Schlechtester Anime

    Ich würde kommt drauf an wie man schlecht auffassen tut, die einen machen daraus etwas elitäres, die anderen (wie in meinem Fall) finden die „schlechtesten Anime“ einfach nur geschmacklich schlecht, ich z.B. würde bei mir sagen, sie interessieren mich nicht, bzw. treffen ganz und gar nicht meinen Nerv (bspw. Ecchi).


    Demnach sind für mich die schlechtesten Anime:

    -Highschool DXD

    -Highschool of the Dead

    -Ikki Tousend

    -90% der Ecchi Anime

    -Dragonball GT

    -Attack on Titan

    -Sekai Seifuku

    uvm.

    Sword Art Online. Hab allerdings auch nur die erste Staffel geguckt, aber das hat mir gereicht.


    Goblin Slayer und Eromanga-Sensei habe ich relativ früh abgebrochen, aber wenn ich die wirklich zu Ende geschaut hätte, würde ich die wahrscheinlich ähnlich wenig mögen.

    Also erstmal, Liste ich hier nur Serien auf, die ich auch komplett geschaut habe. Weil man es meiner Meinung nach erst dann richtig Bewerten kann. Also, die meiner Meinung nach schlechtesten Anime die ich gesehen habe wären folgende (alles schlechter bewertet als 2von5 Sternen):

    Karneval

    Nobunaga-sensei no Osanazuma

    Sin: Nanatsu no Taizai (bitte nicht verwechseln mit Seven Deadly Sins)

    Diabolik Lovers

    Ikkitousen (jedenfalls Staffel 1, weiter bin ich aktuell noch nicht)

    Mahou Sensou

    Rerided: Tokigoe no Derrida

    Soul Eater Not!

    Ulysses: Jeanne d'Arc to Renkin no Kishi

    Arifureta Shokugyou de Sekai Saikyou

    Chain Chronicle: Haecceitas no Hikari

    Clockwork Planet

    Divine Gate

    Guilty Crown

    Jikan no Shihaisha

    Juuni Taisen

    Keppeki Danshi! Aoyama-kun

    Mahou Shoujo Site

    Quan Zhi Gao Shou

    Shinmai Maou no Testament Burst (Staffel 1 fand ich da noch wesentlich besser)

    Triage X

    Fariy Tail & Hunter X Hunter.


    In Fairy Tail sind die Charaktere echt nur nervig und überspitzt. In Hunter X Hunter konnten mich weder der Charakter von Gon noch der von Kurapika fesseln. Das einzige was an Hunter X Hunter nur einigermassen spannend gewesen ist, war die Phantom Truppe.

    Pokemon, Dragonball, One Piece, Naruto und andere endlosen Abenteueranimes ranken ziemlich tief in meiner Gunst.

    Goblin Slayer ist ganz weit vorne auf meiner Liste der schlechtesten Anime aber auch Schwarzesmarken kommt mir da sofort in den Sinn. Bei beiden Serien habe ich nach der 4 Folge abgebrochen weil ich es nicht mehr ertragen konnte. :wut::uebel:

    Dem kann ich mich nur anschließen. :thumbup:

    Strike The Blood - Nope. Nope. Nope.

    Digimon Data Squad - WAIT - ICH MUSS ERST MIT DER FAUST NEN DIGIMON HAUEN DAMIT MEIN EIGENES DIGITIEREN KANN? - NOPE - IM OUT - für furchtbar schlecht empfunden

    Rosario + Vampire + capu2 - vervollständig und für wahnsinnig schlecht empfunden

    Sekirei - bis Folge.... i dont even know gesehen und für schlecht empfunden

    BEM - 2 Folgen gesehen und instant für schlecht empfunden. Prove me wrong.

    Amnesia - traurigerweise vervollständigt... und... schlecht... uwu


    Gibt hier und da noch andere, keine Frage. Aber das sind meine pers. Spitzenreiter.

    Naruto führt ja in der Abstimmungsliste was ich auch total verstehen kann ich selbst konnte mit dem Anime/ Manga auch nie wirklich was anfangen, zumal Naruto Mangaka Kishimoto vieles von anderen Werken auch nur abgeschaut hat ( von Dragon Ball oder Hunter x Hunter etwa) aber halt schlechter umgesetzt als die Vorbilder.


    Andere Animes die ich schlecht finde ( zum Teil abgebrochen habe beim schauen)


    Fairy Tail


    Black Clover


    Brynhildr in the Darkness


    High School DXD


    My Hero Academia


    Bungo Stray Dogs

    Keko Sumantra


    Ein paar Sätze zu den von dir genannten Anime warum die so schlecht sein sollen wären schon schön gewesen um das besser einordnen zu können. Sonst könnte man leicht annehmen das du die deshalb so schlecht findest weil sie dir vom Geschmack her einfach nicht zusagen. Kenne ich etwa bei einigen die ein Problem mit Attack on Titan haben.


