Beiträge von Twofu

    Ich weiß genau was du meinst. So sehr ich das Spiel auch mag hat es mehr als genug Mängel. Die Chats hab ich auch in der meisten Zeit übersprungen auch wenn es ein interessantes Feature ist aber dennoch wurds schnell langweilig. Mich hats einfach gepackt da ich wieder nach langem ein RPG fand welches eine eigene Atmossphäre mit sich trägt und was neues probiert. Zugegeben bin ich auch jemand der schnell zu begeistern ist. Aber wie gesagt die Kombi der Musik, der einzelnen Mechaniken und dem Life Sim Aspekt hat mich in dem Moment gepackt.

    Persona 5 und oh mein Gott ist das Spiel einfach nur geil.

    Ich mach gerade den zweiten Durchlauf da ich das Spiel nun durchhab und schon 90 Std darin investiert habe.

    Die Musik, die Story, die Charaktere, die Atmosphäre und die Welt ist einfach nur atemberaubend schön und empfehl ich jedem

    der nur auch ein bisschen was damit anfangen kann.

    Aber allein die Musik ist next Level. Ich liebe ja schon Jazz aber damn der Jazz Blues in dem Spiel ist einfach nice.

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    Leute, die Glas auf den Radweg werfen. Bei so was wird mir unverzüglich klar, dass das Land körperliche Strafen braucht. Rohrstock, wo bist du nur?

    Woaah, wegen solchen Typen konnte ich mir innerhalb 2 Wochen 2 mal den Schlauch wechseln und am Ende sogar den kompletten Reifen. Asozialer gehts nicht.

    Ich sagte ja auch nicht, dass man im Krieg zwingend Freundschaft erfährt, sondern dass sie vor allem in solchen Situationen entstehen kann

    Letzte Frage einfach nur aus der Interesse heraus.

    Inwiefern weißt du dass sich in solchen Situation eine Freundschaft aufbaut welche normalen Bindungen hinaussteigt und auch hält?

    Was heißt bis Dato? Er darf das konkret jetzt, konkret in Deutschland nicht. In vielen anderen Ländern sieht die Sache anders aus und in der Geschichte war die Todesstrafe stets präsent. Die jetzige Lage in Deutschland ist daher viel eher eine Perversion.

    Perversion?

    In vielen Ländern?

    Ich bezog mich nicht nur auf Deutschland sondern auf den meisten Staaten.

    Die wenigsten Länder praktizieren noch wirklich die Todesstrafe.

    Und wie das zieht. Du hast eine Behauptung aufgestellt, ohne sie zu begründen, ich habe sie verworfen, ohne es zu begründen. Du sagst, sie sind schwerwiegender, ich sage, sie sind es nicht. Du sagst, das erste System ist nicht kontrollierbar und das zweite schon, ich sage, beide Systeme unterscheiden sich da nicht.

    Schwerwiegender weil unumkehrbar. Du antwortest darauf mit kein System ist perfekt.

    Aber du möchtest Fakten? Mehr als 4% der hingerichteten "Täter" stellten sich am Ende als unschuldig raus. 4% sind immer noch 4% zuviel wenn es darum geht das unschuldige Menschen vom Staat umgebracht wurden und der Täter frei rumlief. Bei einer Haftstrafe hätte der Unschuldige immer noch frei kommen können.

    Deine Argumentation dessen für der Todesstrafe sind unhuman, konservativ, grausam und wenig fortschrittlich.

    Richtig, wenn jemand die Todesstrafe bekäme, dann wird es keine Rückfälligkeit geben. Und wenn jemand eine lebenslange Freiheitsstrafe bekäme, könnte er noch im Gefängnis Sachen anstellen und eventuell ausbrechen. Und ja, der Steuerzahler zahlt.

    Was für richtig? Ich sprach nirgends von Rückfälligkeit bezüglich Todeshäftlingen. Sondern lediglich denen die unter deinem System rein theoretisch die Todesstrafe bekämen aber nun lebenslang hinter Gittern sitzen. Genauso wird ein potenzieller Todeshäftling in einen Hochsicherheitsgefängnis sitzen. Die Wahrscheinlichkeit dessen dort auszubrechen und dann auch noch davon zu kommen ist sehr gering. Geringer als die Fehlerquote der unschuldigen Todeshäftlinge.

