Beiträge von Ivy

    Ivy sie sagte ja "Beziehung", also bewusst in Anführungsstrichen. Auch eine Kennenlernphase ist eine Art der Beziehung. Sowie jegliche Bindung mit einem Menschen (z.B auch freundschaftliche Beziehung).

    Sie hat nunmal schon eine sehr ähnliche Erfahrung gemacht.

    Im Satz danach wurde direkt von "online-Beziehung" gesprochen. Der Kontext lässt also nicht auf eine nur platonische Beziehung schließen.

    Allgemein, ich verstehe, dass hier manche Flunkii nur Tipps geben wollen. Aber ich schätze, dass keiner von euch ihn gut genug kennt, um ihm so sehr in die Sache reinzureden. Ihr lässt es so klingen, als sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man seiner Kontaktperson misstrauen müsse. Er ist Erwachsen und würde bestimmt nicht (so naiv wirkt er jedenfalls nicht) auf offensichtlichen scam reinfallen. Im Übrigen schützt auch camen oder sonstiges nicht vor scam oder aber davor, dass es im rl dann doch nicht passt. Es gehört mehr als die Stimme, Aussehen und Mimik in einer künstlich (weil beide schüchtern) erstellten Situation, um zu merken, ob man cool miteinander ist. Manche Leute haben halt auch einfach kein Bock, miteinander zu telefonieren oder sonstiges; da klappt es dann aber auch, wenn sie sich sehen - oder man merkt eben, dass es nicht passt. Aber auch das wäre doch nicht wild.

    Lasst ihn doch; er wird das schon hinbekommen, auch ohne dass fremde Leute Argwohn, die in gut gemeinte Ratschläge gebettet sind, ausdrücken.

    Scheint bei einigen anderen ja eine Art Zwang zu sein unbedingt jemand gefunden zu haben

    DAS kann ich bestätigen.

    Mein Bruder hatte 2 Wochen nach einer beendeten Beziehung direkt ne Neue.

    Wo ich mir denke: WO zieht der sowas her?

    Wenn Leute keine Anforderungen stellen und es ihnen nur darauf ankommt, in einer Beziehung zu sein, kann jeder super flott ne "Beziehung" finden.

    Ich bin generell eher der Kumpel typ und tauge nicht wirklich was zum festen Freund. Was auch eigentlich ganz gut so ist. ^.^

    Verstehe solche Aussagen nicht. In einer (langanhaltenden) Beziehung ist eine Freundschaft doch vollkommen normal, auch dass an manchen Tagen das kumpelhafte Verhalten dominiert. Solche Charaktereigenschaften schließen doch nicht aus, dass man mit einer kompatiblen Person eine super Beziehung führen kann.

    Wieso sollte man sich alle Pokémon holen? Für gewöhnlich maint man 1-2; evtl noch ein Drittes, wenn die gewöhnliche Position oder Pokémon schon belegt bzw von jemand anderem gewählt wurde. Klar, nach und nach holt man sich weitere Pokémon, die zur eigenen Spielweise passen, aber doch nicht alle.

    Zum einen kann man, wenn man alle hat, immer auf die derzeit stärksten zurückgreifen, da das Spiel ja nie perfekt balanciert ist. Zum anderen kann man immer das perfekte Pokemon für's Team auswählen. Gibt ja verschiedene Synergien. Und ich sag ja nur dass es von Vorteil ist, nicht dass es super wichtig ist alle zu haben.

    Einem nützt nichts, die stärksten Pokémon zu spielen, wenn man mit diesen nicht ordentlich spielen kann. Genauso wie das anpassen aufs Team; Teamsynergien bringen nichts, wenn die Leute die Pokémon nur semi gut spielen können. Da bringen 2-3 Pokémon, mit denen man richtig gut ist, deutlich mehr. Daher sehe ich nicht, wo der Vorteil wäre, alle Pokémon irgendwann zu haben.

    Ich wollte mal fragen ob das Game sehr auf Pay to Win setzt. Kann man auch leveln oder gewinnen ohne viel Geld zu investieren?

    [...]Und natürlich ist es von Vorteil wenn man alle Pokemon freigeschaltet hat was sehr mühsam ist wenn man es kostenlos macht.

    Wieso sollte man sich alle Pokémon holen? Für gewöhnlich maint man 1-2; evtl noch ein Drittes, wenn die gewöhnliche Position oder Pokémon schon belegt bzw von jemand anderem gewählt wurde. Klar, nach und nach holt man sich weitere Pokémon, die zur eigenen Spielweise passen, aber doch nicht alle.

