Beiträge von SeiraTempest

    für Bürgergeld muss man doch gewisse Auflagen erfüllen, z.B. regelmäßig Bewerbungen nachweisen, an Maßnahmen teilnehmen, zu Terminen erscheinen. Es ist also nicht so, das Arbeitslose keine Verpflichtungen hätten und solang sie davon abhängig sind, sind diese Dinge ihre "Arbeit". Werden die Auflagen nicht erfüllt, gibt es entsprechend Sanktionen. Damit kriegt man die, die nicht wollen, aber auch nicht zum arbeiten und nein, die haben nicht "genauso viel Geld" wie arbeitende, die verschulden sich idR halt einfach, weils denen dann auch furzegal ist. Oder sie pumpen sich irgendwo Geld oder was weiß ich.

    Mags btw nicht zu behaupten Bürgergeld-Empfänger hätten viel und bekämen alles hinten rein. Ich musste echt für vieles sehr hart kämpfen und kämpfe auch immer noch. Die verweigern sich so sehr, dass ich mir einen Anwalt nehmen und klagen musste. Ja bei manchen anderen hat es den Anschein, ist aber nicht so, die haben einfach Menschen die ihnen aushelfen. Ich kann aus eigener Erfahrung aber sagen, dass man eben nicht alles hinten rein bekommt und nein, man hat sicher nicht so viel wie ein Mensch im Vollzeitjob, ich lebe weit unterhalb der Armutsgrenze und mein Geld reicht mit Glück wenigstens bis Mitte des Monats.
    Ich bin zwar kein "ich will nicht" Mensch, sondern ein "Ich will, kann aber nicht" Mensch, aber Bürgergeld ist Bürgergeld und daher kann ich definitiv widerlegen, dass man damit viel hätte oder dass man alles bekommt.

    Ich habe keine Freunde, höchstens Bekannte. Mir wären aber, wenn, auch wenig lieber als mehr. Im Grunde wäre ja ein einziger guter Freund schon alles was ich will, aber nunja, will halt keiner mit jemandem wie mir befreundet sein, der ein emotionsloser Klotz ist und nie den ersten Schritt macht oder sich von selbst Mal meldet. Und sowie ich erwähne, dass ich autistisch bin, sind sie eh alle weg, ist halt den Leuten zu anstrengend, sich damit auseinander zu setzen. Wahre Freundschaft habe ich noch nie erlebt. Ja, ich hatte Schulfreunde oder Kindheitsfreunde, aber sobald man eben erwachsen war, ging jeder seiner Wege und das war's. Bzw eine ehemalige "Freundin" meinte sogar, ich wär ihr zu kindisch, weil ich nicht so ne Tussi geworden bin wie sie und auf so jemanden kann ich dann halt eh verzichten. Bei allen anderen wars aber das übliche im Sande verlaufen, weil man sich auseinander lebt. Im Nachhinein waren das für mich alles keine echten Freundschaften.

    Ähm, Joa, das war soweit mein Senf.

    Ich schaue gern LP's. Manchmal sehe ich einfach gern wie jemand anderes etwas spielt, wie er sich entscheidet, wie gut er Kämpfe meistert usw usf

    Aber es ist eben auch gut für mich um zu entscheiden, ob ein Spiel etwas für mich wäre. Oder manchmal sehe ich mir ein Spiel an, was mich vorher gar nicht angesprochen hat und Stelle dadurch fest, dass es mir doch gefällt.

    Und oft genug ist es auch einfach nur unterhaltsam, wenn der richtige da sitzt und spielt.

    ich fühle mich betroffen. In meiner Stadt gabs einen Brand beim Tierschutzverein, 11 Katzen tot, 3 kämpfen noch um ihr Leben. Ich hab in dem Tierheim schonmal Praktikum gemacht und kenne es daher. Ich habe wirklich geweint, als ich das hörte und habe auch etwas gespendet.

