Tausend tränen in dieser Nacht,
warum fließen sie so sacht,
ich kann nur sagen es ist vollbracht,
ihr habt mich Seelisch fertig gemacht.
Mein Herz weint stumm und allein,
ja so soll es ja auch sein,
an liebsten würde ich euch hauen eine rein,
und euch brechen Mark und Bein.
Was habt ihr davon mich unten zu sehen?
Was habt ihr davon mich zu lassen einsam stehen?
Was habt ihr davon wenn dank euch meine Freunde gehen?
Was habt ihr davon anderen die mich schlagen zu zusehen?
Wollt mich brechen hey ihn habts geschaft,
zum käpfen fehlt mir jede Kraft,
mich keiner mehr aufraft,
keiner sieht meine schmacht,
Mich dürstet es nach Liebe die ich niemals bekamm,
für euch bin ich ein nichts was ist arm,
Liebe gebt ihr mir nicht wie auch keine umarmung die ist warm,
sieht ihr nicht meine ewige scham?
Ich geh auf die knie und flehe fast schon,
und was ist mein einzges Lohn?,
noch mehr Schmerzen doch meine Lippen verläst kein einzger Ton,
den seht doch ich weine schon.
Gebrochen durch jedes Wort was ihr zu mir spracht,
ich verstehe nicht wie ihr Nachts gut schlaft,
und auch nicht warum ihr bestimmt was man und was nicht darf,
jeder von euch benimmt sich wie ein Graf,
Keine Reue in eurem Gesicht,
mit tränen schrieb ich dies Gedicht,
un offenbarte euch meine Geschicht,
doch merket auf euch vergebe ich nicht.