    Fairy Tail kann ich da zu einem gewissen Grad nachvollziehen. In den ersten Arcs werden gerne Animationen recycled. Spätere Arcs laufen immer nach dem ähnlichen Muster ab. Die Charaktere sind oftmals Schablonenhaft und hat man so auch schon oft genug woanders gesehen. Im Grunde genommen ist das ein reinrassiger Shounen, der in diesem Bereich nichts neues bietet und einem daher schon mal ziemlich langweilen kann. Gäbe sonst noch ein paar andere subjektive Punkte die mich an der Serie stören. Insgesamt für mich gerade noch so Mittelmaß.


    My Hero Academia finde ich da hingegen interessanter. Jedenfalls landet er bei meiner Bewertung höher als Fairy Tail. Hat für mich auch die interessanteren Charaktere (mit ein paar Ausnahmen) und die Action ist da auch besser inszeniert und nicht ganz so vorhersehbar. Hab zu der Serie aber schon in dem entsprechenden Thread mich schon ausführlich geäußert.

    @Riyana Schwere Depression, um genau zu sein.

    Aufgrund der fehlenden Ausführung kann ich schlecht deduktiv auf die Kritik eingehen, dennoch verstünde ich wohl maximal die Animosität auf das Ende der Serie und nicht ebendiese allgemein.



    "Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere!"

    Gefällt mir 1

    Also im Grund ist es so:


    My Hero Academia: klar es ist eben klassisch Shonen und wer auf reine Action steht ohne allzu viel Tiefgang und auf Mavel Superhelden Gedönis abfährt, ist hier gut aufgehoben allesamt für mich zu wenig um zu sagen guter empfehlenstwerter Anime mein persönlichen Geschmack triff My Hero Academia nun mal überhaupt nicht, nach 5 Episoden habe ich mit schauen angebrochen, weil ich mit dem Anime nicht warm wurde. Wieder so ein Anime der in bestimmten Kreisen overhyped wird.


    Fairy Tail: Ist noch schlimmer in meinen Augen dass ist so viel Shonen Klischee auf oberflächlich billigen Niveau dass schon dass alleine zu schauen mir weh tat , ich habe generell nichts gegen Shonen es gibt Titel die qualitativ aber deutlich besser sind ( Hunter x Hunter z.b.) als dass was man in Fairy Tail so sieht , geht gar nicht in meinen Augen ähnlich geht es mir bei Black Clover, was aber auch Stück daran liegt dass mir generll dieser Magier Gilden Quatsch überhaupt nicht liegt.


    Bungo Stray Dogs: Hat echt gute Ansätze, aber hier habe ich dass Probleme dass die Story insgesamt und die meisten der Chataktere dieses Animes nie wirklich böllig überzeugen konnten (Ausnahme Akutagawa).


    Brynhildr in the Darkness: Bei dem Titel hat der Ecci mäßige Blödsinn so ziemlich die interessanten Ansätze zerstört, die Charakter hier sonst aber auch alles andere als tiefgründig und gut ausgearbeitet.

    Danke Keko Sumantra .(':


    So kann ich nun besser verstehen was du unter "schlecht" verstehst. Bei mir gibt es auch so einige Animes mit denen ich inhaltlich nichts anfangen. Einige von denen sind jedoch handwerklich ganz gut gemacht.


    Das was du zu My Hero Academia sagst würde mich etwa nicht von überzeugen das es ein "schlechter Anime ist" Letztendlich konntest du persönlich nichts mit anfangen was auch ok ist. Geschmäcker sind eben verschieden. Ähnlich ergeht es mir mit Attack on Titan. Ich persönlich wurde damit wenig warm. In erster Linie wegen den Charakteren, aber ist das allein deshalb ein schlechter Anime? Nein. World Building, Inszenierung, Animation. Im Grunde genommen gibt es am Gesamtpaket nicht wirklich etwas was ich wirklich auszusetzen habe.


    Das was du bei den anderen Animes andeutest könnte man wiederum mehr nachvollziehen. Unterfüttert mit mehr Argumenten und Ausführungen wäre das dann durchaus eine überzeugende Erklärung warum diese Animes richtig schlecht sind.

    Fairy Tail finde ich persönlich absolutes Mittelmaß, teils etwas darunter. Es gäbe da aber auch Erklärungsansätze auf denen man aufbauen kann wenn es darum geht zu erläutern warum diese Serie schlecht ist wie eben die ganzen Shounen Klischees, die ganz unironisch mit eingebaut sind, weil man schlicht nicht mehr zu bieten hat. Vor allem Natsu ist ein wandelndes austauschbares Klischee eines Shounen Protagonisten, der mit seinem vorhersehbaren Verhalten mich ständig langweilt.



