem fähig. In den beiden Weltkriegen, als die Bevölkerung Hunger gelitten hat, wurden Pferde, Katzen, Hunde und sogar auch Vögel gegessen. Aber sich auch von Leichen der eigenen Spezies zu ernähren, um nicht drauf zu gehen, gab es schon. Aber ok, das würde dann ja passen, also guten Appetit mit deinem Bein. ^.^

    Außerdem ist die Auslegung des Begriffes Haustier sehr weitgefasst. In China ist es üblich, so ziemlich jede Spezies auch zu kochen und sie werden zuvor oft als Haustier aufgezogen. Wenn du das so abstoßend empfindest ist das deine ganz persönliche Ansicht, ok. Aber mache deine vermeintlichen Wertvorstellungen nicht zum Maß aller Dinge. Ich würde jetzt nicht unbedingt Hund oder Katze essen wollen, aber ich kann nicht sagen, was ich in einer solchen Extremsituation wirklich machen würde. Aber ich werde mich hüten, andere dafür zu verurteilen, wenn sie versuchen zu überleben oder die Kultur andrer Menschen oder Völker zu beleidigen. Denn so ekelhaft wie du das empfindest, mögen andere es als ekelhaft empfinden, Produkte aus vergammelter Milch zu verspeisen, wie es in unserer Kultur üblich ist. Sorry aber dass ist ein absolutes No Go! Daher ein :thumbdown: Für deine Bemerkung dazu!

    Toilettenpapier mit Duft :huuuh:

    ...ist voll für´n Arsch. (Achtung Doppeldeutigkeit)

    Wie Leute ohne Handy das Haus verlassen können. Was wenn was passiert? :pepehands:

    Na was soll schon passieren? Wenn sie also das Handy mitnehmen, machen sie nur Fotos und Videos von dem was passiert ist und posten das für Likes, statt den Notruf zu wählen oder den Menschen in Not zu helfen, dass passiert. :pillepalle:

    Monster werden durch die Gesellschafft und ihre Anforderungen an Menschen tagtäglich geschaffen...

    Jein.

    Es stimmt, dass wir Menschen durch unsere Umwelt durchaus geprägt werden, aber der Mensch verfügt aber auch über einen freien Willen. Man kann also die Schuld nicht einzig und allein bei der Gesellschaft / Umwelt suchen. Denn das hieße ja, dass jeder schlechte Mensch ja gar nichts dafür könne, weil es ja einzig und allein an seiner Umwelt lag und er ja somit ein Opfer dieser Umstände sei. :pillepalle:

    Nur weil jemand in einer toxischen Umgebung aufgewachsen ist, heißt das nicht automatisch das er auch schlecht wird oder gar zum Monster. Es gehört auch sein Wille dazu, sich dem hinzugeben. Nur dann geht diese Rechnung auf. Aber es gibt auch andere Beispiele, wo das eben nicht so der Fall ist.

    Beispiel: Die Franco Diktatur in Spanien von 1936 - 1975. Francisco Franco hat dort ein Terrorregime über fast 40 Jahre geführt und als seinen Nachfolger den jungen Juan Carlos I. herangezogen. Obwohl dieser von frühester Kindheit unter der Fuchtel des Diktators stand, hat er nach dessen Tod nicht das Regime weitergeführt, sondern hat sich entgegen dessen Vorstellung von seiner Rolle als Alleinherrscher zurückgezogen und so den Weg für die Demokratie und erste freie Wahlen 1977 möglich gemacht. Es lag also einzig und allein an seinem eigenen freien Willen, sich nicht dem Bösen seines "Ziehvaters" Franco zu beugen oder hinzugeben.

    Das zeigt also sehr deutlich, auch wenn die Umwelt und Gesellschaft negative Einflüsse auf einen Menschen haben, muss das nicht zwangsläufig auch immer schlecht auf ihn auswirken. Nur wenn seine Persönlichkeit so etwas zulässt, dann können auch Monster entstehen. Es ist wie mit vielem, es gehören immer zwei dazu. Denn wie schon oben genannt, könnten sich sonst alle Monster und Verbrecher damit einfach herausreden, dass sie ja gar keine andere Wahl hatten, weil die Umwelt sie ja so geprägt habe.

    Jeder Mensch hat immer eine Wahl. Nur sollte man auch den Mumm haben, dazu zu stehen, wenn man mal etwas Falsch gemacht hat und nicht immer nach Ausreden suchen oder die Schuld bei den Anderen oder auf die Umwelt abwälzen. Ja, sie haben sicherlich einen Anteil daran, aber das befreit einem nicht von seiner eignen Mitschuld oder dem eigenen Verfehlen.