    Mobile-Release ist btw irgendwann im September - und wer die App "vorbestellt" bekommt zum Release direkt Pikachu for free :)

    Afaik ist die Anzahl der "Vorbestellungen", die dafür nötig sind, Pikachu zu bekommen, noch nicht erreicht?

    Datteln, allgemein Trockenobst

    Trockenobst ist nicht gesund. Datteln irgendwo verarbeiten anstelle von raffiniertem Zucke - ja, das ist gesünder wegen den Nährstoffen. Aber ansonsten in geringen Maßen zu genießen.


    Zum Mittag esse ich manchmal Bratkartoffeln (Abends auch), aber selten. Ansonsten oft Fertiggerichte weil durch die Arbeit die Zeit nicht reicht (vegane Lasagne, Spaghetti Bolognese, Dosenfutter). Die Portionen sind aber nie groeßer als 400g. Die Gemuesepfanne mit 480g is da schon die Grenze. Und ich wechsle ja schon oft die Sorten und manchmal pack ich auch veganes Hack dazu z.B.,aber dementsprechend weniger Gemuese nehme ich dann weil ichs sonst nich schaffe.

    Aber 400g Fertiggericht dürfte doch schon ziemlich hochkalorisch sein?

    Und wie gesagt: wenn es an der Essensmenge liegt, musst du die Menge halt langsam steigern, auch wenn das heißt, dass du etwas über den Hunger essen musst.

    Die meisten Lebensmittel, die "viele" Kalorien haben sind extrem verarbeitet und dementsprechend ungesund. Da du auf sowas scheinbar größtenteils verzichten möchtest, wirst du nicht drumherum kommen, die Menge, du du zu dir nimmst, zu erhöhen. Da das nicht von jetzt auf gleich geht, fang langsam an.

    Wenn du morgens Müsli/Haferflocken isst, pack dir noch ein Stück Obst nach Wahl dazu.

    Zum Mittagessen (falls du überhaupt welches isst? Hast nichts zu geschrieben) ebenfalls ein Lebensmittel zusätzlich, was dazu passt. Oder auch wieder nur nen Apfel oder so.

    Abends bei der Gemüsepfanne kannst du auch versuchen, minimal zu variieren, um schon deutlich mehr Kalorien zu dir zu nehmen: seien es ein paar Kartoffeln, Reis, Linsen, etwas brotiges.

    Und wenn dir das dann noch nicht reichen sollte, kannst du das nach 2-3 Wochen noch einmal ein wenig steigern.

    Aber etwas, was super duper gesund (in für dich ausreichender Menge) ist und viele Kalorien hat, wird es wohl kaum geben. Rohköstler zB essen nicht umsonst immense Unmengen, um genug zu sich zu nehmen. Aber am Ende ist es auch oft einfach die Menge, die etwas gesund oder ungesund werden lässt.

    [...]aber ich bin nicht süchtig oder so. Dadurch das wir alle rauchen reden wir auch mehr miteinander, also ist es bei uns etwas gutes.

    Regelmäßiger Konsum von Nikotin führt zur Sucht. Wenn man mal auf ner Party raucht - ja, dann besteht keine Sucht. Wenn man im Alltag raucht, sehr wohl.

    Finde die Logik ziemlich seltsam. Ihr werdet sicherlich auch ohne Rauchen miteinander reden können.

    Der funfact bei der ganzen Sache ist, dass die meisten Fans das von sich geben, weil Sie befusst Anime verfolgt haben zu einer Zeit, wo es wahrscheinlich auf verbotenen Seiten hauptsächlich gesehen hat, natürlich Jap Dub mit Subs, habe ich früher auch nicht anderes gemacht, das Problem bei vielen scheint sich das dann letztendlich so eingegliedert zu haben.

    Klar, oft wird das bevorzugt, was man gewohnt ist - Leute, die eher mit deutschen Synchros bei Anime aufgewachsen sind, bevorzugen oft diese, Leute, die mit OmU aufgewachsen sind, bevorzugen eher die. Das sieht man ja auch alleine daran, dass viele Leute neuere Erscheinungen von Anime auf Deutsch grundsätzlich verteufeln, aber die alten aus ihrer Kindheit im deutschen Fernsehen als gut betrachten - auch wenn die objektive Qualität der Synchronisationen vielleicht gegenüber neueren schlechter sind.

