My Pet

    "Ja!" sagte Suky zu ihr dann schaute sie Hotaru an und sagte dann:"Ähm sry tut mir echt leid..". Dann schaute sie wieder zu Marron. "Du kommst du heute abend zu meiner Übernachtungsparty...?"

    Kiba lief an der Küche vorbei und sah die mutter von yuri und wusste nich wos weiterging, da setzte er sich einfach in den gang und wartete auf yuri

    Kiba lief langsam die treppe hoch "stress nich so, ds is viel zu viel bewegung..." sagte er mit einer müden stimme

    "Setz dich da hin." Yuri zeigte auf ihr Bett. Dann ging sie runter zur Küche. Sie nimmt ganz viel essen mit, und ihre Mutter sagte "Ich mache gerade Essen. Du musst doch nichts jetzt Essen." Darauf antwortete sie "E-Egal.. Ich bin.. so hungrig." Lächelte Yuri.
    Sie ging schnell wieder hoch, und seufzte.

    Fight only for yourself, love only yourself.


    Gib lief nachts in der Stadt umher um Kiba zusuchen. Er war völlig planlos und hatte keine ahnung wo er war. "verdammter mist wo bin ich nur?? Ich musste ja unbedingt nach Kiba suchen anstatt auf ihn zu warten und jetz habe ich mich verlaufen. Verdammter Dreck!"

    Kiba - der auf Yuri wartete - schaute sich in dem zimmer um und dachte sich nur "ob Gib allein klar kommt, der affe hat doch mal null orientierungssinn..."

    Gib lief weiter in der Stadt rum und schaute sich fasziniert die hohen Häuser an "Boar... sind die aber groß!" Er richtete jedoch seinen Blick wieder schnell nach vorne und überlegte sich wo Kiba sein könnte
    Gib dachte ein Weile nach...

    Für Marron kam die Einladung zur Übernachtungsparty sehr überraschend.Sie wusste garnicht was sie sagen sollte,den sie hatte noch nie bei jemand anderen übernachtet.
    ,,Okay ich werde kommen.,,kam aus ihrem Mund und freute sich schon


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

    Kiba verschlang das essen regelrecht und nachdem er aufgegessen hatte sagte er: "wieso shcaustn du mich so an?!?!?! hab ich was im fell???"

    "Juhu!!!" rief Suky und gab Marron eine Karty wo ihre Addresse drauf stand. "Cool ich freu mich schon...bis dann um 20 Uhr ja!". Dann half sie Hotaru hoch da sie immer noch auf dem Boden kniete und die beiden gingen aus der Schule raus. "Du Hotaru wir müssen dann noch etwas Einkaufen und du musst doch noch deinen Burder bescheid sagen" sagte sie und lächlte.

    Marron schaute den beiden hinterher und musste lächeln.
    Danach schaute sie auf die Karte die sie bekommen hat.
    //Vielleicht wirs es ja ganz lustig.//dachte sie und machte sich auf den weg nach Hause um ein paar Sachen zu packen


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

    Shimizu lief durch die Straßen der Stadt. Er versuchte die zwei Mädchen wider zufinden die er heute beim Schwimmen gesehen hatte.
    Doch er konnte sie nirgends finden. Überall waren Menschen, doch nirgends die, die er suchte.

    Kiba legte sich neben Yuri, "ich weiß nicht... vielleicht vielleicht auch nicht, ich muss zuerst Gib finden..." sagte er mit einer ernsten stimme

    "Lass mich los du..", schrie Sayuri, als ein Mann im Jahr von 18-20, der sie festhielt. Sie konnte sich nicht wehren. "Du bist ganz faszinierend hübsch..", hörte Sayuri ihn sagen.
    Sie standen am Straßenrand und kein Auto fuhr vorbei.
    "Das... was willst du von mir?", fragte Sayuri wieder.
    "Du... wirst von deinen Eltern gesucht.", sagte er plötztlich.
    "Was..?! Wer bist du überhaupt?"
    "Ich sollte dich suchen du Trops!"
    "Jetzt hast du mcih ja gefunden, also lass mich einfach los."
    "Nein, werde ich nicht. Du gehst jetzt nach Hause zu deinen Eltern. Versuch nicht, dich zu wehren.", warnte er.
    "Du..", fauchte Sayuri, trat ihm auf den Fuß und lief die lange Straßen vor ihm weg. Doch er war schon fast bereits neben ihr und holte ein Messer heraus.
    Er hielt sie von hinten fest und drohte mit dem Messer, welches er ihr an den Hals legte, und wartete bis sie versuchte sich zu wehren. Sie standen nun dort, Sayuri hatte keine Lust nach Hause zu gehen und fragte sich, was der Mann plötztlich von ihr wollte. //Ich bin ja doch kein Dieb oder Verbrecher oder so was. Warum soll ich so schnell wieder nach Hause? Warum würden Mom und Dad mich sonst umbringen, wenn ich nicht mehr nach Hause kam?//
    Es musste mich jemand retten. ich sah viele hunde und katzen auf der straße die neugierig zu uns hochsahen. sie konnten alle nichts für mcih tun. ich brauchte einen menschen.