    Nicht ins Mittelalter, sondern nach Singapur, in eins der fortschrittlichsten Länder unserer Zeit. Zu sagen, dass meine Vorstellungen nicht durchdacht seien, ist nichts zu sagen. Das trägt keine argumentative Kraft. Habe der gegenwärtigen Verfassung nie die Treue geschworen.

    Ah ja welch fortschrittliches Land hinter der, die Armut hinter einer Fassade versteckt wird und das Regime welches demokratische Rechte nur begrenzt zulässt. Auch das Land welches automatisch die Todesstrafe bei einer bestimmten Schwere von Drogendelikte aushängt. Sehr fortschrittlich und human.

    Die heutigen Erwachsenen und Kinder kennen den Krieg nicht, sie kennen den Hunger und die Not nicht.

    Kennst du ihn etwa? Ich war mitten im Krieg während wir in der Flucht waren. Ich hab da keine großartige Freundschaft erfahren. Da gibt es nicht die Wunschvorstellung des Fremden welcher dir zufällig hilft und sich dadurch eine Bindung aufbaut.

    Da kümmert sich jeder um sich selbst und seiner Familie. Man unterstützt vielleicht auch seinen Freunden aber diese Vorstellung dessen erst eine Freundschaft aufbauen zu können sei es in einem Brand, Krieg, Erdbeben usw. ist sehr filmisch.

    Wie gesagt, dir seine deine Interpretation gegeben. Nur scheint deine Auffassung von Freundschaft nur unter Extremfällen vorhanden zu sein und jegliche Bekanntschaft welche sich gut hält, durch Gemeinsamkeiten und Erinnerung aufbaut keine Freundschaft zu sein sondern lediglich eine Bekanntschaft.

    Der Staat hat das Monopol auf Gewalt. Nicht einfach so, sondern weil er legitimiert ist, Gewalt anzuwenden und zwar nicht nur zur Notwehr, sondern auch andersweitig. Der Staat darf Menschen einsperren - du nicht. Der Staat darf Menschen verfolgen und fesseln - du nicht. Der Staat darf Menschen umbringen - du nicht.

    Der Staat darf bis dato keine Menschen umbringen sei es keine Notwehr.

    Darum geht es ja. Der Staat darf Menschen einsperren, verfolgen oder fesseln was sie festhält und zur Judikative führen soll.

    Mit der Todesstrafe funktioniert das nicht.

    Wie gesagt, in meinen Moralvorstellungen sind die Fehler des ersten Systems nicht schwerwiegender als die des zweiten. Und kontrollierbar sind entweder beide oder keines, je nach Betrachtungsweise.

    Das zieht nicht. Erklär dann deine Moralvorstellung und inwiefern die Fehler des ersten Systems nicht schwerwiegender sind. Genauso kannst du auch deine Betrachtungsweise erklären inwiefern beide kontrollierbar sind.

    Wenn die Haftstrafe nicht bis zum Tod geht, ist Rückfälligkeit alles andere als unwahrscheinlich. Für die Haft zahlt der Steuerzahler - das sollte nicht sein. Lebenslange Haft empfinde ich zudem im Gegensatz zur Todesstrafe als unethisch.

    Wenn jemand die Todesstrafe bekäme dann wird es keine Rückfälligkeit geben. Der Typ wird lebenslang hinter Gittern sitzen. Da gibt es keine hypothetische Rückfälligkeit. Genauso zahlt der Steuerzahler für die Todesstrafe unabhängig dessen ob du das gegebene System als gut siehst.

    Das hatte ich bereits erläutert. Die Verhandlung soll wie jede andere verlaufen, sollte das Gericht die Schuld des Angeklagten als erwiesen betrachten und ihn zum Tode verurteilen, findet am nächsten Tag die Hinrichtung statt. Ob per Genickschuss oder durch das Hängen hat keine große Relevanz. Beides ist kostengünstig, effektiv und nicht unnötig grausam.