    Berührt hat mich aber, dass trotz dessen, dass Feiertag war, Leute sofort herbeieilten und bei ersten Aufräumarbeiten halfen und das die Feuerwehrleute die überlebenden Katzen gerettet und mit Sauerstoff versorgt haben, während der Brand gelöscht wurde :<3:

    Ich finde es wichtig, dass man sich gegenseitig respektiert und akzeptiert, wie man eben ist. Außerdem ist mir wichtig, dass man kommuniziert und gemeinsam Lösungen findet bei Problemen, dass man offen und ehrlich miteinander umgeht und auch mal anspricht, wenn einem etwas nicht gefällt, aber eben auf respektvolle Art. Vor allem aber sollte man sich aufrichtig lieben, sich unterstützen, füreinander da sein.. ihr versteht schon.

    Wenn ich anderen von meinem LGF erzähle bekomme ich oft zu hören: "Na den musst du dir aber noch erziehen!" Öhm, nein? Ich wusste worauf ich mich bei ihm einlasse und ohne zu wissen, wie der potentielle Partner so ist, würde ich gar keine Beziehung anfangen. D.H. ich habe mich bewusst dafür entschieden, wohlwissend, wie es dann sein wird. Ich liebe ihn so wie er ist, auch wenn er kompliziert ist und faul und ja, auch mal die Stimme erhebt. Aber ich weiß, dass er mich respektiert, dass er mich ebenfalls so liebt, wie ich bin und ich weiß, dass er mich nie absichtlich verletzen würde und körperlich würde er mich schonmal gar nicht verletzen.
    Ein Partner, den man sich erziehen muss? Das ist doch keine Beziehung mehr auf Augenhöhe. Für mich ist das absolut respektlos gegenüber dem Partner. Warum ist man denn dann zusammen, wenn der Partner einem nicht passt? Wenn ich jemanden liebe, dann doch so, wie er ist und nicht so, wie er sein könnte, wenn ich ihn mir so hingebogen hab, wie ichs gern hätte. Ich check das nicht.

    Von daher ist es mir wichtig, dass ein potentieller Partner mir von vornherein so gefällt, wie er eben ist. Nur so kann für mich eine gute Beziehung entstehen.

    Den Fehler, zu schnell eine Beziehung einzugehen und den Partner nicht vorher ausreichend kennengelernt zu haben, habe ich einmal begangen und nie wieder.

    Habt ihr schon gehört, dass bald eine Serie gibt zu Harry Potter

    7 Staffel und neue Schauspieler und quasi eine Neuverfilmung der Filme bzw der Bücher

    Die Welt sieht Twitter wohl gerne brennen.

    Ne aber mal im ernst, keine Ideen mehr die Film- und Serienproduzenten? Bei ner Fortsetzungs-Serie hätte ich noch gesagt oh ja cool, aber quasi die Bücher bzw Filme nochmal als Serie verpacken, dazu mit neuen Schauspielern? Uff, das wird viel Shitstorm hageln von den eingefleischten Fans der originalen Filme..

    @Topic

    Würd an den Filmen nichts verändern. Fand sie immer gut, so wie sie sind.

    Früher viel MMORPGs, also Online, aber da hatte ich auch sowohl mehr Zeit als auch mehr Energie. Bei den meistens MMOs muss man halt viel grinden oder farmen und dafür hab ich einfach weder Zeit, noch den Nerv. Außerdem richte ich mich nicht gern nach anderen also kommen Spiele, wo man zusammen spielen MUSS, nicht in Frage. Sowas wie TESO, was man alleine spielen kann, das geht. Ich bin halt kein Teamplayer in Spielen, das nervt mich immer, wenn ich nicht in Ruhe erkunden darf, keine Zeit zum looten habe (und ich bin der Typ, der alles mitnimmt, egal wie nutzlos es ist) und immer gehetzt werde und am besten auch noch Ansprüche erfüllen soll, wieviel Damage ich mache.. Nein danke, ich spiele lieber für mich, ganz entspannt, so wie ich will, in meinem Tempo. Ergo sind Singleplayer-Spiele mittlerweile eher mein Gebiet. Online-Spiele spiele ich nur, wenn ich alleine durchkomme oder man ne Gruppensuche hat und mit Randoms die Mehrspieler-Inhalte machen kann, mit denen man dann nicht im Voice-Chat reden muss ^^ (wie bei FF14 zb)