    Bei mir selber ist es auch so, dass die Gewohnheit bei der Sprachauswahl siegt. Anime, die ich noch aus der Kindheit ausm deutschen TV kenne, kann ich mir gut mit deutscher Synchro anschauen, selbst wenn die Synchro meinem Geschmack nach nicht allzu gelungen ist - eben weil ich es so gewohnt bin.

    Ebenso gucke ich die Ghibli-Filme allesamt auf Deutsch. Grund dafür ist (neben der Qualität), dass ich den Ghibli-Stil einfach (aus meiner Kidnheit) mit deutscher Synchro verbinde. Auch vereinzelte "neuere" (>10 Jahre) Erscheinungen schaue ich beim Rewatch eher auf deutsch, weil ich sie das erste Mal auf Deutsch geschaut habe.

    Bei neueren Erscheinungen tu ich mich sehr schwer mit deutscher Synchro. Das hat jedoch rein gar nichts mit der Qualität der Synchros zu tun (obwohl - das bei vielen auch), sondern damit, dass es für mich ungewohnt ist, die neueren Animationsstile mit der deutschen Sprache zu verbinden. Klar, das könnte ich theoretisch umtrainieren, aber sehe dafür keinen Grund. Gerade weil ich trotzdem weiterhin viele (mangels Synchro) weiterhin auf japanisch schauen müsste.

    Bezüglich bester und schlechtester deutscher Synchro kann ich daher gar nicht aus so vielen gesehenen Anime schöpfen.

    Als gut empfinde ich die Ghibli-Filme, Ranma 1/2 und Ouran High School - wobei man zumindet bei den letzteren beiden objektiv auch ein paar Sachen bemängeln könnte, die mich aber nicht stören. Hab auch durch Ausschnitte bei Youtube mitbekommen, dass die Synchro von Haikyuu gut ist.

    Was ich als schlecht befinde, ist schwierig, weil ich dann immer - wenn möglich - nach den ersten paar Minuten auf OmU wechsel (oder es eben nicht schaue). Ob die Synchro im späteren Verlauf besser wird, kann ich also nicht ausschließen. Was ich generell bei deutscher Synchro ganz schlimm finde, wenn zu sehr versucht wird, die Namen zu "japanisch" auszusprechen - hört sich nicht nur isoliert kacke an, sondern passt einfach nicht in den Flow der deutschen Sprache für mich rein.

    Frauen haben ebenfalls einen Sexualtrieb, der sich nicht immer in den Grenzen des Legalen halten. Zu sagen, dass Frauen allgemein kein Interesse dran haben, ist falsch.

    Zum zweiten (bin am Handy, daher ziehe ich die Zitate nicht auseinander): Sag gerne, dass es Quatsch ist, aber dann solltest du es widerlegen können.

    Ich habe NOCH NIE von einem Mann gehört, dass er nachts Angst hat alleine rauszugehen, weil ihm ach so böse Frauen auflauern und ihn sexuell missbrauchen.

    Wie oft kommt der umgekehrte Fall vor? Das sagt doch eigentlich schon alles....

    Ich halte mich aus dem Rest der Diskussion heraus und beziehe mich explizit nur auf das Zitat: Das wird andere Gründe haben, als dass Frauen nicht auch in guter Zahl übergriffig werden.

    Männer sind Frauen durchschnittlich körperlich deutlich überlegen. Ein Mann kann sich daher (theoretisch, wenn keine emotionale Bindung mit der Frau besteht), wenn es nötig ist, in der Regel wehren. Daher werden Männer grundsätzlich Unabhängig von der Anzahl an (versuchten) Übergriffen weniger Angst haben.

    Ein anderer Punkt wird sein: Es ist doch noch immer so, dass Männer ihre Ängste weniger oft ansprechen. Gerade bei diesem Thema wird das sicherlich noch stärker sein. Die Äußerung wird bei dem Gegenüber dabei auch sicherlich oft nicht auf Verständnis stoßen.