    Yoo, ihr habts gehört. Lasst uns zurück ins Mittelalter. Genickschuss oder Hängen sind effektiv und nicht grausam.

    Deine Vorstellungen sind ja sowas von null durchdacht. Mal abgesehen davon wirfst du damit einen Großteil der Grundgesetze über Bord.

    Beispiel: Man wächst in der selben Stadt auf, kennt sich kaum, aber dann kommt der Krieg und man ist durch bestimmte Umstände gezwungen, zusammenzuarbeiten.

    Hast du vielleicht noch ein alltagstaugliches Beispiel? :D

    Nein, denn wie ich bereits sagte, ist Freundschaft für mich nichts Alltägliches. Es ist heutzutage eine sehr seltene, kostbare Sache, die bei weitem nicht jeder erleben kann.

    Uff, ok dir sei deine Interpretation von Freundschaft gegeben aber du musst auch zugeben das deine Interpretation recht extrem, sehr abweisend und eigene Interpretation ist.

    Ich verstehe auch nicht ganz warum du dich hierbei auf den Westen beziehst. In welchen Ländern wird Freundschaft ebenfalls auf so einer extremen Weise angesehen wie deiner?

    Was macht die Polizisten, die die Geiselnehmer der Freiheit berauben, besser als die Geiselnehmer, die ihre Geiseln der Freiheit berauben?

    Polizisten rennen da nicht rein und schießen wahllos auf die Geiselnehmer. Davor wird geplant, spekuliert und verhandelt ob eine gewaltfreie Lösung möglich ist. Erst wenn keine Möglichkeit vorhanden ist muss so vorgegangen werden. Das ist kein Vergleich da man bei der Todesstrafe in einer freien Situation darüber entscheidet.

    Das ist korrekt. Kein System läuft fehlerfrei, keins.

    Ja schön und? Also nehmen wir das System welches unumkehrbar ist und zu Fehlern führen kann welche wesentlich schwerwiegender sind als das andere System welches kontrollierbarer ist?

    Der Täter soll nicht möglichst stark für seine Taten leiden, er soll aufhören zu schaden und zwar so schnell und billig es geht.

    Inwiefern wird da noch geschadet wenn der Täter hinter Gitter sitzt?

    Kinder, hört doch endlich auf gegen Strohmänner zu kämpfen. Ich bin kein Vertreter der Herangehensweise der vereinigten Staaten in diesem Abschnitt der Geschichte.

    Dann bist du Vertreter welcher Heransgehensweise? Soll man diese an den Galgen hängen oder doch lieber an der Guilottine damit es auch schön billig ist?

    Man nimmt halt das Beispiel welches zurzeit am präsentesten ist und dass ist dann das System der USA.

    Mmh, "objektiv" - was für ein tolles Wort im Zusammenspiel mit der eigenen Meinung.

    Jap, objektiv da ich versuche mit faktischen Argumenten zu argumentieren. Bis jetzt kamen lediglich Worthülsen von dir um ehrlich zu sein. Wirklich handfestes außer "Mörder töten da weniger schaden und schnell und billig wie es auch nur geht" kam nicht.

    Ganz klar: Ja. Mir geht es nicht um irgendwelches emotionales Rummoralisieren a la "Aber was ist mit dem Opfer, bekommt es auch eine zweite Chance?" oder "Das Schwein muss bekommen, was es verdient!!!". Nein. Es geht schlicht darum, dass gewisse Subjekte, die zu stark schaden, für immer aus der Gesellschaft entfernt werden sollten, im Sinne des Selbstschutzes dieser. Und zwar ohne, dass die Gesellschaft dem Täter bis an sein Lebensende den Unterhalt zahlen muss. Außerdem finde ich die lebenslange Freiheitsstrafe im Gegensatz zur Todesstrafe ethisch verwerflich. Terroristen, korrupte Politiker, Händler mit harten Drogen, Triebmörder. Ein Genickschuss und das Problem ist gelöst. Wer was verdient ist nebensächlich und völlig subjektiv.

    "Ein Genickschuss und das Problem ist erledigt" lul so ist das also.

