Egal, wann ich aufwache, ich kann super gut wieder einschlafen, wenn mich was aufgeweckt hat.
Beiträge von Ivy
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Ein nicht regelmäßig schnarchender Partner. In meiner Familie sägen (bis auf mir) alle jede Nacht die Wälder unserer Erde ab. Deswegen bin ich instant genervt davon, wenn ich dieses Geräusch höre (abgesehen davon, dass es mich weckt und/oder wach hält).
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Wenn sich Leute nur für den Adventskalender anmelden und dann auch noch gewinnen \*seufz*
Verstehe auch nicht, wieso es als Teilnahmebedingung nicht etwas wie "mindestens 5 Beiträge geschrieben" oder dergleichen gibt. Sicherlich würden manche Forenfremde dann fünf Beiträge zur Teilnahme hinrotzen. Die Hemmschwelle wäre dennoch vermutlich höher.
Bin eher für einen Monat angemeldet oder dergleichen

Hm. Aber wenn ne Person vllt erst seit nem halben Monat dabei ist, aber super aktiv ist? Dann würde ich verstehen, wenn die Person es uncool fände, vom Adventskalender ausgeschlossen zu sein.
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Wenn sich Leute nur für den Adventskalender anmelden und dann auch noch gewinnen \*seufz*
Verstehe auch nicht, wieso es als Teilnahmebedingung nicht etwas wie "mindestens 5 Beiträge geschrieben" oder dergleichen gibt. Sicherlich würden manche Forenfremde dann fünf Beiträge zur Teilnahme hinrotzen. Die Hemmschwelle wäre dennoch vermutlich höher.
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Hat sich jemand von den Threadteilnehmern schon einmal wegen der Rechtschreibfehler in den dt. Untertiteln auf Crunchyroll beschwert? Das wäre - meiner Meinung nach - eine deutlich sinnvollere Investition von Energie gewesen! :)
Bei Crunchyroll nicht - aber die Rechtschreib- und Übersetzungsfehler in den deutschen Naruto-Subs auf Amazon haben mich derart gestört, dass ich ein Crunchyroll-Abo abgeschlossen habe, um dort mit englischen Subs weiterzuschauen.
Auf die Beschwerde bei Amazon hat selbstverständlich niemand reagiert. :D
Netflix, nicht Amazon.
Was mich dagegen stört, wenn Leute versuchen, "hochgestochene" Wörter oder Satzbauten zu verwenden, wenngleich sie entweder die Bedeutung oder Rechtschreibung der Wörter, oder den korrekten Aufbau des Satzes nicht beherrschen. Wenn man in der Freizeit oder im Beruf kaum mit schriftlicher Kommunikation konfrontiert ist, sollte man sich lieber an "einfache" Wörter und kurze Sätze halten, die dann auch die Leser leichter verstehen.
Das denke ich mir auch immer wieder, fängt ja als bestes Beispiel schon mit den Worten "Orthographie" und "Interpunktion" an, ist jetzt als Threadüberschrift nicht komplett falsch, nur wie du schon sagtest dieses "hochgestochene" ist einfach "urghhh", ist für mich das genaue Gegenteil zum Ghetto-Slang bei den ich (zumindestens in meinem Umfeld) weiß, dass der Wortschatz sehr beschränkt ist.
Würde diese beiden Wörter nicht wirklich als hochgestochen bezeichnen. In meinem Umfeld werden diese Worte immer wieder verwendet. :D Aber verstehe schon, was du meinst.
Wang Fugui (bin am Handy, dich möchte es leider nicht zitieren, deswegen so) Wenn ich mich in so manchen Threads hier im Forum umschaue, ist das schon ein Problem von einigen Usern.
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Ich finde es immer wieder interessant, auf was einige Menschen angeblich so großen Wert legen. Das kann ich nur begrenzt ernst nehmen, solange diese Menschen beispielsweise noch ihre Sätze mit einem "Und" beginnen. :)
Es mag in den meisten Fällen falsch sein, den Satz mit einem "und" zu beginnen. Schlimm finde ich das - zumindest wenn es nicht regelmäßig in einem Text vorkommt - jedoch nicht. Vor allem, wenn es dazu dient, den Text durch Vermeidung ellenlangen Sätze verständlicher zu machen. In dem Berufsfeld, in dem ich arbeite, kommt das auch immer wieder aus genau diesem Grund vor; dabei wird eigentlich hohe Priorität auf korrekte Grammatik gelegt.
Was mich dagegen stört, wenn Leute versuchen, "hochgestochene" Wörter oder Satzbauten zu verwenden, wenngleich sie entweder die Bedeutung oder Rechtschreibung der Wörter, oder den korrekten Aufbau des Satzes nicht beherrschen. Wenn man in der Freizeit oder im Beruf kaum mit schriftlicher Kommunikation konfrontiert ist, sollte man sich lieber an "einfache" Wörter und kurze Sätze halten, die dann auch die Leser leichter verstehen.