    Denn das es durchaus auch Menschen gibt, die trotz aller schlechten Umstände, trotzdem nicht zu Monstern oder Verbrechern geworden sind, zeigt doch, dass ein solches Schwarz-Weiß-Denken Unsinn ist. Natürlich ist es einfach die Schuld bei der Umwelt zu suchen, doch für so komplexe Probleme gibt es keine einfache Antworten.

    Viele assoziieren "Leben ohne Strom" nur auf den Verlust des Stroms bei sich zu Hause und das man so kein Internet, Licht, oder Gerätschaften hat.

    Aber wenn es keinen Strom gäbe, würde das auf alles und überall zutreffen. Das heißt dann auch kein Wasser, keine Wärme / Heizung, kein Geld und auch kein Einkaufen. Weil einmal das Bezahlen nicht mehr gehen würde und auch die große Masse an Lebensmittel schnell verdorben sind. Es würde auch keine funktionierenden Verkehrsmittel mehr geben, weil schnell der Sprit / Strom alle ist und die Tankstellen gehen ohne Strom ebenfalls nicht. Ohne Sprit gäbe es dann auch keine weitere Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser oder anderen Notwendigkeiten des alltäglichen Bedarfs, weil die Masse der Güter immer noch mit LKW befördert werden. Ach ja und ganz neben bei Rettungsdienste könnten auch nicht mehr arbeiten und weil die Leute keinen Strom haben, werden sie natürlich auch Kerzen verwenden, was die Gefahr von Bränden drastisch erhöht. Vor allem wenn es kalt ist würden viele versuchen irgendwie Wärme zu erzeugen und wenn es dann brennt, dann brennt es, weil es einmal kein Löschwasser gibt und auch keine Rettungskräfte kommen können, weil nichts mehr fährt.

    Um auch das Wasserproblem nicht als harmlos darzustellen, wenn die Wasserversorgung stillsteht, funktioniert auch die Abwasserentsorgung nicht. Ein wichtiger Aspekt wenn es um Krankheiten geht.

    Also "Leben ohne Strom" heißt nicht "nur" kein Internet und keine elektrischen Helferlein in den eigenen vier Wänden zu haben, es würde uns einfach mit einem Schlag wieder zum Beginn des Industriezeitalters um 1870 zurückversetzen.

    ShadowCast: ich kann bis zu einem gewissen Grad deine Frustration auf Grund deiner Erfahrungen verstehen. Diese negativen Erfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen wird jeder schon einmal durchgemacht haben. Was ich nicht verstehe und auch nicht nachvollziehen kann sind deine Schlussfolgerungen, dass die "Probleme" bei dem weiblichen Geschlecht liegen soll?

    Bei zwischenmenschlichen Beziehungen ist es doch immer noch so, das dazu immer noch zwei dazu gehören. Es ist nie immer nur der eine Schuld, wenn etwas dazu führt, dass eine Beziehung scheitert. Es liegt durchaus in der menschlichen Natur, dass man gerne zuerst die Fehler bei dem anderen feststellt und so dann schnell zu dem Schluss kommt, dass es an ihm/ihr liegt, dass es nicht klappt. Aber das ist eben nicht so. Es liegt nicht nur an der einen Person, auch die andere trägt dazu bei. Natürlich kann die Gewichtung unterschiedlich sein, do niemals ist jemand zu 100% schuld und der andere zu 100% völlig unschuldig.

    Gerade in deinem Fall möchte ich vermuten (und ich kann nur vermuten, da ich dich weder persönlich kenne noch über die genauen Details informiert bin) dass du dir nicht bewusst bist, welchen Beitrag du dazu beigesteuert hast, dass es bisher mit Beziehungen nicht geklappt hat. Das ist nicht böse gemeint, denn oftmals sind wir unserer Fehler gar nicht bewusst, die bei einem anderen etwas auslösen, dass er nicht mehr mit uns zusammen sein möchte oder er uns einfach nicht näher kennen lernen möchte. Natürlich soll das kein pauschales Entschuldigungsargument sein, "oh das ist mir gar nicht aufgefallen" oder "das habe ich gar nicht gewusst". Es kann durchaus so sein, aber man muss sich auch die Mühe machen, sich selbst und seine Handeln in Frage stellen, ob man wirklich alles "perfekt" gemacht hat und wirklich "nur" der andere alles falsch?