    Und ich verstehe nicht was daran schwer zu verstehen ist. Wenn es für die Person gut aussieht, dann ist es doch ein total logischer Grund es zu machen. Ich finde Schönheits-OPs meist unnötig und dass sie das äußere oft verschlimmbessern. Aber es fällt mir nicht schwer zu verstehen warum die Menschen das machen. In ihren Augen finden sie es schöner.

    Hm, mag sein, dass es für viele ein logischer Grund ist, aber für mich persönlich eben nicht. Ticke da etwas anders, bei mir geht Nutzen vor Aussehen. Händle es bei Klamotten nicht anders, es muss in erster Linie passen und bequem sein, wie es aussieht ist mir egal. Ich mache mir z.B. auch keine Frisuren, in denen ich keinen Nutzen sehe.. Zopf hat den Nutzen, dass meine Haare nicht im Weg hängen, wenn ich rumfuhrwerke. Alles andere empfinde ich, ich markiere das lieber Fett zur Verdeutlichung, für mich als unnütz. Wenn andere es für sich logisch finden, etwas zu machen oder zu tragen, nur weil sie es schick finden ist das doch auch gut. Sollte ja nicht heißen, dass es keiner machen darf, weil speziell ich keinen Sinn darin sehe. Es war nur die Erklärung, warum ich eben selbst keine Tattoos oder Piercings möchte. Sorry, wenn das anders rüberkam.

    Ich bin eben Pragmatiker, meistens jedenfalls.

    Ich mach an meine Spiegeleier und Rühreier allerlei Gewürze.. nicht nur Salz und Pfeffer, auch Paprika edelsüß, Basilikum, Knoblauch.. je nachdem, wie ich lustig bin. Probiere da gern rum und variiere. Fanden auch schon manche komisch.

    Aufs Brot kommt bei mir Margarine, keine Butter. Finden immer alle komisch und meinen man nimmt doch Butter. Finds mit Butter eklig und vor allem muss man die jedesmal erst weich werden lassen, sonst ist nix mit schmieren. Manchmal, wenn nix da ist, esse ich Brot nur mit Margarine, finden auch viele komisch.

    Wenn ich Toast esse, hab ich die Angewohnheit, erst den kompletten Rand zu essen. Außerdem hatten mal Leute geäußert, dass sie es komisch finden, Toast ungetoastet zu essen, weil der Name ja sagt, man soll es toasten. Ich esse das fast immer so , toaste es nur selten.

    Nudelsuppen esse ich immer aus Tassen, alle anderen normal vom Suppenteller.

    Eier mag ich in jeder Form grundsätzlich nur hartgekocht, die meisten finden das zu trocken, ich mag das aber so am liebsten.

    Das Wort hässlich hat einfach keine positive Bedeutung, ganz egal wie du mir das nun verkaufen willst

    Natürlich nicht, aber eben das war mein Punkt. Es gibt nicht immer nur Positiv. Wo Licht ist, ist eben auch Schatten. Ohne Licht, kein Schatten, ohne Schatten, kein Licht. Wie eintönig wäre denn die Welt, wenn jeder alles gleich findet?


    Es setzt voraus, dass es mehrere gibt?

    Komisch, dass immer nur die Meinung der Mehrheit zählt, aber nie die des einzelnen.

    Und hiermit meinte ich nicht Menschen, sondern mehrere Perspektiven. Sonst ist es ja keine Perspektive mehr, wenns nur eine gibt. Und nicht jede Perspektive ist positiv. Mehr wollte ich damit nicht aussagen. Es zählt nicht nur die Meinung der Mehrheit. Es zählt die eines jeden Einzelnen.