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Waffen sind leider keine wirkliche Option um sich effektiv zu schützen. Wenn du dich gegen einen körperlich überlegenen Gegner mit einer Waffe verteidigen willst, dann wird er dich entwaffnen und die Waffe ggfs. sogar gegen dich einsetzen, erhöht also quasi nur das Risiko für dich selbst.
[...]Ebenfalls halte ich Schreckschusswaffen als Abschreckung für gute Idee.
Dafür brauchste aber - je nach Modell - entweder den kleinen oder den großen Waffenschein. Und da auch diese eine Person aus naher Entfernung und in ungeübten Händen schwer verletzen oder sogar töten können, sollte das nun nicht das Mittel der Wahl sein.
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Litteraly me when I listen to the worst online lecture ever.
Hat jemand Ratschläge was ich tun kann, wenn ich mich wirklich wirklich nur unter größter Anstrengung auf des Gelaber von einem Prof konzentrieren kann und erst 3 von über 9 Stunden geschafft hab?!? Die Pause gerade fühlt sich an wie ein Segen.
Ich nehme an, dass es ne Online-Vorlesung ist. Sorge für ne gute Durchlüftung, sonst wirst du müde und hörst noch weniger zu.
Und versuch mitzuarbeiten; weise den Dozenten auf falsche Ergebnisse und Rechnungen hin.
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Also als erstes: Pommes im Backofen gehen gar nicht:
Dann sollten Pommes nicht zu fett sein, sondern mitteldünn.
Gewürzt werden die Kartoffelspalten dann mit herrlicher Salz-Paprika Würzung. Die Paprikawürze ist hierbei sehr wichtig!
Weisere Worte habe ich einen Kuchen noch nie schreiben sehen. Kann ich so vollkommen unterstreichen, und würde gerne ergänzen:
Die Pommes müssen einen gewissen Grad an Knusprigkeit erreicht haben, dürfen aber nicht bereits als Gabelersatz dienen können.
Gerade zu Burger finde ich Süßkartoffelpommes geiler als Kartoffelpommes.
Außerdem finde ich auch Gitterpommes (#) sehr lecker, wenn sie gut gewürzt und knusprig sind.
Dazu esse ich vorzugsweise polnische Mayonnaise. Ketchup zu Pommes geht gar nicht. Und wehe, wenn einer Pommes rot-weiß isst - wo komm' wa da denn hin?
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Ivy
Das kann ich natürlich dann auch so zurückgeben.
Ist aber auch normal, wenn man so unterschiedliche Standpunkte vertritt, wird man auch nicht zueinander finden.
Und es liegt mir auch fern andere von ihrer Meinung abbringen zu wollen, das ist das letzte was ich versuche und auch ein sinnloses unterfangen in der heutigen Zeit.
Aber es gibt bestimmt genug Leute die der Direkten Demokratie offen sind, die will ich eher mit meinem Beitrag ansprechen als naja Leute wie dich die sie scheiße finden.
Ich habe mich bis vorhin hier komplett rausgehalten. Woher du also meine Auseinandersetzung mit Argumenten herleiten möchtest, ist mir schleierhaft. Ich habe übrigens auch explizit nicht auf deine Beiträge Stellung genommen, als ich meine Meinung zur direkten Demokratie kund tat. Wir haben also NIE über dieses Thema diskutiert. Das, was du gerade gesagt hast, ergibt daher wenig Sinn.
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Direkte Demokratie ist scheiße. Der Anteil an dummen Bürgern, die für Scheiße wählen würden, wäre einfach zu groß. Dafür muss man nur einmal auf die Schweiz nen Blick werfen.
Mir gefällt das System in der Schweiz viel lieber. Mit genügend Bildung ist das auch sowieso kein Problem. Aber Bildung wird hier ja seit Jahrzehnten eher abgebaut dank unseren Volksvertretern.
@GG/Verfassung
https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassung
zwei der vier Punkte die eine Verfassung ausmachen:
- Eine Verfassung ist meist nur unter erschwerten Bedingungen änderbar, zur Änderung ist daher meist ein eigener Verfassungsgesetzgeber berufen.
- Sie genießt Vorrang gegenüber allen anderen staatlichen Rechtsvorschriften.
eine 2/3-Mehrheit alleine finde ich nicht wirklich als erschwerte Bedingung. Die Parteien sind heutzutage nicht wirklich groß unterschiedlich.
Und Vorrang ggü. allen anderen Rechtsvorschriften? Das ich nicht lache. Gibt doch mehr als genügend Gesetze die die Grundrechte hier einschränken. Außerdem ignoriert der Staat doch selbst Gesetze aus dem Grundgesetz.