    Wer sind wir bitteschön das wir über Leben und Tod entscheiden können? Wenn wir einen Mörder morden inwiefern macht es uns das besser? Weil wir einen bösen Menschen morden?

    Die Todesstrafe ist unumkehrbar. Etliche Todesstrafen stellten sich am Ende als falsche Entscheidungen und die Person stellte sich als unschuldig heraus.

    Auch bewährt die Todesstrafe die Täter vor einer langen Haftstrafe und auch davor, sich mit ihren Taten auseinandersetzten zu müssen. Dieser Prozess ist häufig schmerzhafter, als ein schneller Tod.

    Apropos ist es schlichtweg falsch zu sagen dass es für den Staat billiger ist die Todesstrafe zu verhängen. In Texas bespielsweise werden die durchschnittlichen Kosten für einen Todesstrafenfall auf 2,3 Millionen Dollar veranschlagt. Das entspricht der dreifachen Summe, die den Staat eine 40-jährige Haftstrafe in einer Hochsicherheitszelle kosten würde.

    Zusätzlich denke ich das wirkliche Straftäter dessen die Todesstrafe verhängt wird zu gut davon kommen.

    Mal abgesehen davon ist die Todesstrafe ein starkes Instrument der Machthaber und kann zur Willkür demjenigen genutzt werden.


    Todesstrafe Ist für mich sowohl moralisch, ethisch und objektiv sinnlos und verwerflich.

    Es hat schon seinen Grund warum es immer mehr Staaten abschaffen.

    Ich habe ein sehr elitäres Verständnis von Freundschaft. Freundschaft betrachte ich als etwas sehr seltenes, mystisches. Freundschaft entsteht nicht einfach so, weil man sich mal begegnet und versteht. Freundschaft entsteht im gemeinsamen Leid. Wenn man gemeinsam durch die Hölle geht und in solcher Situation Treue zu einander beweist. Freundschaften entstehen vor allem im Krieg, aber nicht nur. Ich habe keine Freunde. Ich habe Bekannte, auch sehr gute Bekannte, die ich seit vielen Jahren kenne und zu denen ein höheres Maß an Loyalität besteht - aber Freundschaft ist etwas anderes, etwas höheres.

    Also sind Freunde erst dann Freunde für dich wenn ihr beide gemeinsames Leid erfahren musstet?

    Das ist aber etwas paradox und verständlich dessen wenn du dann schreibst das du keine Freunde hättest?

    Damit man an dem Punkt kommt gemeinsam durch schwere Zeiten zu gehen muss man doch vorher in irgendeiner Form eine Verbindung zueinander haben die über der Bekanntschaft hinausgeht.

    Yo, mir egal was ihr sagt aber das Opening von Doremi ist sick.

    Mein Jam für heute.

    JUPI JUPLA KARAPATA unser Lied, es beginnt immer mit DoReMi ! Wir laufen, fliegen, tanzen, haben doppelt so großen Spaß wir sind frei und zaubern Sonne in unsere Welt hinein !

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    Mhmm, ick macks.

    Aber die linke Seite wird zu schnell dunkel dafür wie hell der Mittelpunkt ist. Das sieht leicht ungewollt aus. Ich hab das wahrscheinlich schonmal gesagt aber ich bin auch kein Riesenfan von den Schriften. Ist eine komplett subjektive Sache aber für mich geht dann dabei immer der Wallpaperfaktor weg.

    Unabhängig davon mag ich es und es ist nicht zu grell. Es ist passend auf der Stimmung abgestimmt die du erzielen wolltest. Bis auf der linken Seite.

    Dann zitiere dann auch bitte die Seiten und die Quellen damit man da nachschauen kann ob diese auch seriös sind und vielleicht zu richtigen Studien führen.

    So wäre das einfaches Kopieren.

    Vielleicht lerne ich ja noch was dazu da das Thema ja recht aktuell ist.

    Oder das Kind ohne jeden zweifel mit einer ernsthaften Krankheit auf die Welt kommen würde wodurch es sein leben lang leiden und nie ein richtiges leben haben würde,könnte ich es zumindestens nachvollziehen wenn sich wirklich jemand für eine Abtreibung entscheiden würde.