    Richtig es beginnt darin in den eine Mehrheit zu denken beginnt, dass Menschen mit Tattoos/Piercings hässlich sein.

    Genau das hat aber keiner gesagt. Tattoos sind hässlich heißt nicht gleich Menschen mit Tattoos sind hässlich. Das ist wie als wenn man behauptet, weil man einen Zweig am Baum hässlich findet, findet man den ganzen Baum hässlich. Verstehst du was ich meine? Ein Mensch besteht doch nicht aus Tattoos, die machen ihn doch nicht so sehr aus, dass man drauf kommen würde, das diese Aussage darauf schließt, dass der ganze Mensch hässlich ist.

    Es wird Zeit langsam da auszubrechen, wie wäre eine Welt ohne Schönheitsideale?

    Hm, keine Schönheitsideale würde mich jetzt persönlich nicht davon abhalten, meinen persönlichen Geschmack zu haben. Ich bin auch für keine Schönheitsideale, aber man kann den Menschen nicht ihren Geschmack verbieten, außer man ist das Staatsoberhaupt von China, aber ich bin sehr froh, dass wir hier die Freiheit haben, unseren eigenen Geschmack zu haben. Mich zwingt jedenfalls keiner etwas schön zu finden, damit niemand weint. Ist nicht mein Problem wenn Leute so überempfindlich sind (und wieder, allgemein gesprochen, nicht auf dich bezogen) und gleich denken, ich beleidige ihre gesamte Existenz weil ich irgendeine Sache nicht schön finde, die sie zufällig tragen.

    und darum bitte ich dich das zu respektieren.

    Wie gesagt, ich respektiere deine Meinung, wir haben nicht dieselbe Meinung und das ist okay. Ich betreibe nur Diskussion, dafür ist das Forum ja da.

    ich werde mich hier nicht mehr rechtfertigen.

    Das musst du auch nicht, du hast deine Ansicht und fertig, rechtfertigen muss man sich grundsätzlich nie vor anderen, immer nur vor sich selbst. Meinungen sind halt verschieden und passen auch mal nicht zusammen. Aber das macht uns aus. Wenn wir alle derselben Meinung wären, bräuchten wir so ein Forum hier nicht. Hätten ja nix zu bereden.

    Ich verstehe zwar deinen Standpunkt, aber es gibt einen kleinen, feinen Unterschied, zwischen Beleidigung und Meinung. "Ich finde Tattoos hässlich" - Meinung, "Du bist hässlich, weil du Tattoos trägst" - Beleidigung. Es fällt nicht leicht, den Unterschied zu erkennen, die Grenzen sind nicht so super ersichtlich.

    Ich bestimme ja auch nicht für alle, was hässlich ist, sondern für mich. Wie du schon sagst, jeder ist auf seine Art schön und es ist eine Frage der Perspektive.. aber was ist denn die gegenteilige Perspektive zu "Das ist schön?" - richtig, "Das ist hässlich". Eine Perspektive setzt voraus, dass es mehreres gibt und nicht nur "schön". Sonst würde es das zu einem Fakt machen, der keiner Perspektive bedarf.

    Das Problem ist, dass der Mensch keine Negativität mehr abkann (da spreche ich jetzt nicht von dir, sondern allgemein) und deshalb jetzt erwartet wird, dass man alles in Watte verpackt und hübsch mit Blumen verziert. Ich finde nicht, dass etwas "hässlich" zu nennen per se respektlos ist. Ich hab ja auch niemanden damit direkt angesprochen und wie gesagt auch nicht gesagt, dass dann alle, die dieses "hässliche" irgendwie an sich tragen, hässlich sind. Ich kann die Menschen dennoch hübsch finden.

