Name: Takeru Mikami
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Takeru ist ein netter, ziemlich direkter Artgenosse. Seine Noten sind in den meisten Fächern solala bis ausreichend. Nur in Mathe und Geografie weiss er wirklich zu überzeugen.
Er war eine lange Zeit im Basketballklub der Schule bis er durch eine Auseinandersetzung mit Mitspielern raus geflogen ist.
Zuletzt war er daher im Fußballklub unterwegs, wo er zwar Leistungen brachte, aber auch wenig Freunde fand.
Dennoch hat er viele andere Seiten, die die meisten Leute ihm gar nicht zutrauen würden. So ist er auch unter den Gamern zu finden. Sein Lieblingsspiel ist das Fantasy-Horror-Game "A Night Beyond", wo man die Alpträume des Protagonisten durchlebt.
Das Wort "Familie" ist Takeru ziemlich fremd. Zuhause gibt es nur seinen Vater. Doch der ist ein Taugenichts, wechselt regelmäßig den Job, kommt spät bis gar nicht nach Hause und interessiert sich kaum für seinen Sohn.
Was Takeru so macht ist ihm egal. Daher bleibt der Ärger, den er oftmals in der Schule macht ungesühnt. Seine eher mittelprächtigen Noten ebenso. Selbst Takeru's Aushilfsjobs als Kellner oder im Laden neben an, bekommt er kaum mit.
Nur bei ernstem Auftreten der Schule, wie bei der Auseinandersetzung im Basketballklubs, wird sein Vater hellhörig. Doch vom ihm lässt sich sein Sohn auf Grund des verrütteten Verhältnisses nix mehr sagen.
Zu Beginn des RPGs kam Takeru Refina etwas näher. Mit ihrer verspielten, offenen Art kam er super zurecht und lernte, dass wie schön es sein kann nicht alleine zu sein. Doch auch die schlimmen Seiten dieser Zombie verscheuchten Welt blieben ihm nicht fern. So musste auch er einige schockierende Anblicke wie in den Selbstmord, der sich verwandelnden Sou oder den Tod seines Kindheitscrushs Saki miterleben.
Auch das Verschwinden von Refina und nun auch von Akira gibt ihm seit längerem kein gutes Gefühl. Verlassen zu werden ohne zu wissen, ob die andere Person in dieser Welt überlebt, ist schmerzvoll. Dennoch steckt er es bis hierhin ganz gut weg. Wenngleich er einfach noch keine Zeit sich seinen Gefühlen zu stellen, weil man funktionieren muss, um zu überleben.