Ich war wieder fleißig in der Küche und habe ein Rezept entdeckt und ein bisschen umfunktioniert! Erleben wir auch hier wieder Pleiten, Pech und Pannen?! Wir werden es sehen ~
Zutaten:
| 1 | großer Apfel |
| 180g | glutenfreies Mehl |
| 80g | glutenfreie zarte Haferflocken |
| 2,5TL | Backpulver |
| 1Pck | Vanillezucker |
| 1 Prise | Salz |
| 120ml | Pflanzenmilch eurer Wahl |
| 100g | Zucker |
| 80g | Öl |
Zubereitung:
- Zuerst fettet ihr das Blech schön ein und heizt den Ofen bei Ober-Unterhitze bei 200° an. Während der Ofen schön warm wird, könnt ihr die nächsten Schritte befolgen.
- Mehl, Backpulver und Vanillezucker vermischen und anschließend Zucker, Hafer und Salz hinzugeben.
- Die Pflanzenmilch und das Öl werden in einem Gefäß verrührt, dann in die Mehlmischung geben und gut verrühren. Jetzt schneidet ihr die Äpfel in schöne Würfel und einen Teil in feine Scheiben. Hier lasse ich euch die Wahl wie ihr das machen wollt, ich habe immer gerne bisschen was zum Beißen ~
- Die Apfelwürfel werden jetzt unter den Teig gehoben und kommen dann in die eingefettete Form. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Backpapier nehmen, kommt auf das Blech an, welches ihr verwendet.
- Jetzt geht der Kuchen für knapp 30 Minuten in den Ofen! Und jetzt kommt der leckerste Part! Teig schlabbern!
- Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, könnt ihr gerne noch ein Topping wählen! Ich habe Schokoraspeln genommen. Ihr könnt auch Zucker und Zimt nehmen! Tobt euch aus!
Fazit:
Alleine, als ich den Teig probiert habe, war ich schon darauf gespannt, wie das schmeckt! Es war zwar nicht der erste vegane und glutenfreie Kuchen, aber der erste, der mir gelungen ist UND eine Kuchenskeptikerin zu überzeugen!
Wobei ich gestehen muss, dass ich am Anfang SEHR skeptisch war, da der Kuchenteig mehr wie Porridge aussah und nicht wie Kuchenteig ... umso größer war die Freude, als ich ihn probieren konnte und man den Hafer NULL geschmeckt hat! 
Eine kleine Ergänzung mache ich jedoch noch ... ich habe viele Zutaten nicht verwendet, weil ich sie auch nicht zu Hause hatte ... naja, ich habe sie vergessen zu kaufen und ich war faul, aber so kam auch ein sehr leckeres Exemplar bei rum! Und jetzt?! Backt ihn nach, ihr Süßigkeiten! 