    Aber wie gesagt, ich verstehe deinen Standpunkt und akzeptiere den auch so. Wir vertreten eben nicht denselben, aber das ist auch in Ordnung. Ich wollte jedenfalls niemanden mit meiner Meinung angreifen, beleidigen oder auf jemanden herabsehen. Ich finde eben nur nicht, dass man immer alles in Watte packen sollte. Man sollte natürlich auch nicht sonst wie schroff sein. Beides ist halt blöd. Wenn wir halt immer alles in Watte packen, verlernen wir den Umgang mit schlechtem, sind wir immer nur schroff, verlieren wir unseren Respekt. Ich empfinde jetzt aber "hässlich" nicht als schroff. Da zieht aber auch jeder seine eigene Grenze, was es natürlich verkompliziert. Aber so ist es eben.

    Ich finde es eigentlich schade etwas von Grund auf abgrundtief als hässlich zu bezeichnen. Tattoos beispielsweise sind mittlerweile so vielfältig, da kann man auch nicht alles miteinander vergleichen, z.B. Motive und Styles. Zudem kommt es auch einfach auf den Körper der tätowierten Person an, denn das macht auch einen enormen Unterschied, ob es ästhetisch aussieht oder nicht. Natürlich ist das letztendlich Geschmackssage, aber trotzdem klingt mir deine Aussage einfach nur als stumpf und verteufelnd. Ähnlich wie bei Piercings.

    Ich sagte ja nicht abgrundtief hässlich und verteufeln tue ich es auch nicht. Mir gefällt es nicht und ob ich jetzt sage unschön, unästhetisch oder hässlich, es bedeutet dasselbe. Und sicher gibts schöne Motive, aber die finde ich in die Haut gestochen trotzdem nicht schön, dann lieber auf nem T-Shirt oder so.
    Davon ab, wenn ich sage "Die Jacke da ist hässlich", würde doch auch keiner denken, ich finde dann alle Menschen scheiße, die eben diese Jacke tragen. Und was ist ein Tattoo anderes, als ein "Kleidungsstück". Ja sicher, man kanns nicht an- und ausziehen, aber es soll denjenigen "bekleiden", "schmücken", wie auch immer man es nennen will. Ich finde zb auch jeglichen anderen Schmuck unschön, Ketten, Ringe, Armbänder.. find ich deshalb jetzt jeden hässlich, der es trägt? Nö. Das interpretieren sich dann die Leute rein, weil sie sich eher unterbewusst einfach gern angegriffen fühlen möchten. Ich kannte schon viele mit sowohl Tattoos, als auch Piercings und habe die Menschen normal behandelt und nö, ich fand die nicht grundsätzlich hässlich. Nur dann eben das zb Lippenpiercing, aber den Rest der Person fand ich oft genug dennoch hübsch.

    Mein Halbbruder zb hat die Namen seiner Töchter tätowiert. Find ich ihn deshalb nun hässlich? Nö. Aber die Tattoos finde ich nicht schön. Aber muss ich ja auch nicht, ist doch sein Arm, nicht meiner, also muss nur er das schön finden. Man braucht keine Bestätigung von Außen. Selbstbewusstsein wächst am besten daran, dass man Kommentare anderer ignorieren kann und etwas auch dann macht, wenns andere doof finden. Außer man macht alles immer nur um anderen zu gefallen, was ich aber... unideal finde. Damit macht man sich selbst nur kaputt.

    Aber gut, dazu hat vermutlich auch jeder eine andere Ansicht.

    Fakt ist jedenfalls, ich meine das nicht respektlos oder verachtend. Ich kann mich nur nicht wirklich geschickt ausdrücken, da ist der Einfluss meiner brutal ehrlichen Familie zu groß. Wenn man sich sein Leben lang noch viel schlimmere Sprüche geben musste, ist man dahingehend bestens desensibilisiert. Und ich vergesse immer, dass es anderen da nicht so geht. Bzw ist es mir auch nicht möglich, mir vorzustellen, dass ein einfaches "hässlich" jemanden verletzen kann.