Steppjacken sind an Hässlichkeit kaum zu überbieten.
Beiträge von Haggard
Community Update 6 - Bring and Buy
Nach einer etwas längeren Pause ist nun auch das Bring and Buy wieder verfügbar.
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Hab drei Hopfengranaten intus, aber wenigstens auch ein paar Pestonudeln untergelegt. Und naja, ist nicht so, dass es sowas von keine Luft mehr nach oben gäbe, dem ist selten so - aber bin grad mal ganz zufrieden mit mir und geniess es. War ne mühsame, aber in Summe gute Woche. Wobei man den Umstand, dass ich das an nem Montag und nicht an nem Freitag sage nicht verstehen muss... ^^"
Edit: Und zum Thema machen - Abwasch, Dusche, Muse, Bett.
Not Bad, not at all.
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wilo Naja, das Sein kann man schlecht löschen, die Geschichte ändert sich nicht mehr.
Wenns aber mehr um die Bühne geht - da könnt die Tabula Rasa zwischendurch schon von "Vorteil" sein.
Oder aber aus verletztem Stolz, aufgrund (zu)wenig Beweihräucherung - oder dem Irrglauben seine kostbaren Perlen an die "Säue" verschwendet zu haben.
Vielleicht.
Was mich und das Thema betrifft. Keine Ahnung, als Tourist hat man nicht viele Verpflichtungen;
Vielleicht komplimentiert mich doch endlich mal wer zur Forentür hinaus - aber ansonsten, kein definitiver Termin.
Aber sollte es mal soweit sein - warum sollte ich euch meines gesammelten Bullshits berauben?
Und wer weiss - vielleicht wirds ja noch irgendwann mal gebraucht; Für ne psychologische Studie - oder so.
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Revenus
Revenus hatte auf seinem Weg hinunter ins Tal ein weiteres kleines Objekt vom Himmel kommen sehen, das - im Unterschied zum Wrack - sehr viel sanfter und sicherer auf dem Untergrund in dessen Nähe aufgesetzt hatte. Wer oder was gelandet war, oder wozu, das war ihm im Moment noch nebensächlich. Vielmehr war er in soweit zufrieden mit sich dass er keine Zeit vergeudet hatte. Begehrlichkeiten würden den Dschungel bald durchziehen wie Ameisenakazien. Seinetwegen. Sollte das Aas die Knochen bekommen; Das Fleisch aber gehörte ihm.
Als Revenus einige Zeit später die Umgebung des Wracks erreichte bedeutete er seinen Leuten mit einem klickenden Geräusch seiner Zunge kurz innezuhalten was ihm aus eingen der blutdurstigsten Kehlen etwas leidendes Schnarren einbrachte, aber die Neugier einen näheren und genaueren Blick auf das Geschehen werfen zu können unterstütze die Disziplin etwas.
Revenus betrachtete das ansonsten reibungs- und geräuschlose Innehalten zufrieden, ebenso wie die Tatsache dass sich aus dem Bauch des kleineren Objekts dem Anschein nach nur zwei Personen ergossen hatten.
Ein Mann, nicht ausserordentlich gross, aber kräftig gebaut, sein rechter Arm schien so wie von einer Art Metall umhüllt. Eine Narbe verlief quer über sein Gesicht. Diese war gut verheilt, aber sie war zerfranst und furchig was Revenus ihr Alter und ihre Tiefe verriet. Zumindest die Erfahrung einer Schlacht musste der Mann wohl augenscheinlich gemacht haben.
In seiner Gesellschaft befand sich eine Frau, auf die sich Revenus zunächst nicht wirklich einen Reim machen konnte. Sie wirkte etwas zierlich im Vergleich zu der robusten Statur des Mannes. War sie Gefährtin des Mannes? Dessen schmucke Zierde? Oder einfach Beute? Schien ihm nicht die richtige Erklärung, etwas stimmte nicht, an ihrem Gang, an ihrer Kleidung.
Es war die ruhige, reglose Geste der Frau mit der sie die Begegnung mit der Apenaxa beantwortete die Revenus verstehen lies;
Gänzlich glückte den beiden ihr Ablenkungsmanöver jedoch nicht, die Bewegung der Apenaxa hin zu dem faustgrossen Gegenstand den die Frau unaufgeregt am Boden abgelegt hatte musste jemandes Weg gekreuzt haben; Mit einem erschrockenen Gröhlen heulte das Biest laut auf als es ein Pfeil, aus dem Unterholz in dessen Nähe abgefeuert, in der Brust traf.