    Das kann vielleicht einmal wirklich so sein, aber dass man dauerhaft das "Opfer" ist, und es eine Verschwörung der weiblichen Spezies gibt, die eine bestimmte Sorte Männer einfach nur ausnutzt, halte ich für Unsinn. Natürlich ist es leichter, sich in die Opferrolle zu begeben. Aber damit ermöglicht man Menschen, die sowas erkennen und ausnutzen möchten, das umso leichter und man wird wieder ein Opfer und man gerät in eine Spirale.

    Und darum vermute ich, dass genau hier dein Problem liegt. Du gefällst dir in der Opferrolle und bist nicht bereit aus ihr auszubrechen. Das ist nicht einfach, ganz im Gegenteil. Es ist natürlich einfacher und auch bequemer in der Opferrolle zu verharren. Das kann man auch machen, aber dann darf man sich nicht beklagen, das hat man dann selbst gewählt. Das mag hart klingen, aber so ist es einfach. Jeder kann mal ein Opfer werden, davor ist keiner von uns gefeit. Aber niemand wird gezwungen in dieser Rolle zu verweilen. Das es nicht einfach ist, aus der Rolle zu entkommen, ist sicherlich au jedem bewusst, aber es ist nicht unmöglich. Wer aber resigniert und sich dieser hingibt, sollte zumindest so ehrlich sein und zugeben, dass er das für sich selbst ausgewählt hat und nicht andere dafür verantwortlich machen.

    Denn egal wie oft du dir selbst es einredest, dass die Frauen alle gleich schlecht sein, wird sich niemals etwas daran ändern. Das kannst nur du alleine. Solange du dich als Opfer siehst wirst du auch immer als solches behandelt werden und genau auf diese Art von Frauen stoßen, die das dann schamlos ausnutzen. Und wenn du ihnen von vorne weg schon mit einer negativen Grundhaltung entgegen trittst, wirst du auch immer nur ein solches Feedback bekommen. Denn ich kann aus eigener Erfahrung sagen, erst wenn du mal versuchst, dich in die andere Person (in dem Fall der Frau) zu versetzen und dann dir selbst die Frage stellst, würdest du so jemanden wie dich treffen /daten oder sogar dauerhaft binden wollen? Ich habe mich damals ganz offen und nüchtern selbst reflektiert und ich musste mir eingestehen, ich (in der Situation als Frau) würde so einen Typen wie mich nicht daten wollen. Wie kann ich ihr also daraus einen Vorwurf machen?

    Das ist nicht schön und es tut weh, echt weh. Aber nur wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man sowas erkennen und erst dann kann man daran arbeiten etwas zu verändern. Wenn man aber dazu nicht bereit ist, wird man leider nie aus diesem Loch entkommen. Wer sich selbst belügt tut sich am Ende immer nur selbst am meisten weh.

    Darum ist meine Schlussfolgerung: Bevor ich einen Fehler bei einem anderen suche, schaue erst einmal ob du selbst alles richtig gemacht hast.

    Ich kann den Sinn des Schweinehinterteils nicht so richtig nachvollziehen? Was soll mir das sagen? :dntknw:

    • Ist das nun alles für´n A...? :scared:
    • oder nur für A...löcher? (weil man das ja auch explizit sehen kann) :scared:
    • oder geht am A... vorbei? :dntknw:
    • oder ist man hier der Gea...te bzw. der Vera...te? :scared:
    • oder soll es einfach "nur" lustig sein, weile es eben des Scheines Hintern ist? Aber warum dann den Hintern? Ist das so ein vorpubertäres Fäkalhumor-Ding? :unsure:

    Wie z.B. das hier?

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    Auf jeden Fall ist klar, nicht alles was zwei Backen hat, ist immer ein Gesicht. (';

    Ich ziehe da auf jeden Fall die Standard-Version der "Hintern"-Version vor.

    Aber.. Aber Schweine Hintern?!

    Kenne nur Schweine im Weltall. :-D

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    Ich würde einfach ganz normal weitermachen, wie sonst auch. Warum krampfhaft versuchen noch schnell etwas nach holen? So wie man Reichtum und Macht nicht mitnehmen kann, so ist es auch mit den Erinnerungen, warum also hektisch noch versuchen da etwas nachzuholen, gerade mit dem Wissen, dass es das letzte Mal ist? Gut, ich bin wohl in der glücklichen Lage, dass es nichts mehr außergewöhnliches gibt, das ich noch erreichen möchte und somit auch nicht den Drang verspüre, noch etwas nachzuholen. Da ich schon sehr oft mit den Tod zu tun hatte (persönlich als auch in meinem Umfeld) so sehe ich ihn nicht als Bedrohung oder etwas angsteinflößendes an. Vor dem Sterben selbst habe ich also keine Angst, was ich wirklich fürchte, ist ein langsames und sehr leidvolles Ende.