Dass du die direkte Demokratie besser findest, ist ja auch okay. :D
Bezüglich der Änderungsmöglichkeit des GG: Für jeden, der es nicht direkt weiß, die Änderung des GG ist in Art. 79 GG geregelt. Dort ist auch die notwendige 2/3 Mehrheit normiert.
Für eine Änderung genügt jedoch keine "schnöde" Mehrheit. Vielmehr mehr auch der Art. 79 Abs. 3 GG berücksichtigt werden.
"Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig"
Diese Klausel nennt man auch "Ewigkeitsgarantie". Heißt also, dass auch bei einer Änderung des GG z.B. bestimmte Staatsformen einzuhalten sind. Besonders relevant ist der Art. 20 GG, aus dem sich super viel herleiten lässt. In der Theorie mag eine Änderung des GG somit einfach erscheinen, die Wirklichkeit sieht jedoch (meist) anders aus.
Bezüglich der Beurteilung deiner Punkte, ob danach eine Verfassung vorliegt:
Ich denke der Punkt, dass die Änderung des GG nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist, dürfte hinreichend dargestellt sein. "Erschwerend" heißt ja auch, salopp gesagt, nicht, dass es jetzt super schwer sein muss, sondern dass einfach bestimmte Bedingungen vor einer Änderung erfüllt sein müssen.
Im Übrigen heißt es dort nicht, dass eine Verfassung nur unter erschwerten Bedingungen änderbar sein MUSS. Sondern, dass es "meist" so ist. Das wird wohl von einem Vergleich verschiedener Verfassungen herrühren. Das macht es aber nicht zu einer Voraussetzung für eine Verfassung.
Dass Grundrechte eingeschränkt werden können, liegt daran, dass das in den Grundrechten selber festgelegt ist. Nur in diesem festglegten Rahmen (man spricht von sog. Schranken) sind Eingriffe in die Grundrechte erlaubt. Das heißt nicht, dass andere Gesetze dem GG über vorrangig sind.
Ich nehme mal an, dass du (korrigier mich gerne, wenn es falsch ist) damit, dass der Staat Gesetze ausm GG ignorieren würde, die Anordnungen wegen Corona sind? Naja, zum einen sind Gerichte ja Gott sei Dank da, um über Verstoße zu entscheiden. Zum anderen sind es oft wirklich schwere Entscheidungen, ob die Eingriffe noch innerhalb der Schranken liegen oder nicht. Und dass es bei dieser neuen (ja, auch wenn wir sie bereits seit März des Jahres haben, ist sie sogesehen noch neu) Situation zu Verstößen kommt, wundert mich nicht.
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Das ist aber nicht wirklich ein Argument dagegen.
Ob jetzt die "dummen" Bürger oder die dummen Politiker über etwas abstimmen ist immer noch ein Unterschied.
Trotzdem ist es besser als 1-2 Parteien die sich über 20 Jahre den Ball zuspielen und das Land mehr oder weniger stagnieren lassen.
Direkte Demokratie ist einfach Fortschritt in jeder Hinsicht, bisher habe ich noch nie gute Argumente die dagegen Sprechen gehört.
Jeder der diese Parteien Demokratie abschaffen kann/will hat meine Unterstützung.
Einige unser Parteien haben übrigens direkte Demokratie auch in ihrem Wahlprogramm, aber den wenigsten kaufe ich es ab das sie das umsetzen würden.
Zum einen, natürlich ist es ein Argument. Lediglich ob du es als gutes oder schlechtes Argument ansiehst, liegt in deinem Beurteilungsspielraum.
Zum anderen, ich habe mich bisher aus diesem Unsinn, der hier teilweise von deiner und anderer Seite geschrieben wird, rausgehalten, weil ganz deutlich ist, dass es nicht um gute oder faktenbasierende Argumente geht. Dass du also deiner Meinung nach noch nirgends "gute" Argumente gehört zu haben glaubst, kaufe ich dir dahingehend ab, dass du den Eindruck machst, unwissend beharrlich auf deinem Standpunkt zu stehen und an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit jeglichen Argumenten (unabhängig davon, ob die für oder gegen deine Meinung sprechen würden) nicht interessiert zu sein scheinst.
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Direkte Demokratie ist scheiße. Der Anteil an dummen Bürgern, die für Scheiße wählen würden, wäre einfach zu groß.
An sich ist das bestimmt richtig, aber das halte ich für kein valides Argument, solange die gewählten Volksvertreter ebenfalls scheiße entscheiden.
(Wobei "scheiße entscheiden" auch immer etwas im Auge des Betrachters liegt.)