Die Wut des Tieres entfaltete sich nur einen Augenblick später in wildem Getöse und wurde mit krachenden Explosionen aus der mächtigen Waffe des Schwarzhaarigen beantwortet, die dort wo sie auf der Apenaxa aufschlugen splitternde Stücke aus deren Panzerung herausschlugen ehe sie tief im giftigen Rot der Wunde versanken.
Nach einem kurzen Wortwechsel fiel der Blick der Frau einen Moment lang in Richtung der Büsche, ehe sich ihre Aufmerksamkeit wieder der verwundeten und deshalb nur noch gefährlicheren Apenaxa zuwandte. Dennoch fühlte sich Revenus von den wachen Augen etwas unsicher und ertappt und entzog sich mit seinen Leuten im Dickicht wieder der Möglichkeit des Entdeckt Werdens.
Ein Augenblick des Nachdenkens liess seine Entschlossenheit zurückkehren, und die Aussicht auf etwas augenscheinliche Konkurrenz befeuerte seine Kampfeslust eher, als dass sie durch seine Beobachtungen gemildert worden wäre. Allein der Kampf mit der Apenaxa würde seine Auswirkungen haben, der sich ausbreitende Geruch von Säure und Blut würde die übelsten Biester des Dschungels ganz gewiss alles andere als in die Baumkronen vertreiben. Im Gegenteil, sie würden sie anziehen wie Motten das Licht.
Die Fremdheit und Unkenntnis was Ausrüstung und die durchaus eindrucksvollen Waffen betraf die Revenus beobachtet hatte war ein Punkt der ihm nicht wirklich gefiel. Aber Gefallen oder Ungefallen war sein Leben lang Luxusgut gewesen, sich nun davon aufhalten zu lassen schien ihm geradezu lächerlich.
Er holte seine Unterstützer zu sich und teilte jenen, deren Selbstkontrolle noch nicht völlig vom fiebrigen Blutdurst überwältigt zu werden schien einige Spezialaufgaben in und um die Gegend zu...
Der Rest von ihnen; Sie würden tun, wofür sie gekommen waren. Djune, Ren und Skah vom Nordwesten her. Iutah und die Zwillinge aus dem Osten. Myler, Rukh und er; Sie würden aus südlicher Richtung angreifen und im schnellen Erstschlag soviel Chaos und Panik anrichten wie nur irgend möglich.
Keine Gnade, keine Gefangen, kein Spiel mit dem Essen.
Die Früchte dieses Plans ergossen sich bald darauf tödlich und blutig über die Frauen und Männer, die, oft nur durch dünne Kleidung aus Stoff geschützt, um das Wrack herum vor der grünen Hölle Zuflucht gesucht hatten oder sich verletzt und hustend aus den rauchverquollenen kleinen Öffnungen des metallischen Wracks hinaus in die feuchtwarme, aber saubere Luft zu retten versuchten.
Die Panik und Schreie durchschnitten von ungezielten Gewehrsalven einiger Mutiger, die jedoch ihr unmittelbares Ende - wie durch einen tödlichen Moskitostich - aus einer Giftnadel eines Blasrohrs oder einer rasiermesserscharfen Pfeilspitze fanden.
Ein älterer Mann mit kurz geschnittenem weissen Haar und kaputtem Bein erweckte aus einiger Entfernung Revenus Aufmerksamkeit als er mit weit aufgerissenen Augen, ächzend und auf allen Vieren auf die beiden Fremden aus dem kleineren Schiff zukriechen wollte.
Mit wenigen Sätzen hatte Revenus ihn erreicht - und ihm, während er sich im Schwung der Bewegung über dessen Rücken hinweg abrollte - die Schlagader durchschnitten.
Einige Sekunden pulsierte das Blut wie eine süsslich riechende Fontäne aus der klaffenden Halswunde des Alten und ergoss sich staubend über die Umgebung ehe der Mann zusammenbrach. Das fassungslose Entsetzen seiner Mimik im Tode erstarrt.
