Der Fuchsgeist Gintaro beschützt seit der Edo-Zeit den kleinen Inari-Tempel, der ebenfalls seit dieser Ära von Makotos Saekis Familie verwaltet und bewohnt wird. In jeder Generation hat immer ein Familienmitglied die Fähigkeit den Fuchsgeist zu sehen und mit ihm zu kommunizieren. Als Makoto als kleines Kind ihre Mutter verloren hat, ging diese Macht automatisch auf sie über und ist somit mit dem Bewohner des Schreines aufgewachsen. Zusammen mit Gintaro löst sie die Probleme der Menschen, die den Schrein besuchen und nach Hilfe bitten. Allerdings läuft das ganze zwischen dem Makoto un Gintaro nicht immer ohne Komplikationen.
Preview
Gingitsune basiert auf dem gleichnamigen Manga und bietet seiner Seinen Zielgruppe mit seinen Fantasy Elementen eine Mischung aus ernsthaftem und lustigem Slice of Life. Für die Produktion ist Pony Canon zusammen mit Diomeda (Animationen) verantwortlich.
Episode 1
Bin nicht unbedingt der Slice of Life Typ aber die erste Episode hat mir wirklich gut gefallen. Die Beziehung zwischen Gintaro und Makoto ist ziemlich interessant, vor allem sieht Makoto in Gin halt nicht unbedingt das übernatürliche Wesen, welches er nun einmal ist und daher gibts da dann auch schon mal gezicke, wie man es von einer Frau in dem Alter kennt. Dafür gibts dann aber auch wieder Szenen, wie süß die beiden eigentlich miteinander umgehen. Gintaro ist ein ziemlich sympathischer.. äh.. Fuchsgeist und bietet wohl auch eine ansehnliche Hintergrundgeschichte, auf die jetzt aber nicht sehr eingegangen wurde. Es war ne schöne Mischung aus Ernsthaftigkeit und lustiger Szenen, macht Lust auf mehr und wird auch erst einmal mit Freude weiter verfolgt.