Verdammt du warst schneller, sehe ich allerdings auch so, an sich ist es halt auch scheiße, wenn die Bürger scheiße wählen, aber das liegt wie du schon sagtest im Auge des Betrachters. :P
Ich sagte damit nicht, dass die parlamentarische Demokratie perfekt ist. Ich habe lediglich meine Abneigung gegen die direkte Demokratie ausgedrückt. Die (Un-) Fähigkeit von Politikern ist noch einmal ein ganz anderes Thema. Die Parlamentarische Demokratie erachte ich einfach für sinnvoller und bin froh, dass in unserer Verfassung zur Zeit keine Möglichkeit vorgesehen ist, die direkte Demokratie einzuführen.
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Direkte Demokratie ist scheiße. Der Anteil an dummen Bürgern, die für Scheiße wählen würden, wäre einfach zu groß. Dafür muss man nur einmal auf die Schweiz nen Blick werfen.
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In der zweiten Klasse verdonnerten mich meine älteren Brüder dazu, MtG mit ihnen zu spielen. Mangels Englischkenntnisse musste ich mir bei englischen Karten dann einfach merken, was sie für Effekte hatten. Klappte aber gut. Haben das so 4-5 Jahre gespielt.
Danach war viele Jahre sense, aber ich hatte meine Karten behalten. Kurz vor Release von M19 bin ich dann wieder eingestiegen.
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Einen Thread über Politik gibt es bereits hier: Politisches Interesse
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Fruchtfliegenfalle wollte ich bauen. Keinen Essig und Apfelsaft ich habe.
Kannst auch (vorzugsweise roten) Wein und Spüli nehmen. Wirkt noch besser.
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Ich nehme nun Vorschläge an, was ich nach der Arbeit/Schule noch so ohne Internet und Zeichenmaterialien machen kann.
Kuchen einmal in der Minute fragen, wann ihr endlich Internet haben werdet.
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Eine Frage in die Runde.
Ist es billiger als Vegetarier zu leben?
Ich behaupte mal, als Vegetarier ja; sofern man nicht eh Billigfleisch gekauft hat und dieses jetzt schlicht durch Milchprodukte ersetzt. Veganer müssen - sofern sie Ersatzprodukte zu sich nehmen wollen - tiefer in die Tasche greifen; leider wird es immer noch als Luxus ausgelegt und man darf dafür bluten (haha, Wortwitz).
Frisches Obst, Gemüse, etc. ist in der Regel günstiger und man kann auch länger davon essen, als von einem Stück Fleisch; zumindest kommt es mir immer so vor, da ich alleine von einer Zucchini, einer Paprika und ein paar Tomaten, aus denen ich mir z.B. eine Ratatouille koche, zwei oder gar drei Tage davon essen :)
Ist jetzt aber nur meine Meinung dazu, hab keine Statistiken oder so was gelesen :'D
Vegetarische und vegane Ersatzprodukte tun sich doch kaum was im Preis, allgemein gibt es mittlerweile viel mehr vegane als vegetarische Ersatzprodukte. Bis auf Valess fällt mir spontan kein (größerer) Anbieter ein, der (fast) nur vegetarische, aber nicht vegane Produkte verkauft.
Aber klar, Ersatzprodukte sind teuer. Ob der Durchschnittsvegetarier/-veganer oft auf welche zurücksgreift, weiß ich natürlich nicht. Wer jeden Tag eine Packung Ersatzprodukt isst, gibt sicherlich mehr Geld als ein Fleischesser, der jeden Tag das günstigste Fleisch isst, aus. Wobei das wohl anders aussehen wird, wenn das gegessene Fleisch nicht das billigste aus'm Regal ist.
Gerichte wie Ragout oder auch Chili, Curry oder sonstiges sindauf die Menge natürlich verhältnismäßig günstig, wenn man auf Ersatzprodukte verzichtet. Aber auch da dürfte n billiges Hack nicht deutlich mehr als Tofu kosten.
Ich würde auch nicht behaupten, dass Gemüse gerade günstig ist (seit Corona sowieso nicht), zumindest wenn man auch dabei auf das, was man kauft n weng achtet (nicht alles in Plastik verpackt und möglichst saisonal und zumindest deutschlandweit (falls überhaupt möglich)).
Mein Freund und ich (als Vegetarier, die sich zu ~70% vegan ernähren) geben so im Monat ca. 160,00 € aus, wobei Klopapier und andere praktische Haushaltsutensilien mitberücksichtigt wurden. Wenn man also so 15€ abzieht, dürften wir so bei 135,00€ im Monat für zwei Personen sein. Ausreißer kommen natürlich auch vor. Dabei versuchen wir möglichst auf Ersatzprodukte zu verzichten; kommen vielleicht durchschnittlich auf ein Ersatzprodukt pro Woche (Pflanzenmilch-Yoghurt und -Sahne unberücksichtigt). Angemerkt sei auch, dass wir nicht die größten Esser sind.