Revenus, im grinsenden Blutrausch eines Irrsinnigen, hielt seinen Blick einige Augenblicke lang fest in Richtung der Fremden, dann steckte er sich das noch bluttriefende Messer quer in den Mund und klemmte es sich zwischen den Zähnen fest. Während seine Hände, nun wieder gänzlich frei geworden instinktiv und zielsicher aus einem seitlichen Satz in die Höhe Halt und Fortkommen im herunterhängenden Blattwerk fanden...
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Gesetz ist nicht Naturgesetz. Ersteres ist menschengemacht, und auch wenns nervt; Was Menschen machen ist bisweilen zu hinterfragen. Und etwas zivilen Ungehorsam, den sollte man sich ab und an ja auch gönnen.
Was wäre wenn du ganz und gar aus Schokolade bestündest?
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Meine Zeichensprache- Kenntnisse (über die paar einschlägig Bekannten hinaus...) erweitern und mir die Worte noch etwas aufsparen. Für den Moment wo es mir unumgänglich scheint einem anderen Menschen etwas entweder sehr Positives, sehr Negatives, oder wirklich Wichtiges sagen zu müssen.
Du bist Obdachlos und Pleite, was du besitzt ist die Kleidung an deinem Leib, und ein zwanzig Euro Schein.
Was glaubst du würdest du dir davon kaufen?
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Ich bin lebendig und atme,
doch bin von der Angst ich befallen;
Was ich fühl', was ich denke,
das wird nicht gefallen.
So senk tief ich den Gaumen
für etwas Spucke und Hege;
Auf dass sich der Daumen
steif nach oben bewege.
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Nicht laufen, nicht kaufen,
nicht Wham und nicht Mariah;
Kein Winterkitsch, kein Schneeschlittengebimmel;
Das ist für mich der Weihnachtshimmel.
Die Beleuchtung löschen.
Eine Kerze anzünden.
Weihnachten liegt innen.
Küche - Lachen - Buch
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Flut und Ebbe, ewig währet
das Spiel des Wassers mit dem Sand.
Bist so vergänglich, stolze Menschheit,
wie das Treibholz an nem Strand.
Zwei - Zwölf - Sieben
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Naja... ich bin weder Sektenführer, noch Segelschiffkapitän, noch Knoblauchbrotexperte, von daher wäre beruflich schon noch Luft nach oben. Und auch wenn ich wohl fürs Fliessband am besten geeignet wär, ich neig(t)e dazu mir Jobs auszusuchen die mich öfters mal auch gehörig aus meiner Komfortzone zwangen. Was klarerweise oft genug dazu führt(e) mir deshalb auch den Kopf zu zerbrechen, zu lamentieren und mich dem Weinglas zuzuneigen.
Auf der anderen Seite verspüre ich aber auch immer weniger den Zwang arbeiten zu müssen. Klar, ohne Knete keine Fete, aber ich kann und konnte doch stets etwas wählen wofür und für wen ich meine Fähigkeiten einsetze. Auch im Moment nicht für die Schlechteste Sache der Welt in meinen Augen.
Und Arbeit muss sich lohnen, davon bin ich überzeugt; Das stehe ich jedem Andern zu, genauso wie ich es selbst verlange.
Müllabfuhr, Kanalreinigung, Bau, Transport, Gastgewerbe, Pflege usw, usw. Die sind nicht voll mit Traumberufen und Selbstverwirklichung, trotzdem habe ich grössten Respekt vor Leuten, die ihren Job erledigen. Und die dafür gefälligst bezahlt werden sollen. Denn Easy Peasy, alles locker ist schön und gut. Nur bei den Meisten gilt das nur für sie Selber! Der Bus hat gefälligst pünktlich zu sein, das Essen auf dem Tisch, das Päckchen von Amazon schon gestern da, und wenn die Bohnen mal schwer im Magen liegen, dann soll das Ohr des Docs, egal um welche Uhrzeit, ein offenes und allwissendes sein.
Überspitzt gesagt, zugegeben. Aber imo auch nicht ganz fern ab der Realität.