    Naja natürlich ist dass neben inhaltlicher Kritik, immer auch wie überall eine Geschmacksfrage, und die Geschmäcker sind ( zum Glück verschieden) was denn einen Mensch begeistert, lässt denn anderen wiederum völlig kalt.


    Zu Fairy Tail nochmal ich habe im Grunde nichts gegen Shounen typische Protagonisten bzw Charaktere an sich nur wenn sie halt , wie du ja selbst schreibst im Grunde austauschbar sind ist dass einHinweis mangelhafter Qualität am Ende des Tages.


    Ich meine Vergleich Natsu mit z.b. mit Gon Freecs aus Hunter x Hunter etwa , auch dieser wirkt zunächst wie ein klassischer 0815 Shounen Charakter aus dem Bilderbuch wie Natsu, Naruto, Son Goku usw. nur der entscheidende Unterschied ist, Gon bekommt im Verlauf der Story halt eine gewisse Charaktertiefe wo man dann am Ende merkt, Ha von wegen 0815 Shounen Protagonist, dass geht halt einem Natsu aus Fairy Tail völlig ab.

    Zitat von Keko Sumantra

    Ich meine Vergleich Natsu mit z.b. mit Gon Freecs aus Hunter x Hunter etwa , auch dieser wirkt zunächst wie ein klassischer 0815 Shounen Charakter aus dem Bilderbuch wie Natsu, Naruto, Son Goku usw. nur der entscheidende Unterschied ist, Gon bekommt im Verlauf der Story halt eine gewisse Charaktertiefe wo man dann am Ende merkt, Ha von wegen 0815 Shounen Protagonist, dass geht halt einem Natsu aus Fairy Tail völlig ab.

    Bei Natsu musste ich ständig an Monkey D. Ruffy aus One Piece denken. Da fand ich die Ähnlichkeiten schon enorm. Charakterentwicklung ist da natürlich schon wichtig. An dem Punkt kann man bei Fairy Tail auch die Arc Charaktere bemängeln. Da läuft das auch nach dem gleichen Schema ab. Die "Bösen" die sich nicht verändern gehen drauf und die die zu den "Guten" werden bleiben am Leben und treten bescheidener auf. Bei letzteren läuft das oftmals so derbe mit dem Holzhammer, dass ich diese 180 Grad Veränderung (teils sogar mitten in den Kämpfen) oftmals unglaubwürdig finde.


    Um auf Natsu zurückzukommen. Er bleibt zumindest nach etwas mehr als 100 Folgen tatsächlich weitestgehend derselbe. Das liegt auch daran, dass er in Extremsituation irgendwie immer eine übermenschliche Stärke erreicht mit der er am Ende doch noch gewinnt und wenn mal nicht kommt ihm noch einer zu Hilfe und dann ist auch gut. Natsu hatte bisher nur eine richtige "Niederlage" gehabt wo er wirklich an seine Grenzen kam und das war in einer Prüfung gegen sein Idol Gildards und selbst das hatte Gildards als Erfolg für Natsu gewertet, weil dieser vor lauter Angst aufgegeben hatte. Das reichte. Daraus hat sich jedoch leider keine signifikante Charakterentwicklung ergeben, weil Natsu auch weiterhin super Stark bleibt wenn es ernst wird und notfalls noch Zusatzeneergie von den anderen bekommt um den Feind zu besiegen.

    Zitat von Nyan-Kun
    Zitat von Keko Sumantra

    Ich meine Vergleich Natsu mit z.b. mit Gon Freecs aus Hunter x Hunter etwa , auch dieser wirkt zunächst wie ein klassischer 0815 Shounen Charakter aus dem Bilderbuch wie Natsu, Naruto, Son Goku usw. nur der entscheidende Unterschied ist, Gon bekommt im Verlauf der Story halt eine gewisse Charaktertiefe wo man dann am Ende merkt, Ha von wegen 0815 Shounen Protagonist, dass geht halt einem Natsu aus Fairy Tail völlig ab.

    Bei Natsu musste ich ständig an Monkey D. Ruffy aus One Piece denken. Da fand ich die Ähnlichkeiten schon enorm. Charakterentwicklung ist da natürlich schon wichtig. An dem Punkt kann man bei Fairy Tail auch die Arc Charaktere bemängeln. Da läuft das auch nach dem gleichen Schema ab. Die "Bösen" die sich nicht verändern gehen drauf und die die zu den "Guten" werden bleiben am Leben und treten bescheidener auf. Bei letzteren läuft das oftmals so derbe mit dem Holzhammer, dass ich diese 180 Grad Veränderung (teils sogar mitten in den Kämpfen) oftmals unglaubwürdig finde.