    - Thalassophobie (Angst vor offenen Gewässern)

    - Allgemein Angst vor Orcas, Quallen und Rochen

    - Angst vor Wildschweinen (wohnte schon früher und auch jetzt nah am Wald; da gehe und fahre ich mit dem Fahrrad im Dunkeln immer mit nem mulmigen Gefühl her)

    - Zum Teil Angst vorm Autofahren. Dabei jedoch egal, ob ich selber oder jemand anderes fährt. Ist dadurch entstanden, dass meine beste Freundin + Vater 1-2 Jahre überdurchschnittlich oft in ziemlich heftige Unfälle verwickelt waren. Den Todesstoß setzte dann ein kleiner Unfall, in den ich verwickelt wurde (war Beifahrer; Auto ist in meine Seite beim Abbiegen gefahren). Seit dem habe ich immer Phasen, in denen ich mich sehr zusammenreißen muss, überhaupt im Auto zu sitzen.

    - Außerdem habe ich Angst, dass mir ins Bein gebissen wird. Ja. Ja, das ist seltsam. Nein, die Angst beschränkt sich nicht auf Tiere, sondern ist eher im Bezug auf Menschen ausgeprägt. Wobei auch schon ein schnelles Packen des Beines dazu führen kann, dass ich Angst bekomme. Ka wieso.

    Stimme zu, wenn die Art vom "Lockdown" in Deutschland kritisiert wird. Dieses Halbgekochte seit November schadet vor allem den kleinen Läden/Gastros etc vor Ort.

    Allerdings sehe ich auch zumindest teilweise die Schuld beim Volk. Zumindest ich habe den Eindruck, dass sich viele privat so treffen, als gäbe es kein Corona. Verstehe schon, dass bei vielen langsam das Wasser bis zum Kopf steht, aber Verständnis kann ich dafür wenig aufbringen; außer vielleicht bei Kindern.

    Ich hatte Phasen über mehrere Jahre, in denen ich entweder so gut wie jeden Tag - dann auch gerne ein paar Stunden - Anime geschaut habe, und dann auch welche, in denen ich pro Jahr vielleicht 3-4 Anime geschaut habe. Letzteres war vor allem den mich nicht sehr ansprechenden Streamingplattformen und dem mangelnden Geld geschuldet; mehr als die Probezeit war oft nicht drin. Die letzten paar Jahre hat es sich vielleicht auf einen Konsum von durchschnittlich einer Stunde/Tag eingependelt; hat somit also wieder deutlich zugenommen. Dazu beigesteuert hat auf jeden Fall Netflix. Andere Streamingseiten abonniere ich weiterhin nur phasenweise (dann jedoch länger als nur die Probezeit), wenn es dort Anime gibt, die mich ansprechen.

    Deutlich weniger, aber klar - solange mir Story und Zeichenstil zusagt, ist es mir vollkommen wumpe, woher die Serie kommt. Oft schreckt mich jedoch bereits der Zeichenstil oder die (für mich) scheinbar langweilige Story ab.

    Hatte mal ein Lippenpiercing. Wollte ich damals ne lange Zeit, hatte es dann vielleicht zwei Jahre, da mir dann die Optik nicht mehr gefiel und es mich im Alltag zum Teil genervt hat. Empfinde Piercings, egal welcher Art, auch nicht mehr als schön; egal ob bei mir oder bei anderen.

    Bei Tattoos habe ich immer wieder Phasen, in denen ich super Lust drauf hätte. Dann gibt es jedoch Phasen - wie im Moment zum Beispiel - in denen ich super froh bin, mir nie eines gestochen haben zu lassen. Aufgrund dieser Sprunghaftigkeit sollte ich mir also keine stechen lassen. :D

    Tattoos finde ich generell bei Frauen oft ziemlich cool - je nach Motiv und Stelle natürlich. Bei Männern meist nicht so, weil mir die Motive oft weniger zusagen und ich oft sehe, dass Männer ihre Haare über den Tattoos nicht wegrasieren. Das macht jedes Motiv für mich kaputt.

    Teils teils.

    Was ich nicht gerne plane, ist Essen, da ich einfach zu wechselhaft bin. Den einen Moment möchte ich das eine, den anderen das andere. Und da ich nichts esse, worauf ich keine Lust habe, verfallen aufgestellte Essenspläne spätestens am dritten Tag.

    Was ich dagegen immer aufsetze, sind Lernpläne. Allerdings auch dort nicht bis ins kleinste Detail, da die Lust beim Lernen auf ein Thema eine zu große Auswirkung hat - und die Lust kann ich nicht planen. :D

    Ansonsten habe ich mit Spontanität in allen Lebensbereichen kein Problem bzw heiße es gerne willkommen. Zu viele Pläne öden mich an und nehmen mir die Freude an vielen Dingen.