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Bevors losgeht ^^
Ich muss gestehen, ich habs mir für den Anfang etwas einfach gemacht. Der Dschungel steht ja der Story nach mehrheitlich unter dem Einfluss der GFM und des, vielleicht sogar zurecht, sagenumwobenen Sénior Ramos. Ich bin mir da aber noch nicht sicher in wie weit ich den technologischen Stand, inklusive Waffen und Drogen und verschiedene Stämme dieser Fraktion halbwegs sinnvoll aufgreifen sollte und könnte und hab - für den Anfang - einen etwas unbekannteren, etwas tiefer im Dschungel ansässigen Stamm gewählt. Wo man aus Ermangelung von Elektrizität und drahtloser Kommunikation halt nicht sooo ganz am Puls der Zeit sein dürfte, ohne aber dadurch gleich fernab jeder Beobachtungsgabe oder Rationalität handeln - oder auch lernen! - zu können.
Wär natürlich deshalb schon auch etwas komisch meine Kannibalen mit automatischen Waffen oder Magnetschienengewehren auf euch losgehen zu lassen. Davon hab ihr also - vorerst zumindest noch - Ruhe. Was nicht heisst, dass ihr es deshalb mit völligen Dilettanten zu tun habt...
Mich selbst getröstet habe ich mich bei all diesen Ungereimtheiten, dass selbst Leute, die fürs Schreiben bezahlt werden Pilot und Serie oft genug ja auch nicht gänzlich aus einem Guss hinkriegen. Als Amateur verzeih ich mir selbst also recht viel.
Wenn euch aber was auffällt, was gar nicht geht oder passt, oder wo euch ich voll ans Blech schramme schreibts hin. Ich bin ein Sturkopf der oft genug in seiner eigenen Welt lebt und mitunter grosse Stücke auf seine eigene Meinung hält. (Einer muss es ja machen!) Aber auch wenn ichs oft nur zu gern möchte - ich hab noch nie jemanden tatsächlich ermordet :D
Und zumindest gehört, das wird eure Meinung ebenso auf jeden Fall.
Das dazu; Freu mich wirklich drauf, auf die hoffentlich hauptsächlich spielerischen Auseinandersetzungen mit euch :D
Revenus
Seine Augen auf das Tal vor ihm gerichtet pulsierte das Herz in seiner Brust während er, aus einem kraftvollen Sprung von einer überhängenden Wurzel herab, lautlos auf einem Vorsprung im Unterholz aufsetzte der einen Blick auf das Tal weit unter ihm freigab.
Schon seit einiger Zeit* waren sie nun unterwegs gewesen, immer westwärts, dorthin wo das glitzernde Objekt aufgesetzt haben musste als es tösend vom Himmel fiel.
Aber es war nicht Erschöpfung oder Furcht, die sein Herz pochen liessen. Es war das Adrenalin und die freudige Aufregung darüber in der Talsenke vor ihm, am Ende einer riesigen Furche aus wild durcheinander geworfenen, halb abgerissenen Bäumen und aufgepflügtem Boden endlich sein Ziel ausmachen zu können. Wie ein Diamant, den ein gewaltiger Erdrutsch aus dem Boden gehoben hatte lag das schimmernde Ding reglos dort unten, und funkelte rotgolden in der Abendsonne.
Er lachte kurz auf als ihm in den Sinn kam, dass die gichtgreisen Silberrücken und Wetterhexen seines Dorfes vielleicht immer noch damit beschäftigt waren über den Innereien von Kröten gebeugt den Willen der Geister zu deuten. Während sich die ach-so-stolzen, ehrenvollen Krieger, die für ihn selbst stets nur Verachtung und Spott übrig hatten sich gottesfürchtig ihre Lendenschürzen einnässten.
Ja, als fünfter Sohn der dritten Nebenfrau des Stammesführers galt man nicht viel im Dorf, das war ihm von kleinauf klar, aber dafür lernte man umso mehr. Zum Beispiel, das Geistergeschichten und Rituale vor allem nur einem dienten: Dem Machterhalt.
Hah! Geister, Götter, Hirngespinste. Nie war im etwas begegnet, dass nicht hätte getötet werden können, und wer im Dorf was zu sagen hatte, daran würde sich bald schon so Einiges ändern. Was auch immer dort unten lag - es würde prächtige Trophäen abgeben;
Und gerade in den Reihen der anderen Verachteten seines Stammes fand diese reizvolle Aussicht, und damit auch der Plan, auf eigene Faust und vor allen Anderen aufzubrechen fruchtbaren Boden und machte es ihm einfach ein paar Leute für seinen Plan zu rekrutieren.