    @Thepromiseofaiphaton Alles was du geschrieben hast ist richtig und sicherlich gibt es eine Menge Dinge die noch zu verbessern sind. Aber was mir fehlt sind all die Polizisten und Polizistinnen, die ihren Dienst jeden Tag korrekt ausführen? Dienstbeflissen, gewissenhaft und selbstlos nachgehen und sich von den schwarzen Schafen abheben? Das sind nämlich immer noch die überwiegende Mehrheit. All diese Beamten sollte man nicht unerwähnt lassen und ihren Dienst als selbstverständlich ansehen.

    Was ist FOMO?

    Die Angst, etwas zu verpassen...

    Also was es nicht alles für einen Unsinn gibt? :pillepalle:

    "Früher" was das die alte Frau, die ständig ihre Nase in die Angelegenheiten anderer gesteckt hat und dann alles rumgetratscht hat. Also ist "FOMO" nur die digitale Form der alten Tratschtante, die auch immer Angst hatte, keinen neuen Klatsch mehr verbreiten zu können bzw. verpasst zu haben. :freak:

    Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man sich einfach eines und schon hat man einen Namen für sein "neues Problem". :wand:

    Gibt zwar viele Infotafeln in Zoos, aber mal ehrlich - wer liest sich das alles durch und behält diese Informationen dann auch noch nachhaltig im Kopf? Lehrreicher sind da imo Tierdokus, die Tiere auch in ihrem natürlichen Umfeld zeigen, das Verhalten der Tiere besser widerspiegeln und vor allem weniger bedrückend sind als z. B. ein Tiger, der stundenlang nur hin und her läuft.

    Also ganz ehrlich, Filme die man im Unterricht gesehen hat, hat man spätestens schon auf dem Heimweg von der Schule ausgeblendet und vergessen. Und sie sind auch oft so langweilig, dass viele schon nach dem Ende des Films, nicht mehr wissen was am Anfang zur Sprache kam.

    Ein reales Tier aus der Nähe zu sehen und direkt bzw. indirekt damit zu interagieren ist noch einmal etwas ganz anders. Es ist ein persönliches erleben und das wird einem immer besser im Gedächtnis bleiben als ein Video im Klassenzimmer. Kannst du dich noch ein einziges Video aus deiner Schulzeit erinnern? Der Besuch im Zoo oder Tierpark hat da sicherlich einen anderen Eindruck hinterlassen.

    Ich finde Tierdokus können als Ergänzung zu einem Besuch im Zoo oder Tierpark mehr bewirken, als ein Ersatz dafür. Weil so könnte man dann auch den Aspekt der artgerechten Haltung und dem Tierwohl eher verständlich machen, als mit einem Film alleine. Das wäre mein Ansatz dazu.

    Ich muss schon den Kopf schütteln, wenn die Generation "Babyboomer" gelästert wird, weil sie andere verallgemeinern, gerade die jüngere Genrerationen bis hin zur Generation Z. Aber wenn ich sowas lese:

    Aber es ist egal wie man es macht die Babyboomer Generation hat dafür immer nur ein müdes Lächeln parat, ich sehe es ja auch an meinem Vater, im Bezug auf Arbeit, regt sich über alles auf, nimmt es aber letztendlich so hin und fragt sich, warum ich für weniger "Arbeit" mehr Geld verdiene (hierbei ist seine Definition von Arbeit, "nur wer sich körperlich kaputt macht, arbeitet richtig").

    oder:

    Wäre wirklich schön, wenn die Babyboomer Generation endlich leiser wird, mit denen kann man keinen "Krieg" mehr gewinnen, die machen sich eher selbst fertig...^^"

    Sind nicht solche verallgemeinerten Aussagen genau das Gleiche über die Generation "Babyboomer", wie ihnen über die "Jüngeren" vorgeworfen werden?

    Hier zeigt sich doch, dass alle zum verallgemeinern neigen und alle in den gleichen Topf werfen, egal ob Babyboomer oder Generation Z. Warum? Sie sehen eben nur die negativen Reaktionen und schließen so gleich darauf, dass alle so sind und so denken. Wer so negativ über die Babyboomer denkt, sollte sich nicht auf deren vermeintliches Niveau begeben und besser handeln und eben nicht alle über einen Kamm scheren. Meine Meinung dazu.

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