    Um auf Natsu zurückzukommen. Er bleibt zumindest nach etwas mehr als 100 Folgen tatsächlich weitestgehend derselbe. Das liegt auch daran, dass er in Extremsituation irgendwie immer eine übermenschliche Stärke erreicht mit der er am Ende doch noch gewinnt und wenn mal nicht kommt ihm noch einer zu Hilfe und dann ist auch gut. Natsu hatte bisher nur eine richtige "Niederlage" gehabt wo er wirklich an seine Grenzen kam und das war in einer Prüfung gegen sein Idol Gildards und selbst das hatte Gildards als Erfolg für Natsu gewertet, weil dieser vor lauter Angst aufgegeben hatte. Das reichte. Daraus hat sich jedoch leider keine signifikante Charakterentwicklung ergeben, weil Natsu auch weiterhin super Stark bleibt wenn es ernst wird und notfalls noch Zusatzeneergie von den anderen bekommt um den Feind zu besiegen.


    Absolut und gute Charaktere sind für mich auch oft ausschlaggebend neben der Story an sich und Qualität der Animation. Ich kann z.b. mit keinem einzigen Charskter aus Fairy Tail oder My Hero Academia Academia irgendwas anfangen für mich viel zu 0815 und interessant da@ich schon anders gewohnt bin meine Favorits stammen da alles auch anderen Animes.


    Shuichi Akai ( Detektiv Conan)

    L ( Death Note)

    Johann Liebert ( Monster)

    Hisoka ( Hunter x Hunter )

    Wolfgang Grimmer ( Monster)

    Trafalgar Law ( One Piece)

    Killua Zoldyck ( Hunter x Hunter)

    Light Yagami ( Death Note)

    Meruem ( Hunter x Hunter).. usw....

    Zitat von Keko Sumantra

    Ich kann z.b. mit keinem einzigen Charskter aus Fairy Tail oder My Hero Academia Academia irgendwas anfangen für mich viel zu 0815 und interessant da

    Bei My Hero Academia finde ich das Tsuyu aka Froppy einen durchaus besonderen Charakter hat. Jedenfalls kann ich sie nie so wirklich genau einschätzen oder so richtig in eine Schublade stecken. Sie hat eine bestechend scharfe Auffassungsgabe, tritt aber nicht als "Superhirn" auf, sondern stattdessen etwas ruhiger, aber doch durchaus aufgeweckt und kontaktfreudig auf.

    Rein persönlich mag ich noch Tenya. Der ist so der typische stoisch-pflichtbewusste Schüler. In bestimmten Situationen bricht er jedoch aus dieser Schale heraus. Bei den Charakteren aus MHA erkenne ich jedenfalls eine stärkere Charakterentwicklung als bei Fairy Tail.

    Einziges Manko für mich bei MHA ist da nur die Hauptfigur.

    Zitat von Nyan-Kun
    Zitat von Keko Sumantra

    Ich kann z.b. mit keinem einzigen Charskter aus Fairy Tail oder My Hero Academia Academia irgendwas anfangen für mich viel zu 0815 und interessant da

    Bei My Hero Academia finde ich das Tsuyu aka Froppy einen durchaus besonderen Charakter hat. Jedenfalls kann ich sie nie so wirklich genau einschätzen oder so richtig in eine Schublade stecken. Sie hat eine bestechend scharfe Auffassungsgabe, tritt aber nicht als "Superhirn" auf, sondern stattdessen etwas ruhiger, aber doch durchaus aufgeweckt und kontaktfreudig auf.

    Rein persönlich mag ich noch Tenya. Der ist so der typische stoisch-pflichtbewusste Schüler. In bestimmten Situationen bricht er jedoch aus dieser Schale heraus. Bei den Charakteren aus MHA erkenne ich jedenfalls eine stärkere Charakterentwicklung als bei Fairy Tail.

    Einziges Manko für mich bei MHA ist da nur die Hauptfigur.

    Ok na ich weiß ja nicht inwieweit du schon mal mit dem von mir oben genannten Charakteren beschäftigt hast, aber da ist ein ganz anderes Niveau aus meiner Sicht.

    Zitat von Keko Sumantra

    Ok na ich weiß ja nicht inwieweit du schon mal mit dem von mir oben genannten Charakteren beschäftigt hast, aber da ist ein ganz anderes Niveau aus meiner Sicht.

    Ich kenne von den Leuten zumindest Shuichi Akai als langjähriger Conan Zuschauer. Bei MHA gibt es später auch entsprechende Charaktere die etwas mehr zu bieten haben als das übliche Klischee. Dazu gehört für mich etwa auch der Antagonist Stain, der zugegeben etwas zu kurz kam.