Weit mehr als ein Dutzend hatten sich im angeschlossen; Nicht die ausgeglichensten Leute, zugegeben. Iutah... seine speziellen Ernährungsgewohnheiten waren selbst ihm etwas suspekt; War vielleicht auch der Grund für dessen Stimmungsschwankungen, die Iutahs höhere Hirnfunktionen bisweilen angegriffen schienen liessen. Und Myler, seine Vorliebe sich Accessoires aus den Hautresten seiner Opfer zu flechten grenzte schon an Obsession. Andererseits: Wenns gefällt, warum soll´s nicht erlaubt sein?
Und bei allen Unterschieden; Myler, Iutah, und die Anderen ebenso wie er selbst teilten gemeinsame Stärken. Sie waren jung, entschlossen, einander gegenüber einigermassen loyal, und kannten jeden Quadratmeter des Dschungels.
Wenn sie Erfolg haben wollten mussten sie deshalb vor allem nur noch Eines sein; Schnell! Was immer dort unten auf sie wartete - sie mussten es überraschen und gnadenlos zuschlagen. Noch waren die Fremden, die so hart im Dschungel aufgesetzt hatten dass er sich nicht vorstellen konnte, dass sowas Absicht gewesen sein könnte möglicherweise verwirrt und unorganisiert; Und der Dschungel damit ein mächtiger Allierter für ihn und seine Leute.
Ein kaum hörbares Rascheln riss ihn aus seinen Gedanken. Kurz lächelte er dem Schatten nach, der in Windeseile an seinen Augenwinkeln vorübergeschnellt war. "Gute Jagd, Djune..." murmelte er diesem nach; Richtete den scharfen Speer entlang seines von kräftigen Sehnen durchzogenen Unterarms aus - und jagte dann mit einem Satz in Richtung Talsenke nach vorne, nur um einen Atemzug später spurlos in der grüne Hölle vor ihm verschwunden zu sein.
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Na, also wenn ihr der Idee nicht mit völliger Ablehnung begegnet würd ichs mal versuchen. Und ja, bei mir würds vorläufig eher auf jeweils Arc- bezogene "Gebrauchsfiguren" hinauslaufen. Einen Menschenfresser aus dem Dschungel tatsächlich in eine Söldnertruppe hinein zu sozialisieren, das schiene mir dann doch etwas zu haarsträubend :D
Was das Timingproblem angeht. Meine erste Idee hierzu war folgende. Das Schiff mit der explosiven Fracht stürzte ja ab, was euch Terra-Novas auf den Plan rief. Nun könnt ihr den Planeten für die Rettungsmission ja trotz Wurmloch nicht im Handumdrehen erreicht haben. Ein paar Tage werden seit dem Absturz womöglich vergangen sein.
Wenn das okay wäre würde ich so starten indem ich mir vorstelle, dass meiner Truppe das Schiff auch nicht grade aufs Hüttendach gestürzt ist. So hat mans zwar mitgekriegt das was vom Himmel gefallen ist, aber das merkt man ja auch bei Meteoriten schon von Weitem. Das heisst nicht zwangsläufig, dass sowas, grade in einem Dschungel, gleich um die Ecke am Boden liegt.
Kann also schon ein paar Tage dauern, bis mans gefunden hat und vor Ort ist. Von daher würde ich den Startpost kurz vorm Eintreffen eurer Charaktere beginnen, und weitermachen während oder nachdem ihr die Monsterarachne losgeworden seid.
Und ja, allzu weit auszuholen was Äusserlichkeiten angeht spare ich mir fürs Erste, wenn ihr möchtet könnt ihr das dann nach belieben in euren Schilderungen Ausschmücken (und wenns gefällt greif ichs auch auf! :>)
Ich bring aber dafür wenigstens schon ein paar Namen und nach Möglichkeit auch umschriebene kleine Einblicke in deren Persönlichkeiten ein. ^^
Vielleicht krieg ich den Startpost sogar noch zusammengeschustert bis heut Abend, könnt ihr euch vielleicht auch ein besseres Bild machen wovon ich plappere.