    Du hast dich aber hier nur auf einer ernsthaften Krankheit bezogen und keinen Raum für die Abtreibung nach einer Vergewaltigung gelassen?

    Also ich les da schon genauer?

    Und wie gesagt. In den ersten Wochen gibt es da noch kein Kind. Siehst du es also auch da schon als Vergewaltigung?

    Keine sorge die Infos die ich angebe sind alles nur Tatsachen.

    Evolutionsbiologisch stehen die Schamhaare wahrscheinlich, wie die Achselhaare auch, im Dienst der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch im Scham- und Leistenbereich. Die Schamhaare dienen dazu, die aus den Geruchsdrüsen abgesonderten Sekrete aufzufangen und somit die Ausdünstung zu verstärken. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete soll bei Primaten Paarungsbereitschaft signalisieren und beeinflusst entsprechend auch deutlich die Erregbarkeit.
    Die Schambehaarung schützt zudem den Bereich vor Fremdkörpern und Krankheitseregern so wie vor übermäßiger Hitze und Kälte.

    Wo hast du auf einmal den Stuff kopiert? Schreibst ja ganz anders. :D

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    Das ist ein gutes Video zum Thema.

    Wie gesagt gibt es kein Schlecht und Gut bei dem Thema.

    Rasieren hat sowohl gute als auch negative Effekte.

    Dennoch gibt e Mittel und Wege die negativen Effekte zu minimieren als auch zu verhindern.

    Oha wtf?

    Die Frau soll also nach einer Vergewaltigung das Kind des Vergewaltigers gebären und aufziehen?

    Ich weiß ja nicht ab welchen Moment du es als Abtreibung siehst aber in den ersten Wochen gibt es da noch kein Kind.

    Z.B. Das manche im irrglauben dadurch sind es würde zur Körperpflege dazu gehören obwohl das eine mit dem anderen nichts zutun hat,denn so lang man sich immer gründlich und regelmäßig überall wäscht ist auch bereits alles optimal gepflegt.

    Als ein wirkliches No Go empfinde ich aber lediglich die Rasuren im Intimbereich.

    Zum einen ist es eine der empfindlichsten stellen des körpers und daher ist das risiko dr verletzungen,Hautreizungen und co nicht gerad gering
    Des weiteren ist es deutlich unhygienischer,den ohne den Schutz der haare kann alles direkt an und bei den Damen in den Intimbereich gelangen,was zumal auch die warscheinlichkeiten von Geschlechtskrankheiten wie Scheidenpilz deutlich erhöht und gute Frauenärzte nicht umsonst davon abraten.
    Und das ergebniss wie man es auch immer drehen mag äußerst Kindlich wirkt,was kein sehr angenehmer anblick ist und gerad bei den Männern die erregbarkeit und Ausdauer deutlich beeinflussen kann in negativer hinsicht wenn sie damit konfrontiert werden.

    Sry Dude eine eigene Meinung zu haben ist ja komplett Ok aber man sollte keine falschen Infos verbreiten.

    Körperbehaarung diente damals einfach nur dazu uns in der Kälte warm zu halten als wir noch keine richtige Kleidung hatten.

    Im Gegenteil sogar Haarbüschel unter den Achseln und im Intimbereich sind ein optimaler Nährboden für Keime.

    Vor allem, da es an diesen Körperstellen oft feucht und warm ist. Wer sich rasiert, der bietet weniger Angriffsfläche für Bakterien und das wiederum bedeutet auch, dass möglicher Schweiß weniger riecht.

    Man muss aber auch aufpassen da es zu Mikroverletzungen führen kann, die Eintrittspforten für Viren darstellen könnten. Einfach nicht die gleichen Rasierer nutzen und vorsichtig umgehen.

    Zugegeben als Frau muss man aufpassen aber es gibt heutzutage mehr als genug Mittel dies sauber anzugehen.

    Ich weiß zwar nicht was du mit kindlich meinst und wieso das bei Männern die Erregbarkeit und Ausdauer beeinflussen soll aber bidde.