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Mal ne kurze Frage;
Ich bin kein RPG-ler, und mit Zeit, Lust und Ausdauer ist das bei mir auch so ne Sache, nicht nur in Sachen Schreiben... Allerdings hab ich bei euch mal etwas drüber gelesen, und fand das Ganze an und für sich ja nicht uninteressant;
Von daher meine Frage: Bräuchtet ihr in eurem Spiel hin und wieder eine kleine Nebenrolle als Widersacher? So, um, - in Absprache mit der Spielleitung - etwas Konflikt ins Spiel zu bringen?
Zum Beispiel würde es mich im Moment nicht wenig nach Menschenfleisch gelüsten, wos doch so gerummst hat im Dschungel, und Überlebende/Suchtrupps etwas Abwechslung im Alltag und ein wahres Festmahl versprechen..? :>
Das bei dererlei Scharmützeln weder einer meiner Figuren, noch deren Handlanger zwingend überleben müssen, das wäre für mich durchaus zu verkraften.
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Es besteht ein Zusammenhang zwischen Nikotinsucht und Schizophrenie. Ob Nikotin zu Schizophrenie führt, oder Schizophrene nur mit grösster Vorliebe rauchen wäre noch zu erforschen.
Ein Trip in die Vergangenheit könnte sehr schnell tödlich enden, sofern man zu "exakt" derselben Stelle zurückreisen möchte, an der man sich vor ein paar Stunden aufgehalten hat.
Die Augen eines Menschen wachsen nach der Geburt nicht weiter. Sie sind als Säugling ebenso gross wie beim Sprung in die Kiste.
Mike der Hahn lebte ohne Kopf noch zwei Jahre lang.
Polytetrafluorethylen, besser bekannt als Teflon, bildet bei Erhitzung über knapp 200 Grad krebserregende fluorierte Verbindungen, ab etwa 270 Grad in einer toxischen Konzentration.
Teflon gilt weiters als sogenannte "Ewigkeitschemikalie" da es sich nicht natürlich zersetzt.
Linke sind Andersdenkenden gegenüber nicht in jedem Fall toleranter eingestellt als Rechte.
Das Unterkiefer von Katzen ist seitwärts völlig unbeweglich.
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Ein Mann mit zwei linken Füssen betritt ein Schuhgeschäft und kommt auf die Verkäuferin zu.
" 'Schuldigung Frollein, hamm'se Flip-Flips?"
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Da haben meine Hasenfreunde wohl den Kürzeren gezogen;
Aber auch wenn Schadenfreude sich eigentlich nicht so geziemt - ein bisschen bin ich doch auch Stolz auf dich, dass deine Wolfsstatistik, einmal mehr, ohne jeden Makel bleibt. :D
So als Tipp; Lasst euch nie dazu hinreissen mir Recht zu geben oder meine Argumente gar als logisch zu betiteln;
Sowas lässt bei mir alle Alarmsirenen aufheulen!
Ein Umstand, der wohl auch so einige meinee RL-Probleme erklären könnte, wenns Leute tatsächlich mal gut mit mir meinen würden...
Schonmal gesehen was so ein Fuchs bei den Hühnern im lapidar geschützen Stall im Nachbarort angerichtet hat?
Leider ja...
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Meine Kindheit als Waise in einer Stadt wait weg von hier hat mich genügent Stärke gelehrt um etwas Schweche zu verzeihen.
Said darum nicht zu Bekühmert wegen meiner Abreise. Sie ißt mein Wiederstand am wahren Täter. Unt mein letztes Geschenk an euch, und euer Überlebm...
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Auch one Diplom; Ich bin Arzd, kein Scharfrichter. Und auch wen ich befürchte, dass wia es mit einem äuserst gerissenen Gegner zu tun habm... Ich operiere genauso wenig auf Verdacht, wie ich ferurteile.
So will es der Aid, den ich mir selbst geschwohren habe.
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Wenn du ihr nichd begegnet bist, dann will ich das so in die Anamnese mit einfliessen lassen.
Vielleicht weiss Eclipse noch etwas beizufügen, nachdem sie sich etwas ausgeruht hat. Wenn Blut in anderen Organen des Körbers benötigt wird führt Sauerstoffmangel im Gehirn zu Müdigkeit und Konzentratiosnschwäche.